Bitte nehmen Sie sich die Zeit für die Umfrage zur Bachelorarbeit unseres Werkstudenten Marius Feuster. Die Bachelorarbeit thematisiert die Arbeitszufriedenheit von ausgelernten Arbeitskräften und Auszubildenden, mit dem Ziel, Unterschiede in der Ausprägung zu erkennen. Demnach richtet sich diese Umfrage an ausgelernte Arbeitskräfte und Auszubildende Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Dauer beträgt ca. 10 Minuten. Um an der Umfrage teilzunehmen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: https://lnkd.in/eF72RM9u
Beitrag von Sascha Landen
Relevantere Beiträge
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Eine Online-Umfrage zu Karrierezielen und Karriereverhalten von Auszubildenden führt die Kuehne Logistics University Hamburg im Rahmen eines Forschungsprojekts des Departments Wirtschaftspsychologie durch. Die Forschenden möchten herausfinden, warum Auszubildende sich für ihren Ausbildungsbetrieb und -beruf entscheiden, warum Auszubildende einen Abbruch in Erwägung ziehen und unter welchen Bedingungen sie sich selbst aktiv im Betrieb einbringen und für ihre eigene Weiterentwicklung einsetzen. Über einen Fragebogen können Auszubildende ab 16 Jahren oder junge Berufsangehörige, deren Abschlussprüfung nicht länger als drei Jahre zurückliegt, teilnehmen. Die Bearbeitung dauert etwa zehn Minuten. Am Ende des Fragebogens werdet ihr gebeten, einen individualisierten Link an eure Ausbilder*innen weiterzuleiten, damit diese kurz ihre Außensicht teilen können (Bearbeitungszeit etwa fünf Minuten). Als Ausbilder*innen könnt ihr ebenfalls gerne eure Azubis auf die Umfrage hinweisen und sie um ihre Teilnahme bitten. Alle Teilnehmenden bleiben dabei anonym und können im Anschluss an einer Verlosung von sechs Gutscheinen im Wert von je 50€ teilnehmen.
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Viele Betriebe beschäftigen Schüler, Studierende oder Praktikanten. In unserem kostenlosen Online-Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick, was Sie dabei sozialversicherungsrechtlich beachten müssen. Am Dienstag, 3. September, von 10:00–12:00 Uhr beantwortet Tobias Nau, Sales Consultant bei der BARMER, Fragen wie: Was ist bei bezahlten Tätigkeiten von Schülerinnen und Schülern zu beachten? Wie sind Mini- oder Midijobs bzw. kurzfristige Beschäftigungen zu beurteilen? Was gilt bei studentischen Hilfskräften und welche dualen Studiengänge gibt es? Was ist beim Mindestlohn wichtig und was hat es mit dem Werkstudentenprivileg auf sich? Jetzt anmelden unter: www.barmer.de/f005655 #WirMachenEuchStark
Seminar Schüler, Studierende und Praktikanten | BARMER
barmer.de
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"Praktika zum Nulltarif sollten der Vergangenheit angehören!" Unentgeltliche und niedrig bezahlte Praktika sind leider immer noch weit verbreitet – besonders in den Branchen Medien, Werbung und Touristik. Mit diesem Umstand beschäftigt sich Prof. Lippold in seiner aktuellen Kolumne und erläutert, warum gerade die Praxis der Pflichtpraktika aus seiner Sicht problematisch ist. Den Link zum Beitrag gibt es in den Kommentaren.
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Am 1. August ist in Sachsen Ausbildungsstart. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Lehrstellen unbesetzt bleiben. Vor allem in der Gastronomie und Hotellerie. Doch warum ist das so? Liegt es an einer unattraktiven Ausbildung? Ich glaube, das Problem fängt schon früher an, nämlich bei den weiterführenden Schulen: Haupt- und Realschulen haben ein schlechtes Image, deshalb wollen viele Schüler unbedingt aufs Gymnasium. Der logische Weg nach dem Abitur ist dann das Studium. Auch deshalb ist die Zahl der Studierenden in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Im Jahr 2021 gab es mehr als doppelt so viele Studierende (2,9 Millionen) wie Auszubildende (1,3 Millionen). Bei der Entscheidung für eine Berufsausbildung spielen für junge Menschen dann oft einfache, aber entscheidende Faktoren eine Rolle. Auszubildende verdienen im ersten Ausbildungsjahr minimal 649 Euro. Da die Ausbildung im Gegensatz zum Studium in Vollzeit stattfindet, ist ein Zuverdienst durch einen Nebenjob und damit eine finanzielle Unabhängigkeit unmöglich. In den meisten Fällen sind die Jugendlichen aufgrund der finanziellen Einschränkungen gezwungen, weiterhin zu Hause zu wohnen. Natürlich gibt es Betriebe, die mehr zahlen, aber leider ist das vielen Mittel-, Klein- und Kleinstbetrieben nicht möglich. Hier ist aus meiner Sicht dringend der Staat gefordert, die Last kann nicht weiterhin nur auf den Schultern der Unternehmenden liegen! Hinzu kommt, dass die Zufriedenheit mit der Ausbildung, insbesondere im Gastgewerbe stark von der Sinnhaftigkeit der Aufgaben, dem Feedback der Vorgesetzten und einem kollegialen Teamklima abhängt. Diese Faktoren sorgen dafür, dass sich die Auszubildenden wertgeschätzt fühlen und sich stärker mit ihrem Beruf identifizieren. Leider sieht es in der Praxis jedoch allzu oft anders aus. Dabei hat eine Ausbildung durchaus überzeugende Vorteile, die viel öfter in den Vordergrund gerückt werden sollten: 💡 Theorie und Praxis werden optimal miteinander verknüpft - das Gelernte kann direkt in die Praxis umgesetzt werden. 💡 Ist der Ausbildungsbetrieb mit den Leistungen zufrieden, stehen die Chancen auf eine Übernahme gut. 💡 Jeder Auszubildende weiß frühzeitig was ihm am besten gefällt und was er am besten kann - darauf aufbauend sind Spezialisierungen möglich. Was sind eure Erfahrungen? Wie können wir gemeinsam die Attraktivität der Berufsausbildung steigern und den Druck von unseren Gymnasien nehmen? #Ausbildung #Hotellerie #Gastronomie #Berufsausbildung #Karriere #Schulsystem #TEAMBRENNER
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🏁 Umfrageergebnis: Wie hoch ist die Prämie für Mitarbeitende, die sie für das Werben einer/s Auszubildenden erhalten? 🏁 ❤️-lichen Dank an alle Teilnehmende für eure Offenheit. Es ist ein echt gutes Bild entstanden, das die Realität, wie ich sie in Gesprächen mit Ausbildungsverantwortlichen wahrnehme, widerspiegelt. Knapp 30% der Teilnehmenden sagten, sie zahlten keinerlei Prämie. Mir bekannte Gründe (vermutlich nicht abschließend) sind: gutes Employer Branding (daher nicht nötig, Prämie zu zahlen), Setzen auf intrinsische Motivation (MA sollen durch das Geld keine falschen Anreize erhalten), kein Budget, keine interne Mehrheit für diese Vorgehensweise oder bisher noch gar nicht in Erwägung gezogen, Prämien (auch) für Azubis zu zahlen (inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema steht noch aus). Knapp die Hälfte der Teilnehmenden zahlt zwischen 500 und 1.000 EUR pro geworbenem Azubi. Hier ist offensichtlich der sweet spot. Aber ob das reicht? 🤔 Immerhin gaben 17% an, mehr als 1.000€ zu zahlen. Ich weiß von einer Kundin (ich würde sie gerne nennen, weiß aber nicht ob sie das möchte 😉), dass sie 5.000€/Azubi zahlen. Für den aktuellen Jahrgang haben sie über dieses Programm sechs Auszubildende gefunden (macht bei ihr 1/4 aller neu startenden Azubis aus)😳 das finde ich bemerkenswert gut! 👍🏻 Meine Erfahrung ist zudem, dass die Auszahlung der Prämie meist zweigeteilt stattfindet: 1/2 nach Beginn der Ausbildung (=der Azubi muss auch wirklich gestartet sein) und 1/2 nach Ende der Probezeit (=beide Seiten sind sich sicher, dass sie zusammen weitergehen wollen). Finde ich ein faires Prinzip, da es das finanzielle Risiko senkt, ggfs. die Prämie gezahlt zu haben, aber ohne Azubi da zu stehen. Neben der rein quantitativen Betrachtung: wie zufrieden seid ihr mit den Ergebnissen der Prämienzahlung? Lohnt sich das oder ratet ihr davon ab? Kommentiert gerne und helft dadurch anderen Ausbildungsverantwortlichen 🙏🏻💪🏻 #ausbildung #prämie #vocanto
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Fragen Sie sich manchmal, warum die heutigen Auszubildenden so anders sind? Oder haben Sie bei den Azubis mitunter das Gefühl, dass Vereinbarungen ignoriert werden? Oder hapert es gelegentlich mit der Motivation Ihres Azubis? Dann sind Sie in unserem Seminar genau richtig! Wir unterstützen Sie dabei, die bisherige Azubi-Betreuung auf den Prüfstand zu stellen. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie die Ausbildung so ausrichten, dass Sie selbst, Ihr Azubi und der Betrieb davon profitieren. Wann und wo? 🗓️ 07. November 2024 🕙 10.00 bis 17.00 Uhr ➡ Düsseldorf Mehr Informationen und die detaillierten Seminarinhalte finden Sie auf unserer Homepage.
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❗️Immer wieder berichten mir Studierende, dass sie im Praxissemester keine oder nur eine sehr geringe Vergütung erhalten. Wie passt das zusammen mit dem landauf landab beklagten Fachkräftemangel, der dadurch kompensiert wird, dass immer mehr umgelernte Quereinsteiger:innen beschäftigt werden? ☝️Wer die Fachkräfte von morgen gewinnen möchte, muss gut für den Nachwuchs von heute sorgen. Das hat die freie Wirtschaft längst verstanden, während die Sozialwirtschaft und freie Wohlfahrtspflege hier Entwicklungsbedarf zeigen. Anstatt sich also an der Deprofessionalisierung durch Standardabsenkung zu beteiligen, müssen die Forderungen an Politik und Leistungsträger einschließen: wir brauchen Geld, um Praktikant:innen angemessen zu bezahlen! https://lnkd.in/g4JvZdRZ
Stellungnahme-Praktikumsvergütung-Junger-DBSH-Freiburg.pdf
praktikum.junger-dbsh.de
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Steuern wir auf eine Trendwende zu? Oder ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig? Schon seit vielen Jahren zeigt sich, dass junge Leute einem Studium im Vergleich zu einer betrieblichen Ausbildung oft den Vorzug geben. Gerade auch aus dem Handwerk hören wir aber schon lange, wie negativ sich dieser Trend auswirkt. Uns geht es genauso! Zwar ist bei uns genug Platz und Entwicklungspotential für Hochschulabsolventen, aber auch Mitarbeiter:innen mit einer Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten brauchen wir dringend: Durch die praktische Ausbildung lernen diese von Beginn an fundiert die Arbeit mit den Programmen und sind deshalb in ihrer späteren Berufstätigkeit ganz oft hocheffizient und daher ein echter Gewinn für jedes Team! Gleichzeitig sind der Karriere mit der Möglichkeit, das Steuerberaterexamen abzulegen, keine Grenzen gesetzt. Also: Wer mit Zahlen kann, sich fürs Kaufmännische interessiert und erstmal nicht so lange die Schulbank drücken will, sollte unbedingt über eine Ausbildung in unserer Branche nachdenken! 😁
Warum wir ausbilden und viel Energie investieren, junge Menschen von unserem Ausbildungsberuf zu überzeugen? 🏃♂️ 1. Superkraft Ausbildung: Wir sind überzeugt, dass die betriebliche Ausbildung nach dem deutschen System eine echte Superkraft ist und eine große Chance darstellt, dem Fachkräftemangel in unserem Land entgegenzutreten. Junge Menschen mit Ausbildung können in kürzester Zeit einen wertvollen Beitrag im Unternehmen leisten. 2. Unsere Zukunft: Wir brauchen dringend selbst gut ausgebildete Fachkräfte und die tauchen nicht plötzlich irgendwo auf. Durch die Ausbildung fördern wir gezielt den Nachwuchs und tragen so zur Sicherung unserer Zukunft bei. 3. Begeisterung: Wir lieben unsere Arbeit und sind überzeugt, dass der Beruf der/des Steuerfachangestellten abwechslungsreich und eine optimale Grundlage für die berufliche Zukunft ist. 📌 Fazit: Eine Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft - sowohl für die Auszubildenden als auch für uns als Kanzlei. Deshalb setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, junge Menschen für den Beruf der/des Steuerfachangestellten zu begeistern und auszubilden. #aubildung #atg #steuerfachangestellte
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Freudige Gesichter und strahlende Augen – das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Beratung! 🌟 Drei neue Kundinnen haben den ersten Schritt in Richtung einer neuen beruflichen Herausforderung gemacht und sich für unseren Lehrgang «Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen» entschieden. Mit Vorfreude blicken Sie zusammen mit unserer Bildungsberaterin Claudia Fröhlich auf den nächsten Kursstart im Mai 📚💼 Wenn auch Sie sich beruflich weiterentwickeln möchten und Interesse an unserem Lehrgang haben, sichern Sie sich noch heute einen Platz für den Lehrgangsstart im Mai oder Juni. 🔗 Weitere Infos zum Lehrgang finden Sie über den Link in den Kommentaren. #Weiterbildung #Rechnungswesen #Karriereboost
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