Beitrag von savi Germany

Kann Payments helfen, dem Handel aus der Krise zu kommen?   Unsere Innenstädte trocknen aus, weil immer mehr Kaufhäuser schließen. Dafür ist vor allem das Geld verantwortlich, das bei vielen Verbrauchern nicht mehr so locker sitzt. Eine vom @e-commerce-magazin aufgegriffene Studie beschreibt, dass wohl mehr als die Hälfte der Deutschen in diesem Jahr weniger konsumieren möchte als im letzten. Sie erwarten zudem mehr für ihr Geld zu bekommen, obwohl die Preise steigen. Demnach wollen die Kunden:   ✅ Ein interessantes Einkaufserlebnis, insbesondere vor Ort in der Filiale ✅ Zusätzliche Services beim Einkaufen, möglichst ohne zusätzliche Kosten ✅ Gute Beratung (vor allem beim Möbelkauf) – dafür lassen die Kunden sogar etwas mehr Geld springen als sie normalerweise auszugeben bereit sind ✅ Und: Games & das Metaverse könnten sich zu neuen Vertriebskanälen entwickeln   Die Autoren der Studie, die dafür 1.000 Verbraucher befragt haben, schließen: Wer Kunden überzeugen wolle, müsse auf allen Kanälen exzellent unterwegs sein. Ich habe mich gefragt, warum oder vielmehr inwiefern Payments zur „Kanalexzellenz“ beitragen kann. Im Internet können die Kunden viel häufiger als im Geschäft auswählen, wie sie bezahlen möchten. Ich finde, wer wirklich für ein gelungenes Einkaufserlebnis sorgen will, sollte sich überlegen, wie sich das Bezahlen am POS bequemer und gleichzeitig mit mehr Optionen erledigen lässt.   Bleiben wir bei Möbeln, Elektronik oder Mode – denn unter anderem diese Branchen haben die Autoren der Studie untersucht. In all den Fällen würde ich mir wünschen, den wichtigen Kassenzettel digital zu bekommen statt per E-Mail oder auf Papier. Denn daran hängt die Garantie; der Beweis, dass ich die Ware wirklich dort gekauft habe, wo ich sie reklamieren muss, falls doch mal etwas kaputt geht.   Darum bin ich fest davon überzeugt, dass wir mit Request to Pay bald eine ganz besonders interessante Bezahloption am POS bekommen. 🙌 Bei den Versicherern ist bereits der erste Pilot auf dem Weg, um Request to Pay gemeinsam mit der Deutsche Bank und der Postbank Deutschland zu verproben. Wer erstmal seine Rechnung für die Haftpflicht über sein Bankkonto abrufen kann, wird sich bestimmt auch schnell an die Rechnung für das neue Smartphone, das neue Kleid oder die Möbel für die erste gemeinsame Wohnung gewöhnen, wenn sie mit der jeweiligen Zahlung verbunden ist.   Wie sehen Sie und Ihr das – gehört das Bezahlen zu einer klugen Kanalstrategie im Handel dazu oder ist das „just a commodity“?   #dicompay #payments #pos #requestopay   https://lnkd.in/dAKqyUnY

2023 war kein einfaches Jahr für den Handel. Doch in jeder Krise steckt eine Chance – Händler haben es auch selbst in der Hand, Kaufanreize zu setzen und den Druck abzumildern. Unified Commerce und Buy Now, Pay Later sind dabei zwei Ansatzpunkte, wie eine Studie von Unzer und dem ECC Köln zeigt. #ecommerce #handel #onlineshopping #onlinehandel

Unser neuer #ECommerce Report steht ab jetzt zum Download bereit! Mich persönlich freut es, dass laut unserer Verbraucherbefragung der #Onlinehandel in Deutschland ein Wachstum von 10 % im Vergleich zu 2022 verzeichnet und dass deutsche Verbraucher nach wie vor gerne lokal einkaufen. Aus diesen und weiteren Ergebnissen kann der #Handel Maßnahmen ableiten, um erfolgreich zu verkaufen. Die Kauffreude im Markt ist groß. Als Spezialisten für #Onlinezahlungen können wir Händlern dabei helfen hier zu wachsen. Und hier geht es zum Download: ➡️ https://lnkd.in/eKiGz2bt   Viel Spaß beim Lesen!

Online-Shopping: Verbraucherzentralen warnen vor Fakeshops und Zahlungsmethoden Die Verbraucherzentralen in Deutschland haben in jüngster Zeit einen bemerkenswerten Anstieg an Beschwerden im Zusammenhang mit Fakeshops verzeichnet. Laut der Verbraucherzentrale Berlin sind die eingegangenen Beschwerden im Jahr 2023 fast sechsmal so hoch wie im Vergleich zu 2020. Besonders im Fokus stehen dabei auch neue Bezahlmethoden wie „buy now, pay later“. Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März hat die bundesweite Kampagne „Pass auf Deine Mäuse auf“ der Verbraucherzentralen das Thema Online-Shopping in den Mittelpunkt gerückt. Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, betont, dass beim Online-Shopping trotz seiner Bequemlichkeit eine genaue Prüfung unerlässlich ist. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit über 6900 … https://lnkd.in/gspM7xfe

💸 B2B-Wachstumspotenziale aktivieren mit monetarisierten Services? 🚀 „Ja!“, sagt die Mehrheit der im Rahmen unseres B2B-Marktmonitors in Zusammenarbeit mit Creditreform Gruppe, Intershop Communications AG und CGI befragten Unternehmen: 📌 71 % planen künftig mehr monetarisierte Services anzubieten. Insbesondere Liefer-, Reparatur- und Aufbauservices sowie der Verleih von Maschinen und Fahrzeugen werden bereits monetarisiert, wie ein Blick auf die Top 5 der kostenpflichtigen Services zeigt. Und wie entwickelt sich der B2B-E-Commerce insgesamt? 📊 Das Markwachstum ist intakt: Großhandel und Hersteller generierten 2023 insgesamt einen B2B-E-Commerce-Umsatz von 1,4 Billionen Euro; 476 Milliarden Euro davon entfallen auf Onlineshops und Marktplätze (B2B-Internethandel). Mehr Details aus der Studie findest du hier: https://lnkd.in/e77QXiKP 💡 💻 Außerdem werden die Ergebnisse am 22. Oktober in unseren ECC WEB TALKS präsentiert! Den Teilnahmelink zu diesem kostenfreien Digitalevent findest du in den Kommentaren. --- #B2B #Ecommerce #Services #B2BEcommerce #Großhandel

Online-Shopping: Verbraucherzentralen warnen vor Fakeshops und Zahlungsmethoden Die Verbraucherzentralen in Deutschland haben in jüngster Zeit einen bemerkenswerten Anstieg an Beschwerden im Zusammenhang mit Fakeshops verzeichnet. Laut der Verbraucherzentrale Berlin sind die eingegangenen Beschwerden im Jahr 2023 fast sechsmal so hoch wie im Vergleich zu 2020. Besonders im Fokus stehen dabei auch neue Bezahlmethoden wie „buy now, pay later“. Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März hat die bundesweite Kampagne „Pass auf Deine Mäuse auf“ der Verbraucherzentralen das Thema Online-Shopping in den Mittelpunkt gerückt. Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, betont, dass beim Online-Shopping trotz seiner Bequemlichkeit eine genaue Prüfung unerlässlich ist. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit über 6900 … https://lnkd.in/ge-NmQiU

Die wichtigsten Anforderungen für den #CrossBorderHandel - Checkout-Seite in der Landessprache: Achten Sie darauf, dass die Checkout-Seiten in der Sprache des jeweiligen Kunden verfasst werden und dass im Anschluss an den Wareneinkauf ein Rücksprung in den Shop erfolgt. Der automatisierte Checkout von Computop, die #HostedPaymentPage, kann in 20 verschiedenen Sprachen ausgespielt werden. - So unterschiedlich die Menschen, so auch die Auswahl der gewünschten Zahlart: Die meisten Kunden präferieren eine bestimmte Zahlart. Diese sollte auch zur Verfügung gestellt werden, um möglichst viele Kunden zu bedienen. - Durch lokales Acquiring sparen Händler Kosten, da beim #CrossBorderAcquiring zusätzliche Gebühren für die grenzüberschreitende Transaktion anfallen. Daher empfiehlt es sich, einen lokalen Acquirer auszuwählen, da die Gebührenstruktur niedriger ist. - Möglichkeit der automatisierten Rechnungsstellung: Die automatisierte Rechnungsstellung durch Rechnungskauf-Anbieter ermöglicht Kunden einen schnellen Überblick über den zu zahlenden Betrag, eine Zahlungserinnerung, das Einsehen von Rechnungsplänen und die automatische Aktualisierung von Kundendaten.

Rabatte und Angebote locken viele Verbraucher:innen auf Online-#Marktplätze wie #Temu, #ebay oder #Amazon. Dabei vertraut ein Großteil der Menschen darauf, dass Produkte wie das neue #Ladekabel, die neue Puppe oder der neue #Saugroboter sicher sind und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. 🔏 Das zeigt eine repräsentative #forsa-Befragung im Auftrag des #vzbv. Doch mit den großen Online-Marktplätzen kommen auch immer wieder unsichere Produkte in die #EU. Damit Verbraucher:innen besser geschützt werden, sind strengere Vorgaben für Plattformbetreiber notwendig. 📝 👉 Der vzbv setzt sich dafür ein, dass die Betreiber von Online-Marktplätzen mehr Verantwortung für das Geschehen auf ihrer Plattform tragen, denn schließlich verdienen sie daran. 👉 So sollten sie etwa genauer hinschauen, inwieweit #Produktsicherheit|s- und #Verbraucherrechte auf ihrer #Plattform eingehalten werden. 👉 Außerdem sollten sie prüfen, ob gefährliche Produkte vertrieben werden, bevor diese Verbraucher:innen zugänglich gemacht werden. - Tun sie das nicht, sollten sie für Schäden haften. https://lnkd.in/dQ6nEUQi 🔎 Wir schauen genau hin und freuen uns über Erfahrungen und Probleme von Verbraucher:innen mit Online-Marktplätzen. Mitmachen bei unserem #Aufruf! 📣 https://lnkd.in/dAmaBTPY

COVID-19 beschleunigte die Vorherrschaft des Online-Verkaufs. So wie der E-Commerce im Einzelhandel an die Spitze gerückt ist, ist die Personalisierung zu seinem Hauptmerkmal geworden. Kunden müssen sich im heutigen Wettbewerb fühlen, gesehen und gehört werden, um Loyalität und Umsatz zu erzielen. Fortschritte in der digitalen Verhaltensanalyse ermöglichen es Einzelhändlern, organisierte Einkaufserlebnisse anzubieten. Durch den Einsatz von Echtzeitanalysen und KI können Verkäufer Vertrauen aufbauen, indem sie die umsetzbaren Erkenntnisse über die Kundenabsicht gewinnen.

❇️ Payment ❇️ Einfach appkassieren per Smartphone und App: www.sparkasse-pos.de ‼️ Verwandel Dein Smartphone/Tablet (Android) zum EC-Terminal und kassiere die Beträge Deiner Kunden direkt mit der App der Sparkasse (S-POS)! 📱🤳💸 Toller Clip zum Thema. ⬇️ #spos 🆕 📰🗞️ #News rund um #banking, #payment, #digitalisierung und #transformation am #finanzmarkt‼️