Beitrag von Sascha Müller

Wirtschaft wählt #Vielfalt und #Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas Noch nie war es so wichtig, jetzt die richtigen Entscheidungen zur Bewältigung der Herausforderungen des #Klimawandels zu treffen. Insbesondere der Immobiliensektor muss mit einem Anteil von über 35 % an den CO₂-Emissionen der EU handeln. Und das tun wir bei Techem! So treiben wir etwa mithilfe von innovativen Technologien nicht nur die #Energiewende im Gebäudesektor, sondern auch die nachhaltige Transformation der Wirtschaft voran. Gleichzeitig sorgen wir auf Basis unseres umfassenden Dekarbonisierungsplans dafür, dass wir uns auch im eigenen Unternehmen kontinuierlich verbessern und uns nachhaltig aufstellen. Wir fühlen uns klaren Diversitätsgrundsätzen verpflichtet und setzen uns gemeinsam mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) ein für ein vielfältiges, pluralistisches, freies und wirtschaftlich starkes Europa. 👇 Hier geht es zur begleitenden Unternehmenserklärung.

🚀 Neues Jahr, neue Chancen – 2025, wir kommen! Was mich immer wieder fasziniert, ist die Energie, die mit einem Jahreswechsel kommt. Ein weißes Blatt Papier, bereit, mutig mit Ideen und Zukunftsvisionen gefüllt zu werden. Bei Purpose Green werden wir auch 2025 genau das tun und intensiv gestalten. 🌿 In unserem Fokus bleibt natürlich die energetische Sanierung. Der Gebäudesektor spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung unserer Klimaziele: Auch dieses Jahr erwarten uns spannende Herausforderungen: 🏛️ Wir schauen besonders auf die Politik: Mit der bevorstehenden Bundestagswahl und neuen Bundesregierung wird das Thema Förderprogramme für energetische Sanierungen erneut auf die Agenda gesetzt. Die Diskussion um Fördermittel zeigt: Auch wenn Budgets knapper werden könnten, bleiben Fördermittel unverzichtbar, um die dringend notwendige Transformation im Gebäudesektor voranzutreiben. 🛠️ Innovationen treiben uns voran: Neben klassischen Förderprogrammen gewinnen neue Finanzierungsmodelle von Banken und digitale Technologien in der Planung und Baubegleitung für Eigentümer:innen immer mehr an Bedeutung. Das eröffnet Chancen für schnelleres, effektiveres und nachhaltigeres Handeln – genau das, was wir benötigen! 💡 Und warum ist das wichtig? Weil energetische Sanierung kein abstraktes Konzept ist. Es geht um niedrigere Energiekosten und eine lebenswerte Zukunft – für uns alle. Das ist kein Trend, sondern eine Verantwortung, die wir teilen. Ich bin überzeugt, dass 2025 ein Jahr der Weichenstellungen wird. Ein Jahr, in dem wir – mit klugen Entscheidungen, neuen Partnerschaften und viel Engagement – die Transformation des Gebäudesektors beschleunigen können. Und bei Ihnen? Welche Trends sehen Sie in der energetischen Sanierung und im nachhaltigen Bauen? Ich freue mich auf spannende Impulse und Diskussionen in den Kommentaren! #PurposeGreen #EnergetischeSanierung #NachhaltigeZukunft #Transformation #Klimaziele Photo: Purpose Green / Midjourney

– "Unsere #Zukunft hängt davon ab, wie mutig wir heute sind". 📖 Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – Zeit, innezuhalten und gleichzeitig nach vorne zu blicken. Die Immobilien- und Energiebranche stand auch in diesem Jahr vor spannenden Herausforderungen, die wir gemeinsam mit euch als Chancen nutzen konnten. Dank eurer Unterstützung, starken Partner:innen und Kund:innen sowie einer großartigen Zusammenarbeit haben wir bedeutende Schritte in Richtung #Dekarbonisierung und #Wärmewende erreicht – ein zentraler Baustein für eine erfolgreiche #Energiewende. Wir bei beyond carbon energy sind stolz auf diese Erfolge und möchten euch für euer Vertrauen, die Zusammenarbeit und vor allem den stetigen Austausch herzlich danken. Die #Energieversorgung von Immobilien trägt erheblich zum CO2-Ausstoß bei und ist damit ein zentraler Faktor in der Klimakrise. Insgesamt entfallen auf Gebäude in der EU 40 % des Energieverbrauchs und 36 % der Treibhausgasemissionen. Um Wärme und Kälte am Standort emissionsfrei bereitzustellen, haben wir generalistische Energielösungen für unterschiedliche Nutzungsformen von Immobilien im Neubau und Bestand entwickelt. Im kommenden Jahr geht genau diese Reise weiter - inklusive klarer Mission & Vision: die rasche Dekarbonisierung der Energieversorgung im Gebäudesektor - #emissionsfrei. Wir wünschen euch und euren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. 🎄🍀 The best is yet to come - next stop: 2025! beyond carbon energy

☕ Gedanken beim Kaffee: Celsios nimmt Fahrt auf! 🚀 Beim Zurückblicken auf die letzten Wochen wird klar, wie viel sich seit dem Start von Celsios bewegt hat. Seit meinem letzten Update gibt es einige tolle Neuigkeiten: 🔹 30+ vorregistrierte Unternehmen 🔹 Über 1.000 Immobilien 🔹 20+ verschiedene Dienstleistungen Es ist deutlich: Die Zeit ist reif für eine Plattform wie Celsios. Eine Lösung, die nichts kostet, sondern dabei hilft, CO₂ zu vermeiden. Ab Februar steht diese Plattform frei zugänglich bereit. 🌟 Was macht Celsios besonders? Celsios ist ein Service-Marktplatz, der Immobilienverwaltern dabei hilft, ihre Bestände effizient und kostengünstig zu dekarbonisieren – und das kostenlos für Asset Manager. Auf unserer LinkedIn-Seite erfahrt ihr mehr über unsere Partner und die Services, die Schritt für Schritt auf die Plattform kommen. https://lnkd.in/epzBRuab 📢 Wir suchen weiterhin Partner in diesen Bereichen: • Abfallminimierung • ESG-Beratung • Erneuerbare Energien • Gebäudeanalyse • Heizungsmodernisierung • Optimierung der Gebäudetechnik • Sanierungen 💡 Wer möchte dabei sein oder kennt jemanden? 👉 Hier anmelden: https://lnkd.in/eVTYr6qp Die Resonanz zeigt: Die Branche braucht Lösungen wie Celsios. Ich freue mich auf den Austausch und darauf, gemeinsam die Dekarbonisierung voranzutreiben! 🌍 #Celsios #DecarbTech #Dekarbonisierung #ESG #Immobilien #Sustainability

🙌 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐝𝐚𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫. Daher freuen wir uns ganz besonders, mit dem Team der ResScore GmbH, die wissenschaftliche Projektleitung vorzustellen: den Initiator des KREGI Projektes Klaus Dosch und die technische Projektleiterin Alina Porz. Die Idee zu KREGI oder damals noch „Faktor X Gewerbe“ hatte der ehemalige Leiter der Faktor X Agentur bereits vor über 4 Jahren. „Gewerbegebiete sind rohstoffintensiv. Logisch, denn hier wird produziert, beschäftigt und Geld verdient. Ein wichtiges Ziel ist es daher, Gewerbegebiete so klima- und ressourcenschonend wie möglich zu konzipieren und zu betreiben. Es gibt zahllose Ansätze dazu, eine Sammlung an mehr oder weniger wirksamen Ansätzen und Ideen. Mehr oder weniger ideologisch eingefärbt, mehr oder weniger gut umsetzbar. Mit unserem Projekt werden wir messen, systematisieren und vereinfachen. Wir haben nicht mehr viel Zeit für die Ressourcenwende, die Klimawende. Also kommt es darauf an, an den richtigen Schrauben zu drehen, dabei greenwashing zu vermeiden. Mit KREGI machen wir genau das. Wir geben Planenden und Investierenden ein Navigationsgerät an die Hand. Damit findet sich ein Kurs zu klima- und ressourcenschonenden Gewerbe- und Industriegebieten ganz einfach. Wir denken in KREGI sozusagen auf Vorrat, für kommunale PlanerInnen, für Gewerbetreibende und deren InvestorInnen.“ Auch Alina Porz, Spezialistin im Bereich des ressourcenschonenden Bauens, liegt das Projekt sehr am Herzen „Ich bin besonders begeistert von der interdisziplinären Herangehensweise unseres Teams bei der Untersuchung von Gewerbegebieten. In der Vergangenheit fokussierten sich viele Projekte auf Einzelmaßnahmen wie den Einsatz erneuerbarer Energien – wichtige und richtige Schritte. Unser aktuelles Projekt erlaubt es uns jedoch, am Ende auszuwerten, welche der vielen Maßnahmen den größten Nutzen für die Klimafreundlichkeit bieten. Das ermöglicht es Gemeinden und Unternehmen, informierte Entscheidungen zu treffen und den Fokus auf die effektivsten Strategien zu legen.“ #starkesTeam #KREGI #Strukturwandel #RheinischesRevier #Ankerprojekt #indeland #HalloZukunft #Ressourcenwende Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Fachhochschule des Mittelstands (FHM) RWTH Aachen University Stadt Eschweiler Gemeinde Inden Gemeinde Langerwehe

𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗙𝗹𝘂𝗴𝗵ä𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺? Mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde! 💡 Gestern hatten Karen Langer und Susanne Purwins das Vergnügen, den Flughafen Osnabrück zu besuchen – und was wir dort erfahren haben, war nicht nur spannend, sondern auch extrem relevant für die Energiewirtschaft: Ein 𝗙𝗹𝘂𝗴𝗵𝗮𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗢𝘀𝗻𝗮𝗯𝗿ü𝗰𝗸 benötigt jeden Tag so viel Strom wie 𝟮𝟱𝟬 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲! Aber die Verbindung zur Energiewelt geht noch tiefer. Beide Sektoren haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und stehen vor ähnlichen Herausforderungen: 🌳 𝗗𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗻: Sowohl Flughäfen als auch die Energiewirtschaft investieren stark in nachhaltige Energiequellen und E-Mobilität, um CO2-Emissionen zu senken und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ziel: klimafreundlich und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. 💻 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿: Ob in der Energiebranche mit Smart Grids oder im Flughafenbetrieb mit optimierten Flugrouten – Digitalisierung sorgt dafür, dass beide Sektoren effizienter und smarter werden. Ohne Echtzeitdaten und smarte Technologien wäre es unmöglich, mit den komplexen Anforderungen Schritt zu halten. ⏩ 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗭𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝘄𝗼𝗿𝘁: Jeder Prozess, jede Kilowattstunde, jeder Quadratmeter muss so effizient wie möglich genutzt werden – nicht nur um Kosten zu sparen, sondern um langfristig nachhaltig zu wirtschaften. In beiden Branchen geht es darum, die Ressourcen bestmöglich einzusetzen und gleichzeitig innovativ zu bleiben. 🌍 Ein großer Dank geht an Anne Hof von den Stadtwerke Osnabrück und Francisco Rodriguez vom Flughafen Osnabrück, für die großartige Gastfreundschaft und die Blicke hinter die Kulissen. Diese Einblicke haben uns gezeigt, wie eng die Themen Mobilität und Energie zusammenhängen und wie wichtig die Zusammenarbeit für die Zukunft ist. 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 – 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗹𝘇𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁, 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳, 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻! ✈️🔋

Wir freuen uns sehr, dass die eMO laut neuestem Energiewende-Barometer 2024 die bekannteste Berliner Anlaufstelle für Unternehmen auf dem Transformationsweg zu mehr Klimaschutz ist. 💚 Das jährlich veröffentlichte Energiewende-Barometer spiegelt die Perspektive der Wirtschaft auf die #Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen, Fortschritte und Erfolge wieder. Es basiert auf einer Umfrage der IHK Berlin zu Energiemaßnahmen der Betriebe, zur Energieversorgung, Auswirkungen der #Energiewende auf die Betriebe und zu Forderungen an die Politik. Die Rolle nachhaltiger #Mobilität als wichtige Stellschraube zur Reduzierung schädlicher Treibhausgasemissionen wird darin erneut deutlich. Die Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen den Handlungsbedarf erkannt haben. So gaben rund die Hälfte der befragten Betriebe an, schon auf #Elektromobilität zu setzen oder den Umstieg auf E-Fahrzeuge zu planen. 39 Prozent der Betriebe verfügen bereits über die erforderliche Ladeinfrastruktur oder befinden sich im Aufbau dieser. 🚘⚡⛽ Um Unternehmen auf ihrem Transformationsweg zu mehr Klimaschutz zu begleiten, gibt es zahlreiche Unterstützungsstellen in #Berlin. Die eMO ist laut Umfrage mit 53 Prozent die bekannteste Anlaufstelle. 🎊 Wir sind stolz und motiviert, auch weiterhin gemeinsam mit engagierten Akteur:innen, u.a. der Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb (KEK), einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in Berlin zu leisten. Für mehr detaillierte Zahlen, Daten und Fakten empfehlen wir, einen Blick in das Energiewende-Barometer zu werfen: https://lnkd.in/dNP5yquP 📊 Quelle: IHK Berlin

Verantwortung übernehmen für eine nachhaltige Zukunft. 🌍 Investitionen in umweltfreundliche Maßnahmen zahlen sich nicht nur finanziell aus, sondern tragen auch zum Schutz unserer Umwelt bei. Nach Angaben des Bundesumweltamtes lassen sich durch Investitionen in die Senkung des Energieverbrauchs in erheblichem Umfang Kosten sparen - und das gilt auch für Gebäude. ℹ️ Denn der Betrieb von Gebäuden ist in Deutschland für rund 35 % des Endenergieverbrauchs und 30 % der CO₂-Emissionen verantwortlich. 🔸 Wir bei Montibus übernehmen Verantwortung für unsere Gesellschaft, für unsere Umwelt und für die Zukunft der uns nachfolgenden Generationen: 🔸 Wir wollen dafür sorgen, dass die Welt auch morgen noch lebenswert ist. Deshalb unterstützen wir Investoren bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten und zeigen ihnen Wege auf, wie sie ihre Performance im Hinblick auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) verbessern können. Wir setzen hier extrem auf die heute möglichen und noch viel zu vernachlässigten AI-Ansätze in der Gebäudeautomation, die bestehende Systeme besser nutzen und einstellen können als wir es meistens glauben. Lassen Sie uns gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten. 🧡 #Montibus #InvestmentManagement #ESG

Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt in unserer Geschichte, an dem jede bewusste Entscheidung und jede unternommene Handlung von äußerster Bedeutung ist, um den Grundstein für eine nachhaltigere und lebenswertere Zukunft für die kommenden Generationen zu legen. In dieser Ära der technologischen Fortschritte und Innovationen liegt es in unserer Verantwortung, intelligente Lösungsansätze zu finden und anzuwenden, insbesondere im Umgang mit unseren kostbaren natürlichen Ressourcen. Die Förderung und Implementierung erneuerbarer Energien steht dabei im Vordergrund unseres Handelns. Es geht dabei nicht nur darum, ökologische Nachhaltigkeit zu erreichen, sondern auch darum, ökonomische Vorteile zu erkennen und zu nutzen, die sich durch den Einsatz erneuerbarer Energien ergeben. Ein solcher Paradigmenwechsel erfordert Mut, Kreativität und die Bereitschaft, bestehende Grenzen zu überschreiten. Doch dies kann nur in einem gemeinschaftlichen Prozess erfolgen. Die Zeit zu handeln ist jetzt - und Ihr Engagement, Ihre Meinungen und innovativen Ideen sind mehr gefragt denn je. Lasst uns Dialoge führen, Netzwerke bilden und Synergien schaffen, um zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln, die sowohl der Umwelt als auch der Wirtschaft zugutekommen. Ich lade Sie daher herzlich ein, Teil dieses spannenden Weges zu sein. Bringen Sie Ihre Expertise ein, teilen Sie Ihre Visionen und arbeiten Sie mit uns zusammen, um realisierbare und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie #ZukunftGestalten

Die Transformation der Arbeit ist der Schlüssel für eine nachhaltige Wirtschaft 🌱 Vor wenigen Tagen hatte ich die Gelegenheit, durch das Fraunhofer-Alumni e.V. Netzwerk meines ehemaligen Arbeitgebers an einer Innovationslounge von der Unternehmensberatung Atreus zum Thema #Klimaneutralität teilzunehmen. Es war ein fantastisches Event mit ausgewählten Expert:innen zum Thema nachhaltige #Energie im House of Communication in München. Vielen Dank schon mal für die fabelhafte Location und das tolle Programm, liebe Fraunhofer-Gesellschaft 🙌 Und Danke, Atreus! Themenschwerpunkte setzten u.a. 1️⃣ Dipl.-Ing. Claudia Keibler-Willner beleuchtete die Potenziale der Kernfusion als zukünftige Energiequelle. 2️⃣ Malte Feucht, CEO und Gründer von Phlair, erläuterte die Effektivität von Direct Air Capture bei der dauerhaften Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. 3️⃣ Prof. Dr.-Ing. Gunnar Grün zeigte, wie das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP den Bausektor nachhaltiger gestaltet. 4️⃣ Dr. Joachim Manns diskutierte die thermische Verwertung von Müll als Teil der Energiewende. (Den ganzen Talk, sehr lohnenswert, kann man hier ansehen: https://lnkd.in/dsZ-pYb6) Nur ein Thema hat meiner Meinung nach gefehlt: Die Transformation der Arbeit selbst und ihre Hebelwirkung für die grüne Transformation. Im Kontext von Innovation und Zukunft geht es nach wie vor vorrangig um Technologien. Doch auch bei Patenten, Verfahren und Projekten spielen Arbeitsorganisation, Zukunftskompetenzen und Talente eine Schlüsselrolle. 💡 𝐄𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥 𝐝𝐚𝐟ü𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐚𝐭𝐞𝐧𝐭 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐫𝐚𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞, 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬 𝐬𝐞𝐢𝐭 1891 𝐠𝐢𝐛𝐭! Die langsame Verbreitung grüner Energiequellen ist nicht auf Inkompetenz oder den Mangel an Erfindungen zurückzuführen. Es sind die Menschen, die Innovationen annehmen, ihnen den Weg ebnen und sie anderen nahebringen sollen. Heute mehr denn je – in Zusammenarbeit miteinander. Dort, wo der Wandel scheitert, sind nicht die Patente das Problem, sondern Organisationen, die langsam Entscheidungen treffen, Budgets favoritistisch vergeben und unmutig Projekte starten. Neben den vielen innovativen Technologien müssen wir deswegen auch immer den Menschen im Mittelpunkt der Arbeit betrachten, damit diese Innovationen (rechtzeitig!) in die Gesellschaft gelangen und ihre volle Wirkung entfalten können. #zukunftderarbeit #newwork #nachhaltigkeit