Beitrag von Sana Kliniken

Eine Analyse der Sana Kliniken und der Technischen Universität Hamburg kam zu dem Ergebnis, dass durch den Einsatz von Mehrwegtextilien im OP nicht nur der Abfall, sondern auch der #CO2-Ausstoß um 30 bis 50 Prozent verringert werden kann. Die Analyse zeigte aber auch: In bestimmten Bereichen sind Einweglösungen nachhaltiger. Mithilfe unseres evidenzbasierten Entscheidungsmodells – das wir bis Mitte 2025 entwickeln werden – können wir künftig die umweltfreundlichste und alltagstauglichste Lösung finden, wann wir Einweg- und wann wir Mehrwegprodukte im OP einsetzen. Das ist eines unserer Projekte, mit dem wir im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (#DNP) in der Kategorie "Umwelt schützen" stehen. #sanachhaltig #nachhaltigkeit #gesundheitswesen

🌱Ein Jahrzehnt #Nachhaltigkeit bei den Schwartauer Werken – Meilenstein und Ansporn Mit großer Freude veröffentlichen wir heute unseren zehnten #Nachhaltigkeitsbericht: https://lnkd.in/exGH3fG2 Dieser Bericht markiert einen bedeutenden Meilenstein und belegt unser kontinuierliches Engagement für Nachhaltigkeit. 🚀In den letzten Jahren haben wir bedeutende Fortschritte erzielt: Wir haben Produktionsprozesse optimiert, fördern #erneuerbareEnergien und konnten unsere CO2e #Emissionen senken. Wir setzen auf Regionalität, #Transparenz und Frische im Fruchteinkauf und motivieren unsere Landwirt*innen zur Umsetzung biodiversitätsfördernder Maßnahmen. Unser Portfolio an zuckerreduzierten und zuckerfreien Produkten wächst kontinuierlich. Gleichzeitig engagieren wir uns für ein Miteinander im Sinne der Vielfalt und Wertschätzung und fördern unsere Maßnahmen zu Sicherheit und Gesundheit. 🤝"Das alles funktioniert nur, weil wir im #TeamSchwartau in Sachen Nachhaltigkeit an einem Strang ziehen", so Julia Schäfer - Nachhaltigkeitsmanagerin der Schwartauer Werke. "Unsere Erfolge verdanken wir sowohl dem kollektiven Engagement unserer Mitarbeiter*innen als auch der Rückendeckung und Unterstützung unseres Leadership-Teams." 🌎Unsere Erfolge sind für uns kein Grund sich auszuruhen, sondern unser Ansporn weiterzumachen. Die Zukunft stellt uns in Bezug auf Nachhaltigkeit vor immer neue Herausforderungen. Wir nehmen diese Verantwortung ernst und sind überzeugt davon, dass wir mit unserem Engagement einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten können. 

„Plantetary Health als Antidepressivum gegen Markenpositionierungs-Burnout.“ Das war mein Plädoyer für die zahlreich anwesenden Markenartikler auf der Jahrestagung des Deutsches Tiefkühlinstitut e. V. (dti). Ich beobachte aktuell, dass viele klassische Food-Markenhersteller (unabhängig von der Tiefkühlbranche) sich schwer tun, differenzierende Positionierungen zu finden. Die Jahre, in denen Produktqualität und Rezepturkompetenz ausgereicht haben, sind lange vorbei. Jüngere Zielgruppen immer weniger treu gegenüber traditionellen Food-Marken. Gleichzeitig wird das Thema Nachhaltigkeit immer komplexer. Wo gestern noch Bio und gefühlte Nachhaltigkeit in Form von Regionalität dominierten, geht es heute viel um „plant based“ und das beherrschende Thema ist der Klimawandel. Allen muss jedoch bewusst sein, dass wir morgen nicht mehr nur über das Klima reden sollten, sondern über alle 9 planetaren Grenzen. Immer wenn es komplex wird, sind Orientierung und Entlastung gefragt. Marken stehen klassisch für Orientierung. Es ist die Kern-Daseinsberechtigung von Marken, Orientierung für bestimmte Eigenschaften zu geben. Hier eröffnet sich aus meiner Sicht ein hoch interessantes und vor allem hoch relevantes Differenzierungsfeld für Markenhersteller im Kontext von Planetary Health. Insgesamt gab es an diesem Tag ein gutes und inspirierendes Programm. Der Satz des Tages kam von Thomas Ebenfeld : „Je größer das Wissen ist, desto wichtiger wird das Bauchgefühl“. Ein Paradoxon auf den ersten Blick. Gerade beim Thema Food steckt hier aber auch die Sehnsucht nach unbeschwertem Konsum trotz des zunehmenden Wissens. Liebe Markenartikler, da geht was. Nutzt die Chance, denn künftig wird man keinen überlegenen Kund:innen-Nutzen ohne Berücksichtigung des gesellschaftlich Nutzen generieren können. Danke Sabine Eichner für die Einladung

In den Medien allgegenwärtig – wenn in den Nachrichten Tempo-Limits zur Reduktion des CO2-Ausstoßes gefordert werden oder im Supermarkt, wo die Nutzung von Mehrwegverpackungen vorangetrieben wird. Nachhaltigkeit bleibt zurecht ein heißes Thema. Längst natürlich mehr als "nur" Umweltschutz. 🌱 🌍 Was ist dazu unser Beitrag als Gesundheitsdienstleister? Mehr dazu im neuen Magazinartikel. https://lnkd.in/eZ5YRJBx

🎙 Im Gespräch mit Dr. Tim Breker, dem Gründer von Vytal | Das Mehrwegsystem. Wir sprechen gemeinsam darüber, wie wichtig nachhaltiges Handeln heute bereits ist. Denn unsere #Ressourcen 🌿 sind endlich. Denkt nur einmal darüber nach, wie kurz die "Nutzungsdauer" einer Vielzahl von Verpackungen ist, bevor sie dann im Regelfall in die Verbrennung gegeben wird. Manche Delivery-Verpackung 🍱 kommt da nur auf 20-30 Minuten Nutzungszeit, bevor sie zu Müll wird. Verschwenderisch oder? #Kreislaufwirtschaft ♻ und dort unter anderem #MEHRWEG ist nur eine Antwort und je früher wir uns dessen bewusst sind und auch danach handeln, desto besser. Also hört rein unter: https://lnkd.in/dBZPsZBw Wir freuen uns auf euer Feedback und auch immer über Anregungen zu nachhaltigerem Handeln.

Nachhaltigkeit in der Reinigungsbranche: Umweltschutz und Effizienz Hand in Hand In Zeiten, in denen Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, übernimmt auch die Reinigungsbranche eine zunehmend verantwortungsbewusste Rolle. Unternehmen setzen verstärkt auf umweltfreundliche Lösungen, um nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch ihren Kunden hochwertige und nachhaltige Produkte anzubieten. Der Einsatz von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln und energieeffizienten Reinigungsgeräten steht im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Diese Produkte schonen nicht nur die Umwelt, sondern können auch zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Durch die Reduzierung des Verbrauchs von Wasser und Energie tragen sie dazu bei, die Betriebskosten zu senken und die Effizienz der Reinigungsprozesse zu steigern. Darüber hinaus spielt die Sensibilisierung der Kunden für umweltfreundliches Reinigen eine entscheidende Rolle. Wir von CLAVARO bieten daher nicht nur Produkte an, sondern geben auch Tipps und Ratschläge, wie Kunden ihren Reinigungsalltag nachhaltiger gestalten können. Angefangen von der richtigen Dosierung von Reinigungsmitteln bis hin zur Auswahl der richtigen Produkte – schon kleine Veränderungen können große Auswirkungen auf die Umwelt haben. Gemeinsam können wir einen Beitrag zu einer saubereren und nachhaltigeren Zukunft leisten. 🌍💧

Nachhaltigkeit erlebbar machen: Speiseplan mit Umweltbewertung Wissen Sie, wie Ihre Speisenwahl die Umwelt beeinflusst? Mit FOODPRiNT4U haben wir gemeinsam mit Henkel gezeigt, wie einfach es sein kann, Transparenz über Klima- und Umwelteinflüsse direkt in die Speiseplanung zu integrieren – und dabei die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen. Henkel bilanziert mit dem FOODPRiNT4U seine Speisen auf Artikelebene und macht die Ergebnisse in der öffentlichen Mitarbeitenden-App sichtbar. Die Menüs in der App enthalten detaillierte Angaben zum: 🟢 CO2-Fußabruck, 🟢 Wasserverbrauch, 🟢 Flächennutzung, und 🟢 einem Gesamtscore, den Umweltbelastungspunkt Dieses innovative System schafft Vertrauen und Transparenz. Die Mitarbeitenden können fundierte Entscheidungen treffen und aktiv zur Nachhaltigkeit beitragen – ein Gewinn für alle! Wie wichtig ist Ihnen Nachhaltigkeit bei der Essenswahl? ✏️ Teilen Sie Ihre Meinung oder Ideen in den Kommentaren!

Nachhaltigkeit am liebsten schon morgen – doch ihre Verwirklichung erfordert Zeit, Engagement und ein stetiges Umdenken. Es ist ein kontinuierlicher Prozess mit fortwährendem Verbesserungspotenzial, der auch eine gewisse Offenheit für Neues erfordert. Daher lautet unser Motto: Mit kleinen, aber kontinuierlichen Schritten zum Erfolg. Während meines Besuchs mit Julia Jurk in der Niederlassung in Stuttgart konnten wir erneut einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit machen. Durch eine weitere Bestellung von waschbaren Müllsäcken wird der Einsatz von Einwegplastiksäcken an den Reinigungswagen eingedämmt. Diese Umstellung markiert einen bedeutsamen Fortschritt in die richtige Richtung. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist bemerkenswert: Jede Reinigungskraft wird nun täglich um mindestens einen Einwegplastiksack an ihrem Reinigungswagen entlastet. Über ein Jahr gerechnet, bedeutet dies, dass pro Reinigungskraft 249 Einwegplastiksäcke eingespart werden – basierend auf einer Fünf-Tage-Arbeitswoche und einem Jahr mit 365 Tagen, abzüglich 104 Wochenenden und 12 Feiertagen. Besonders ermutigend ist, dass wir allein durch diese eine Bestellung in den nächsten sechs Jahren jährlich 41.700 kg CO2 einsparen können. Dieser Beitrag zum Umweltschutz verdeutlicht, wie wir durch gemeinsame Anstrengungen positive Veränderungen herbeiführen können. #waschbareMüllsäcke #Stuttgart #Umweltschutz #CO2Einsparung #Nachhaltigkeit #positiveVeränderungen #Einwegplastikfrei

Christoph Laudon und Wanja Weskott setzen sich seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit ein. Von ihnen habe ich gelernt, wie viel virtuelles Wasser in vielen Produkten steckt. Als sie HYDROPHIL gegründet haben ging es ihnen vor allem darum, ein Bewusstsein für Wasserverbrauch, der durch Konsum entsteht, zu schaffen. Das Unternehmen schafft seit jeher neu gedachte und nachhaltige Hygieneprodukte. Produkte, die dazu dienen, den Blick für die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit zu weiten. Das nachhaltige Vollsortiment fürs Badezimmer ist vegan und fair. Ihre Mission: Im Alltag einen nachhaltigeren Konsum unterstützen. Was meint ihr? Habt ihr euch schon mit den Hintergründen eurer Alltagsprodukte beschäftigt?

𝐕𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐳𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐫𝐞𝐢𝐟𝐛𝐚𝐫... Je größer ein Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher hat es auch konkrete Nachhaltigkeitsziele formuliert – manchmal auch nur fürs Image 🙃 Bei kleinen Unternehmen ist die Verbreitung von Nachhaltigkeitszielen bislang noch geringer, aber auch hier wächst das Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit. 👉 𝐃𝐚𝐬 𝐂𝐨𝐨𝐥𝐞 𝐢𝐬𝐭: KMUs – insbesondere im Dienstleistungsbereich oder im Verkauf – können ihre Nachhaltigkeitsziele oft deutlich greifbarer formulieren als große Konzerne. Es besteht weniger Erklärungsbedarf. Bäckerei Balzer macht in einem Instagram-Reel deutlich, was Nachhaltigkeit im Bäckereibetrieb konkret bedeutet: 😮 7,5 Tonnen Müll fallen durch die Einweghandschuhe jährlich an. Dadurch entstehen jährliche Kosten von 35.000 Euro. 💡 Gleichzeitig wird die Kundschaft dafür sensibilsiert, wenn im Verkauf in Zukunft häufiger ohne Handschuhe, aber mit anderen hygienischen Hilfsmitteln gearbeitet wird. So werden alle mitgenommen! #nachhaltigkeit #klimakrise #konsum #kmu #mittelstand #bäckereihanwerk