Wir haben es wieder geschafft! 🎉 Zum wiederholten Mal sind wir stolzer Gewinner des Deutschen Fairness-Preis in der Kategorie „Smartphone-Werkstätten“. 🏆 Der Award, verliehen vom DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG und dem Nachrichtensender ntv Telebörse, würdigt Unternehmen, die durch Zuverlässigkeit, Transparenz und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. In einer umfangreichen Befragung mit rund 73.000 Kundenstimmen stand letztendlich das Ergebnis, dass unsere Kund*innen uns vertrauen und unsere Dienstleistungen schätzen. Unsere Mission ist es, die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt zu stellen – die Auszeichnung und tolle Unterstützung unserer Kund*innen treibt unser #Team weiter dazu an, Maßstäbe in der Branche zu setzen. Ein großes Dankeschön an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben! 🙌 #SamsungGermany #Kundenzufriedenheit #Award
Beitrag von Samsung Germany
Relevantere Beiträge
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Die „gute“ Rede Hauptversammlungen sind bei der Telekom kein Pflichttermin, sondern Chance. Chance, unser Geschäft zu erklären. Chance, auf Erfolge und Misserfolge einzugehen. Und Chance für den Dialog mit unseren Aktionärinnen und Aktionären. Dafür strengen wir uns an. Umso mehr freut mich, dass das Team von Rhetorikcheck uns in diesem Jahr wieder auf Platz 1 der besten Hauptversammlungsrede gesetzt hat. Danke für dieses tolle Feedback. Das nehmen wir auf und schauen, dass wir uns weiter verbessern. Danke auch an das gesamte HV-Team der Deutsche Telekom. Was macht eine gute Rede aus? So banal wie richtig ist: Sie muss zum Redner und zum Publikum passen. Mir sind immer drei Punkte wichtig: 1. Klare Sprache. Kurze Sätze, die auf den Punkt kommen. Auch bei Dingen, die schlecht laufen. 2. Praktische Beispiele. Graue Theorie langweilt. 3. Erklären. Nichts ist unbefriedigender als eine unbelegte Behauptung. Darüber hinaus hilft: Kill your Darlings. Also: Kürzen, kürzen, kürzen. Wie das Video von unserer Probe zeigt. ;-)
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Menschen sind ein wichtiger Teil der Erfolges. Potentiale erkennen und fördern ist Teil der Führungsarbeit. Nehmt es in Eure Hand und lasst Euch inspirieren für neue Idee und neue Wege. Ich freue mich auf die Impulse der TPE 2024. 👍🏻😊#lebenslanglernen #telekompartner #telekompartnerexperience
„Events kosten doch nur Geld.“ Oder sind sie produktiv? Ich bin persönlich schwerstens davon überzeugt, dass die Telekom Partner Experience in diesem Jahr mehr denn je über das Datum hinaus wirksam sein wird 👁️. Für jeden einzelnen Teilnehmenden, für all unsere Mitarbeitenden und uns als Gemeinschaft in all den unternehmergeprägten Geschäftsmodellen im Handel. Wir tun das immer mit dem klaren Ziel, Wachstum zu erzeugen – persönlich 💪und ökonomisch 📈. Nur dann bleiben wir gesund 🍏– als Menschen und als Unternehmen. Die Telekom Partner Experience am 11. Juni wird euch bewegen 🔥. Wir wollen neue Türen 🚪 aufstoßen und freuen uns wie kleine Kinder auf die gemeinsame Zeit. Denn „Du bist der Schlüssel“!🗝️ Philipp Mertens Jens Kannler Jens Wilkening Michaele Bach-Neuhaus Daniel García Catalán Michael Harre Oliver M. David Brötz Juan Molina Dr. Oliver Haas Arnim Butzen Dr. Philip Stockmann Klaus Müller Emilie Steggewentze
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📣 Es gibt News: Einer der bekanntesten Tech-Trendblogs von EURONICS Deutschland eG hat über uns berichtet! Unser ganzes Team freut sich sehr über den Artikel und besonders das Fazit: "Wenn es also darum geht, im Notfall andere Menschen zu benachrichtigen, scheint mir SafeNow die mit Abstand durchdachteste Lösung zu sein." Vielen Dank an Nicky Arps und das Redaktionsteam für die Recherche und die positive Berichterstattung 💙. Den Link zum Blogartikel findet ihr in den Kommentaren. #safenow #news
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EM 2024 in Deutschland: Die Gemeinsamkeiten von Fußball & Kundenservice Die EM 2024 in Deutschland ist in vollem Gange, und während sich die verschiedenen Nationen auf spannende Fußballspiele freuen, gibt es auch auf anderen Spielfeldern Innovationen zu bewundern. Einer dieser Felder ist der Kundenservice, der ebenso aufregend und kreativ ist wie ein gut gespieltes Fußballmatch. Aber was haben die EM 2024 und innovativer Kundenservice gemeinsam? 1. Vorbereitung ist alles! Fußball: Die besten Teams bereiten sich jahrelang auf die EM vor. Trainingslager, Freundschaftsspiele und Taktikbesprechungen sind an der Tagesordnung. Kundenservice: Ähnlich wie ein Fußballtrainer, bereiten sich Unternehmen intensiv im Kundenservice vor. Schulungen, Workshops und Rollenspiele sind das tägliche Brot eines erfolgreichen Kundenservice-Teams. 2. Teamarbeit ist der Schlüssel Fußball: Ein Team ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Jeder Spieler muss seinen Teil beitragen, um den Sieg zu erringen. Kundenservice: Auch im Kundenservice ist Teamarbeit essenziell. Ein gut abgestimmtes Team kann Kundenanfragen effizient und freundlich bearbeiten, als wären sie Pässe auf dem Weg zum Tor. 3. Der 12. Mann Fußball: Die Fans sind der 12. Mann auf dem Feld, ihre Unterstützung kann das Spiel drehen. Kundenservice: Positive Kundenbewertungen und Feedbacks sind der 12. Mann des Kundenservice und motivieren das Team. 4. Überraschungsmomente Fußball: Unerwartete Tore, unglaubliche Paraden – Überraschungen machen das Spiel spannend. Kundenservice: Ein unerwartet guter Service oder eine kulante Lösung kann den Tag eines Kunden retten und ihn zum treuen Fan machen. 5. High-Tech Einsatz Fußball: VAR (Video Assistent Referee) und andere Technologien haben Einzug gehalten, um das Spiel fairer und präziser zu machen. Kundenservice: KI-gesteuerte Chatbots und automatisierte Systeme verbessern die Effizienz und Genauigkeit im Kundenservice. 6. Emotionale Höhepunkte Fußball: Tore in der letzten Minute, Elfmeterschießen – der Fußball ist voll von emotionalen Höhepunkten. Kundenservice: Wenn ein schwieriges Problem gelöst wird oder ein Kunde sich für den außergewöhnlichen Service bedankt, sind das Höhepunkte im Alltag eines Kundenservice-Teams. Ob auf dem Rasen oder im Service Center, die Prinzipien des Erfolgs sind oft dieselben: Vorbereitung, Teamarbeit, Innovation und das Bestreben, immer das Beste zu geben. So wie die EM 2024 in Deutschland ein unvergessliches Ereignis wird, so streben auch wir bei mm2consult danach, durch innovativen Kundenservice ein unvergessliches Erlebnis für ihre Kunden zu schaffen. #Kundenservice #360GradAnalyse #Kundenerlebnis #mm2consult #Innovation #Digitalisierung #Kundenbindung #Wettbewerbsvorteil
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Vor über 30 Jahren hat eine recht junge - damals gerade zwei Jahre alte und noch nicht allgemein bekannte Telefongesellschaft die Marktführerschaft unter den Mobilfunk Service-Providern errungen. debitel hatte zwar damals mit Daimler, Metro und Nynex starke Mütter, deren Beitrag zum vertrieblichen Erfolg allerdings erst in den Folgejahren und in Verbindung mit verlässlichen Mobiltelefon-Lieferungen in großen Mengen richtig zum Tragen kam. In den ersten Jahren hatte debitel einzelne Fachhändler und kleinere Kooperationen als Vertriebspartner - gegen die etablierten Anbieter wie Bosch, Dekra, Siemens-Fachhändler-Organisationen. Nach einem zögerlichen Start konnten Zug um Zug alle Wettbewerber überholt werden, nur der Bosch eigene Service-Provider Bosch-Telecom-Service (BTS) stand lang mit großem Abstand an der Spitze! Ohne große Marketing-Budgets für Werbung und Abschluss-Provisionen hat sich debitel primär über PR und Kommunikation eine zunehmend steigende Bekanntheit im Markt aufgebaut. Ergänzt durch passende Marketing-Aktionen wie eine "C in D Tauschaktion" (d.h. Tausch von alten analogen C-Netz in moderne digitale D-Netz-Geräte) und (scheinbar) innovative Mehrwertdienste (u.a. Hotelbuchung, Parkplatzreservierung, sekundengenaue Abrechnung, internationale Telefonkarten), konnte ein Markenkern aufgebaut werden und der Vertriebserfolg stimuliert werden, so dass vor ca. 30 Jahren die erfolgreiche BTS überholt werden konnte. Kurz danach hat Bosch das Geschäftsfeld verkauft und BTS wurde mit debitel fusioniert. Im Vergleich zu einigen der Wettberwerber hatte debitel den Vorteil, im Service-Providing nicht mit anderen Geschäftsfeldern zu konkurrieren, z.B. der Vermarktung eigener Mobiltelefone oder von Automobilelektronik. Trotzdem ist der Erfolg von debitel aus meiner subjektiven Sicht eine der seltenen Erfolgsgeschichte für konsequenten und zielgerichteten Unternehmensaufbau sowie für ein hochmotiviertes Team, das auch nach Fehlschlägen hartnäckig weitergemacht hat. Die Vorbereitung und Planung für das Unternehmen hat allerdings auch fast zwei Jahre gedauert und schon viele der späteren Schritte beschrieben (z.B. die Aufteilung der Tarifpläne nach Nutzungsverhalten und mögliche Kooperationen für die Absicherung des Erfolgs). Ich bin stolz darauf, bei dieser Entwicklung dabei gewesen zu sein und meinen Teil als Leiter des Planungsteams und später als verantwortlicher Leiter von Marketing und Vertrieb beigetragen zu haben. Auch wenn es um das Geschäftsmodell des Service-Providers im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen ruhiger geworden ist, dürfte es auch in Verbindung mit dem Glasfaser-Markt deutlich an Bedeutung gewinnen, sobald der Glasfaserausbau in der Fläche voranschreitet und es statt eines unwirtschaftlichen und i.d.R. ineffizienten Überbaus vorhandener Infrastrukturen zu einer verstärkten Zusammenschaltung kommt. Dann kann der Dienstewettbewerb unter den Anbietern anstatt des Infrastruktur-Wettbewerbs in den Vordergrund treten.
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Was unterscheidet KiKxxl zu anderen Call-Centern? ❓ ❓ ❓ Die Frage bekomme ich häufig durch Bekannte und Freunde gestellt. Neben der Frage jedoch auch direkt die Vorurteile zur Call-Center-Branche. Klar es gibt viele schwarze Schafe in dieser Branche. 🐑 Und im Vergleich mit den „seriösen“ Call-Center-Dienstleistern kochen auch wir nur mit Wasser. Jedoch bieten wir im Vergleich zu den anderen Dienstleistern (vor allem durch die Konsolidierung im Markt) viele Vorteile: - Mit fast 3.000 Mitarbeitern eines der drei größten inhabergeführten Call-Center in Deutschland und dadurch schnelle Entscheidungswege - Hohe Management-Attention (Regelmeetings bspw. quartalsweise mit der Geschäftsführung) - Wir agieren im Sinne unseres Kunden – kein agieren im Sinne der Stakeholder - Wir lieben Benchmark - Wir möchten und lassen uns gerne mit anderen Dienstleistern vergleichen. Mit dem Ziel den Benchmark zu gewinnen. 🚀 Dies sind nur ein paar Punkte, die für mich, für KiKxxl GmbH sprechen. Als Arbeitgeber, aber vor allem als Dienstleister für unsere Kunden. #KiKxxl #Benchmark #Unterschied
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Neuer Rekord! ✨ In Kürze knacken wir bei den Anmeldungen für die #CDX24 die 500er Marke... Und heute in 2 Wochen geht's dann auch schon rund! In voller Vorfreude gibt's von mir hiermit einen Einblick in alle Themen und Expert*innen der digitalen Kulturwandel-Konferenz der Otto Group. Ich freu mich wahnsinnig auf euch! Und du kannst dich auch noch anmelden! Mehr Infos im Kommentar.
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Heute war wieder eine KOINNO-Roadshow. Es ging um Rahmenvereinbarungen, also das erste Mittel für nachhaltige und innovative Beschaffung, ausgezeichnet durch Reduktion von Transaktionskosten, Förderung interkommunaler Zusammenarbeit wegen Beteiligung mehrerer öffentlicher Auftraggeber und durch hohe Flexibilität. Ja, auch für die viel beschworenen Unsicherheiten bei der Beschaffung von Planungsleistungen nach Wegfall des § 3 VII 2 VgV a.F. ist die Rahmenvereinbarung ein probates Mittel. In gewohnt entspannter wie kompetenter Manier führte Frau Dr. Rebecca Schäffer die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch dieses besondere Instrument. Der Fragenkatalog der Gäste war sehr umfänglich und nichts wurde offen gelassen. Auch Dauerbrenner wie Abgrenzung zum Dauerschuldverhältnis, Differenzierung zwischen geschätztem Auftragswert und verpflichtender Angabe des Höchstwertes der RV sowie Änderung im Rahmen des § 132 GWB wurden gekonnt souverän gelöst. Das war besonders herausfordernd für die Referentin und das Partnerteam rund um KOINNO und die ABS Mecklenburg-Vorpommern, weil sich rekordverdächtige ~450 (!) Zuschauerinnen und Zuschauer für den Vortrag online einfanden. Das Interesse verwundert in Zeiten schmaler Angebotszahlen und steigender strategischer Bedürfnisse nicht: Schon 2011 war bekannt, dass sich im Schnitt mehr Bieter um den Abschluss einer RV bewerben als ansonsten im Durchschnitt aller Vergabeverfahren. Wer Marktteilnehmern Sicherheiten bieten, aber auch den eigenen Beschafferinnen und Beschaffern die Freiheit geben will, sich vermehrt auf ihre ureigenen Aufgaben und Stärken zu kreativen Lösungsmöglichkeiten zu konzentrieren, der fängt unbedingt mit RVen an oder baut sie stärker aus! Die Möglichkeit, insbesondere bei Lieferleistungen an einen E-Katalog angeschlossen zu sein, optimal sogar direkt im VMS, und hier nach zentralem und strategischem Einkauf dezentrale Bestellungen bei gleichzeitiger Echtzeit-Überwachung der Bestellungen (Stichwort: automatisches Ende bei Erreichen des Höchstwertes) zu ermöglichen, sollte wirklich jeden überzeugen. Ein Wort zu den Zuschauerzahlen: Das KOINNO wird vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragt und gefördert, weshalb die kostenlosen Angebote für öffentliche Auftraggeber überhaupt möglich sind, um die notwendigen Kompetenzen im Vergabewesen zu steigern. Die Gästeliste heute hat gezeigt, dass dies in der Mitte der Auftraggeber angekommen ist. Aber wie man so schön sagt: Da geht noch was! Deshalb macht es sich die interkommunale Zentrale Vergabestelle der Kreisverwaltung Saarlouis zum Ziel, im regelmäßigen Newsletter an die angeschlossenen projektteilnehmenden Kommunen besonders auf die kostenlosen Fortbildungsangebote – unter anderem, aber nicht abschließend – von KOINNO prominent hinzuweisen. Das sog. „echte Warum“ transparent zu kommunizieren ist der erste, bedeutsame Schritt für Veränderung. Wir bleiben dran! Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) Dr. Rebecca Schäffer
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Tagesschau und heute-journal gewinnen durch EM wir sprechen so viel über die Distribution digitaler Angebote, dass good news über lineare Angebote z. T. untergehen - aber diese nicht: Die Nachrichten von ARD und ZDF erzielen Rekordquoten, wenn sie in den Halbzeitpausen der EM-Spiele gezeigt werden. Das mag nicht jedem gefallen, aber hier geht der Erfolg für „Tagesschau“ & Co. vor. […] Der Live-Sport ist für die Information im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein Gewinnbringer. Ob „heute“, „Tagesschau“ oder „heute-journal“, alle Formate profitieren von diesem Umfeld, insbesondere, wenn die ARD und ZDF die Fußball-EM übertragen. […] Die enormen Einschaltquoten können den generellen Befund vernebeln. 2023 wurde das lineare Fernsehen 182 Minuten pro Person und Tag in Deutschland eingeschaltet. Die tägliche Sehdauer nahm damit Vergleich zu 2022 um 13 Minuten ab. Zwar stieg umgekehrt die Nutzung der Mediatheken von ARD und ZDF an, aber im Gesamtbild zeigte sich, dass das öffentlich-rechtliche Bewegtbildangebot an Zugkraft verliert. Und auch diese Beobachtung gehört hinein: Bei der Mediatheken-Nutzung haben Serien an Klicks zugelegt, während die Informationsformate an Zuspruch eingebüßt haben. Vor diesem Hintergrund sind die Nachrichtensendungen in den Sportübertragungen - auch bei der Tour de France - eine unschätzbare Werbung für „Tagesschau“ & Co. Kann der Live-Sport im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Sichtbarkeit von News stärken?
21,8 Millionen Zuschauer für das „heute-journal“: Push-Nachrichten!
tagesspiegel.de
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Inhalte der aktuellen Ausgabe 133 #Zurück, #vorwärts, #wohin? Stefan Raab ist zurück! Eigentlich hat man sich schon daran gewöhnt, dass es ein Fernsehen ohne ihn gibt, aber der Retro-Trend macht auch vor Raab nicht Halt. So verwunderte es auch nicht, dass der Moderator mit altem Wein in neuen Schläuchen daherkommt: Erst der Showkampf gegen Regina Hallmich, dann eine Show als Mischung aus „TV total“ und „Schlag den Raab“. Neu ist hingegen die Verbreitung. Die Raab-Show wird ausschließlich über RTL+ gestreamt. Ein weiteres Indiz für den Untergang traditioneller TV-Übertragungswege wie etwa #Kabelnetze? Die Teilnehmer auf dem Breitbandkongress des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) in Leipzig würden das vehement verneinen, auch wenn die mittelständischen #Kabelnetzbetreiber derzeit bewegte Zeiten erleben. Aber auf dem #Kongress wurde deutlich: Kabel hat Zukunft. Natürlich ist auch den FRK-Mitgliedern klar: Über kurz oder lang müssen sie ihre Netze auf Hashtag #Glasfaser migrieren. Vielleicht ist momentan ihr Vorteil, dass sie bereits über breitbandige Netze verfügen. Denn wer derzeit Glasfasernetze baut, erlebt einen #Umbruch im Markt. Statt die Glasfaser vorwärts durch die Straßen zu verlegen, schauen die Netzbetreiber jetzt lieber nach links und rechts, heißt: Es werden vermehrt Hausanschlüsse (Homes connected) gebaut, dafür aber weniger Homes passed. Wie sich das auf den Glasfaserausbau auswirkt, legt der BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. in seiner aktuellen Marktanalyse dar. Zu dieser Entwicklung äußert sich auch Christoph Bauer, Rechtsanwalt in der Kanzlei WIRTSCHAFTSRAT RECHT Bremer Woitag Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, im Interview mit MediaLABcom. Er spricht von einem Überlebenskampf, der den Glasfasernetzbetreibern bevorsteht. Gleichzeitig umschreibt Bauer auch, was es braucht, um in diesem Markt zu bestehen. Einen Retro-Trend in Sachen Programmverbreitung darf man bei ARD und ZDF nicht erwarten. Nachdem die ARD bereits angekündigt hatte, Anfang 2025 die SD-Verbreitung via Satellit einzustellen, zieht das ZDF nun nach. Öffentlich-rechtliches Fernsehen in Standardauflösung ist damit passé – Comeback ausgeschlossen. Neuigkeiten vom FRK und Kurzmeldungen runden die Ausgabe ab. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre. Heinz-Peter Labonte, Herausgeber Marc Hankmann, Redaktionsleiter Dr. Jörn Krieger, Redakteur https://lnkd.in/esWn8sdu Unser Infodienst für Sie: #MediaLABcom informiert Sie einmal pro Monat über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen #KabelTV #Breitbandnetze #Medienpolitik #Regulierung. Schwerpunkt sind die Geschichten hinter den Geschichten: Sie erfahren bei uns nicht nur, was passiert, sondern auch warum. Damit Sie alle Beiträge bei Erscheinung lesen können, abonnieren Sie hier: https://lnkd.in/eAzzZgRw unseren Newsletter. Oder aber aktivieren Sie die Glocke und lassen sich benachrichtigen, wenn wir einen Newsletterbeitrag hier online stellen.
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