Beitrag von Dr. Sarah Müller

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Managing Director & CCO at zolar

Kathrin Witsch vom Handelsblatt hat die Solarbranche genauer unter die Lupe genommen. Was ziehe ich daraus?  💡 Grüner Strom durch #Solaranlagen ist aktuell so günstig wie nie zuvor. Aber viele Solarinteressierte wissen darüber (noch) nicht Bescheid.  💡Bei zolar ist uns Transparenz äußerst wichtig. Wir geben den Preisverfall bei Solarmodulen an unsere Kund:innen weiter, kommunizieren offen und beraten individuell.  💡Mit unserer Solaranlage inklusive Speicher sind wir mehr als 10.000 Euro günstiger als andere Wettbewerber auf dem deutschen Solarmarkt – und ja: unser #zolarCompass, unser optimales Energiemanagementsystem, ist in unseren Preisen inbegriffen! Mit Festpreisgarantie - d.h. keine versteckten Kosten im Nachgang!  💡In den vergangenen Monaten haben wir unseren Gesamtpreis zudem um 30% gesenkt - solar lohnt sich mehr denn je für Hausbesitzende. Es braucht keine Subventionen! 🍀 Die langfristige Kostenersparnis unserer Kund:innen steht bei uns an oberster Stelle. Deshalb setzen wir auf Transparenz und kundenorientierte Produkte. Die ganze Auswertung könnt ihr hier nachlesen: https://lnkd.in/dZDUHXsz #zolar #Solarmarkt #Handelsblatt #Energiewende

Energie: Große Intransparenz bei Solaranlagen – Bis zu 15.000 Euro Preisunterschied

Energie: Große Intransparenz bei Solaranlagen – Bis zu 15.000 Euro Preisunterschied

handelsblatt.com

Es kommt ja auch immer auf die Komponenten an. Einen bmw gibt es ja auch nicht zum Dacia Preis 😉

Semir Dazdarevic

Driving Commercial Success and Energy Transformation | Chief Commercial Officer at Nexxtlab SA | Energizing Innovation, Growth, and Market Expansion

10 Monate

Mal schauen ;). Die Anfrage ist natürlich ernst gemeint.

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