Die drupa 2024 der Messe Düsseldorf GmbH ist schon wieder Geschichte, aber einige wichtige Erkenntnisse bleiben von der Messe. Ich habe die Gespräche nach acht Jahren Messepause sehr genossen und mich mit vielen Druckerinnen, Druckern und Ausstellern unterhalten. Ihr einhelliges Credo: Der persönliche Kontakt ist unersetzlich und die drupa hat dafür den Rahmen geboten. Die Aussteller haben bei ihren Messeständen große Kreativität und vollen Einsatz gezeigt und damit demonstriert, wie innovativ die Druckbranche sein kann. Trotz des Besucherrückgangs waren sie zufrieden. Am spannendsten fand ich aber, dass einige Hersteller Kooperationen mit anderen Herstellern eingegangen sind. Heidelberger Druckmaschinen AG hat eine Partnerschaft mit Canon EMEA verkündet, HP arbeitet mit Canva zusammen, Impressed GmbH und Obility GmbH kooperieren genauso wie FUJIFILM Corporation und ColorBase. Ich bin überzeugt davon, dass wir in der Druckbranche noch enger zusammenarbeiten müssen. Alle technologischen Neuigkeiten rund um die drupa finden Sie in unserem großen „drupa Wrap-up“. Darin können Sie auch nachlesen, welche Druckerei auf der Messe investiert hat und auf welche Maschinen und Software die Wahl jeweils gefallen ist. Auf der drupa habe ich auch Veit Rudolph von Rudolph Druck getroffen, der mich für eine Folge seines Podcasts „Seitenweise Erfolg“ interviewt hat. Es war sehr spannend, die Fragen dieses Mal nicht zu stellen, sondern sie zu beantworten. Der Podcast ist auf Youtube oder Spotify zu finden. Einige Tage später bin ich dann zu Rudolph Druck nach Schweinfurt gefahren, und wir haben für das große Titelinterview die Rollen getauscht. Ich habe mit Veit Rudolph darüber gesprochen, warum er noch nicht viel von KI hält und wie er seine Mitarbeitenden stärkt. Für die neue Ausgabe habe ich außerdem Stefan Drossert, den Vertriebsleiter von Merkur Druck in Norderstedt bei Hamburg, in seiner Druckerei besucht. Merkur Druck hat in das MIS Keyline von Zaikio investiert – kurz danach wurde Zaikio liquidiert. Wie das Unternehmen diese große Herausforderung gemeistert hat und warum es trotzdem an Keyline festhält, lesen Sie in einem Case. In unserem Dossier hat sich Gabriele Eisenbarth mit dem Thema Vertrieb in der Druckbranche beschäftigt. Es geht um neue Ideen, erfolgreiche Strategien und darum, Vertrieb anders zu denken. Hier schließt sich der Kreis zur drupa in Düsseldorf, denn die besten Geschäfte werden immer noch persönlich geschlossen. Medienfachverlag Oberauer Die neue Ausgabe von Druck & Medien kann hier bestellt werden: https://lnkd.in/eyugVF8n
Beitrag von Sandra Küchler
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Nochmal ein kleiner Blick zurück... und dann wieder mit den gewonnen Eindrücken, Themen, Ideen und vollem Fokus nach vorne :-) 🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die ich aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/eZcvmwFT https://lnkd.in/e-ktWCmA
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🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? Überraschend gut, erzählt unsere Kollegin Svenja Schulz im Blog von Konica Minolta: „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die sie aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/ebNH-ZwV https://lnkd.in/ey_UGJ5D
drupa 2024: „Ein starkes Revival von Print"
konicaminolta.de
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Am 19. März öffnet die LogiMAT in Stuttgart wieder ihre Tore. Die LogiMAT ist eine der Messen, die weiter Aussteller und Besucher gleichermaßen fasziniert und anzieht. Für junge Marken wie CASCOO mit einem ständig wachsenden Produktportfolio ist die LogiMAT daher die ideale Plattform, sich und seine Produkte dem Markt und seinen Teilnehmern zu präsentieren. Dementsprechend fiel das Feedback unserer Kunden in den vergangenen Jahren auch immer durchweg positiv aus. Um diesen Eindruck zu bestätigen und den Erfolg der vergangenen Jahre zu wiederholen, haben wir uns einiges einfallen lassen. Was sich nicht ändern wird, ist die Tatsache, dass wir greifbare Produkte ausstellen, und zwar so viele wie möglich. Wir wollen unseren Besuchern und Kunden die Möglichkeit geben, die Produkte optisch und haptisch zu bewerten und das geht nur, wenn man sie sehen, anfassen und ausprobieren kann. Für die Betreuung und Beratung am Messestand steht unseren Besuchern einmal mehr qualifiziertes Personal zur Verfügung, welches alle Interessierten in deutscher, englischer, französischer und polnischer Sprache beraten kann. Vielleicht fragen Sie sich, um welche neuen Produkte es in diesem Jahr gehen wird? Natürlich wollen wir nicht zu viel verraten, aber einige Informationen möchten wir Ihnen heute dennoch zukommen lassen: - wir haben unsere Kunststoffrollen der CASCOO CARA Serie um die 50 mm Rolle erweitert. Entstanden ist ein hochwertiges Produkt mit zweifachem Kugelkranz im Schwenklager. Damit reiht sich die neue Rolle unterhalb der 75 mm Ausführung in unsere bereits bestehende CARA Serie nahtlos ein. - freuen Sie sich darüber hinaus auf eine gefederte Schwerlastrolle in den Durchmessern 160 mm und 200 mm, welche bereits im Automotive Bereich im Einsatz ist. - auch der Bereich Einkaufswagenrollen wird bei CASCOO sukzessive ausgebaut. In diesem Jahr präsentierten wir unsere neue 2-Scheiben-Fahrsteigrolle. Dieses Produktportfolio wird in den kommenden Monaten noch weiter ausgebaut. - zudem präsentieren wir in Stuttgart erstmalig eine neue TPU (Thermoplastisches Polyurethan) Serie mit höheren Traglasten im Vergleich zur existierenden N2U6 Serie. - des Weiteren werden wir einige Bremssysteme präsentieren, die wir im vergangenen Zeitraum gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt haben. Wir hoffen, Ihr Interesse nun endgültig geweckt zu haben und freuen uns, Sie als unseren Gast auf der LogiMAT in Stuttgart begrüßen zu dürfen. Sie finden uns in Halle 10 / Stand G31! Gerne senden wir Ihnen einen Eintrittscode zu, der Ihnen dann kostenlosen Zugang zur Messe ermöglicht. Bitte sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie gleich einen Termin mit unserem Standpersonal auf der LogiMAT 2024. Nutzen Sie für Fragen gerne die Ihnen bekannten Kanäle oder wenden Sie sich einfach an info@cascoo.eu / Tel. +49 2952 970629-0. Auf ein Wort - und eine Tasse Kaffee - auf der LogiMAT! -> https://lnkd.in/eeAzmM6X
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Von der Idee in die dritte Dimension: 3D-Visualisierung für Ihren perfekten Messeauftritt! Mit unseren 3D-Tools lassen wir Ideen Realität werden, noch bevor der erste Stand aufgebaut ist. So erhalten Sie eine klare Vorstellung davon, wie Ihr Messeauftritt wirken wird – detailgetreu und beeindruckend. Sehen Sie hier das Beispiel eines kleinen Messestands, den wir zum Leben erweckt haben!
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Wenn sich die Rückkehr wie eine Premiere anfühlt… Vor vielen Jahren hatte die von Vincenzo Gargiulo, dem Vater der heutigen Geschäftsführer Luisa Gargiulo und Fabio Gargiulo (Bildmitte, mit v.li. Alexander Ebinger, strategischer Einkauf, Key Account; Stefan Gaiser, QM, Konstruktion; ganz re. Marcus Müller, Vertrieb), gegründete GARGIULO GmbH eine erste Visitenkarte abgegeben auf der größten Bühne, die der Fensterbau zu bieten hat. Da diese nun nach allgemeinem Dafürhalten zwischenzeitlich etwas verblasst schien, stand das tatkräftige, energiegeladene Familienunternehmen aus Nehren und Ofterdingen am 19.03. zum Messestart der FENSTERBAU FRONTALE parat zum Re-Start. Ergebnis: „Wir wurden überrannt“, freute sich Luisa Gargiulo in einem ersten Statement, noch während der Messewoche. Und Marcus Müller, Vertriebsleiter, fügt, mit einigen Tagen Abstand, hinzu: „Mir macht es den Anschein, als ob die Branche nicht mehr fragt: Was muss ich nach der Norm mit meinem Fenster verpflichtend liefern? Sondern: Was kann ich tun, um mein Gesamtangebot noch attraktiver zu gestalten?“ Das ist eine Menge: Thermische Trennungen aus Polyamid (PA) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) für das Endprodukt Fenster und Aluminium-Verbundsysteme, das Unterbauprofil INSUFOX („ENTER THE FOX LEVEL“), eine Zehnerpotenz besser beim Lambda-Wert als herkömmliches PVC, hochtemperaturbeständige (HT-)Schäume aus PET oder PE-Schäume für HI-Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen – die GARGIULO GmbH stellt, wärmeschutztechnisch betrachtet, gewissermaßen ein breites Tuningangebot für die Bauelemente dieser Branche zur Verfügung. Und – Pssst – das kommt an, nicht nur informell, sondern auch im Auftragsbestand: „Ich möchte da noch nicht zu viel verraten, aber Tatsache ist, dass wir mit einem großen Hersteller von Hauseingangstüren während der FENSTERBAU FRONTALE schriftlich Übereinkunft hinsichtlich einer Zusammenarbeit erzielen konnten“, lässt sich Marcus Müller entlocken. Wer gibt schon gerne Chancen weg? Übrigens: Der neue Messestand, vom 24.-27.03.2026 auf der FENSTERBAU FRONTALE, ist gebucht. An Bewährtem, auch wenn es in der jüngeren Historie noch recht frisch ist im etatmäßigen Rhythmus der GARGIULO GmbH, soll man schließlich festhalten. #GARGIULO #fensterbaufrontale #BigDeal #ReStartGeglückt #EarlyBird #WirZeigenUns #EnergetischesTuning #Unterbauprofile #ThermischeTrennungen #HighInsulatedSolutions #MakeTheMostOfYourWindow #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Wenn sich die Rückkehr wie eine Premiere anfühlt… Vor vielen Jahren hatte die von Vincenzo Gargiulo, dem Vater der heutigen Geschäftsführer Luisa Gargiulo und Fabio Gargiulo (Bildmitte, mit v.li. Alexander Ebinger, strategischer Einkauf, Key Account; Stefan Gaiser, QM, Konstruktion; ganz re. Marcus Müller, Vertrieb), gegründete GARGIULO GmbH eine erste Visitenkarte abgegeben auf der größten Bühne, die der Fensterbau zu bieten hat. Da diese nun nach allgemeinem Dafürhalten zwischenzeitlich etwas verblasst schien, stand das tatkräftige, energiegeladene Familienunternehmen aus Nehren und Ofterdingen am 19.03. zum Messestart der FENSTERBAU FRONTALE parat zum Re-Start. Ergebnis: „Wir wurden überrannt“, freute sich Luisa Gargiulo in einem ersten Statement, noch während der Messewoche. Und Marcus Müller, Vertriebsleiter, fügt, mit einigen Tagen Abstand, hinzu: „Mir macht es den Anschein, als ob die Branche nicht mehr fragt: Was muss ich nach der Norm mit meinem Fenster verpflichtend liefern? Sondern: Was kann ich tun, um mein Gesamtangebot noch attraktiver zu gestalten?“ Das ist eine Menge: Thermische Trennungen aus Polyamid (PA) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) für das Endprodukt Fenster und Aluminium-Verbundsysteme, das Unterbauprofil INSUFOX („ENTER THE FOX LEVEL“), eine Zehnerpotenz besser beim Lambda-Wert als herkömmliches PVC, hochtemperaturbeständige (HT-)Schäume aus PET oder PE-Schäume für HI-Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen – die GARGIULO GmbH stellt, wärmeschutztechnisch betrachtet, gewissermaßen ein breites Tuningangebot für die Bauelemente dieser Branche zur Verfügung. Und – Pssst – das kommt an, nicht nur informell, sondern auch im Auftragsbestand: „Ich möchte da noch nicht zu viel verraten, aber Tatsache ist, dass wir mit einem großen Hersteller von Hauseingangstüren während der FENSTERBAU FRONTALE schriftlich Übereinkunft hinsichtlich einer Zusammenarbeit erzielen konnten“, lässt sich Marcus Müller entlocken. Wer gibt schon gerne Chancen weg? Übrigens: Der neue Messestand, vom 24.-27.03.2026 auf der FENSTERBAU FRONTALE, ist gebucht. An Bewährtem, auch wenn es in der jüngeren Historie noch recht frisch ist im etatmäßigen Rhythmus der GARGIULO GmbH, soll man schließlich festhalten. #GARGIULO #fensterbaufrontale #BigDeal #ReStartGeglückt #EarlyBird #WirZeigenUns #EnergetischesTuning #Unterbauprofile #ThermischeTrennungen #HighInsulatedSolutions #MakeTheMostOfYourWindow #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Wer erfahren will, wie die Kalkulation von Drucksachen viel schneller und einfacher geht, wie auch komplexe Produkte von „Nicht-Fachleuten“ gerechnet werden und die „Fachleute“ eingreifen können, dem lege ich als Wochenendlektüre die Zusammenfassung unseres PIW Webinars im neuen Deutschen Drucker nah. #druckkalkulation #printerp #obility
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Klar, die MetallsoftwareSÜD am 16. Mai 2024 in Filderstadt war nun wirklich keine Fensterbau-Messe. Und dennoch: Nicht weit weg vom Unternehmenssitz in Nehren, schon auch mit einer Schnittmenge – materialseitig – zu den Verbundleisten im eigenen Sortiment für Aluminiumverbundsysteme, dazu noch Kunden wie Nullschwellen-Spezialist ALUMAT auf der Ausstellerliste: „Am Ende habe ich mich dazu entschlossen, mir einen Eindruck von der Messe als Besucher zu verschaffen“, sagt GARGIULO Vertriebsleiter Marcus Müller. Und: „Auf ihre Art“, wie er sich ausdrückt, sei die MetallsoftwareSÜD – mit ihrem sehr fokussierten Konzept und der Zielgruppe der Metallverarbeiter – durchaus interessant, wenngleich sie im Konzert der Messegrößen Nürnberg, München, Stuttgart nicht die erste Geige spielt. Schließlich kann auch eine gewisse Kompaktheit mit der damit verbundenen Adressierbarkeit der gewünschten Ansprechpersonen an den Ständen ein Asset sein, zumal es sich direkt auf die Qualität der Gespräche und ein Stück weit auch die Effizienz des Messebesuchs niederschlägt. Familiäre Atmosphäre, Parken vor der Haustüre, laufend Imbiss und Getränke auf Veranstalterkosten – in ihrer angestammten, ja sogar wachsenden Community punktet die MetallsoftwareSÜD, selbst bei Besuchern aus dem nahen Ausland. Und bei GARGIULO? „Wir sind immer offen und das wollen wir uns auch bewahren. Und, wer weiß – wenn sich die Veranstaltung weiterentwickelt, die ja eigentlich nur dem Namen nach eine Softwaremesse ist – vielleicht findet sich unser Name ja doch irgendwann auf der Ausstellerliste“, sagt Marcus Müller. Mit ALUMAT Frey GmbH und FOPPE+FOPPE gab es ja durchaus auch Berührungspunkte mit der Branche auf der diesjährigen MetallsoftwareSÜD. #GARGIULO #MetallsoftwareSÜD #Messebesuch #Offenheit #Aluminiumverbundsysteme #Verbundleisten #ThermischeTrennungen #Dämmschäume #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Was sind die wichtigsten Änderungen beim Übergang von der Maschinenrichtlinie zur Maschinenverordnung? – Teil 9: Messeexponate Es war schon immer die Frage, ob und inwieweit Messeexponate alle Anforderungen bzgl. der Maschinensicherheit erfüllen müssen. Die MVO beinhaltet folgenden Text: „Bei Messen, Ausstellungen und Vorführungen oder ähnlichen Veranstaltungen sollte es möglich sein, in den Anwendungsbereich dieser Verordnung fallende Produkte zu zeigen, die die Anforderungen dieser Verordnung nicht erfüllen, da dies kein Sicherheitsrisiko darstellen würde. Aus Gründen der Transparenz sollten die interessierten Parteien jedoch ordnungsgemäß darüber informiert werden, dass diese in den Anwendungsbereich dieser Verordnung fallenden Produkte nicht konform sind und nicht erworben werden können.“ Messeexponate fallen also zunächst nicht unter die MVO, müssen aber als unverkäufliches Muster kenntlich gemacht sein. Dennoch verbleibt die Pflicht beim Aussteller mit seinem Exponat keine Gefahr für die Messebesucher darzustellen. Er muss eine Risikobeurteilung für das Messeexponat bzw. den Umgang damit während der Messe anfertigen und Risiken für den Standdienst oder Besucher durch geeignete Maßnahmen minimieren. Falls es Fragen zu diesem Themenschwerpunkt gibt, nehmen Sie gern Kontakt auf.
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Unternehmensinhaber bei RUDOLPH DRUCK GmbH & Co. KG | Leidenschaft für Bücher und Druckprodukte | Vernetzung und Kooperation in der Druckbranche | Hardcover – Softcover – Klebebindung – Fadenhaftung in Verlagsqualität
5 MonateVielen Dank für den tollen Artikel!