🎉 Unser 3. #Nachhaltigkeitsbericht ist da! 🌍 Für uns ein echter Grund zum Feiern! Denn #Nachhaltigkeit und #Gesundheit gehen Hand in Hand. Warum? 🌿 Gesunde Menschen leisten auch einen erheblichen Beitrag, um den #CO2-#Fußabdruck des Gesundheitswesens zu reduzieren. Sei es durch weniger #Müll, #Medikamente oder klimaschädliche #Narkosegase. 🚵♀️ Zudem lautet die Devise: Vieles, was gut für uns ist, ist auch gut für unseren Planeten. Radfahren oder Spazieren, Lasagne mal mit Spinat oder Linsen, bewusst die Natur genießen… Darum geht es in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht viel um Gesundheit und wie wir sie fördern. Und natürlich beleuchten wir auch unsere #Klimabilanz, #Gleichberechtigung, #Vereinbarkeit, #Lernen und soziales #Engagement. Ein paar Zahlen gefällig? 🌍 2023 ist unser CO2-Ausstoß von 6.361 Tonnen auf 5.538 Tonnen um 13 Prozent gesunken. 🧘 216.783 Menschen haben 2023 aktiv an mindestens einem unserer #gesundheitsfördernden Angeboten teilgenommen. 🏥 484.589 unserer Versicherten nutzten 2023 mindestens ein Angebot zur #Krebsvorsorge. 👩💼 48,1 Prozent unserer Führungspositionen sind mit Frauen besetzt. Noch mehr Lust auf Zahlen, Hintergründe, Projekte und Fakten rund um unser nachhaltiges Engagement? 👉 https://lnkd.in/e4ZAbAXF #SBKNews
Beitrag von SBK Siemens-Betriebskrankenkasse
Relevantere Beiträge
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Ein gesunder Körper braucht ein gesundes Klima – deswegen lassen sich der Klimawandel und unsere Gesundheit thematisch nicht voneinander trennen 🌱 Unser Geschäftsführer, Dr. Carsten Stephan, spricht im Gastbeitrag für GREEN.WORKS - Wissenshub grüne Transformation über die gesundheits- und leistungsbezogenen Auswirkungen des Klimawandels und die damit einhergehende Verantwortungen von Unternehmen, proaktiv zu handeln. Auswirkungen des Klimawandels sind unter anderem hitzebedingte Arbeitsausfälle, steigende Infektionskrankheiten, vermehrte Allergien sowie hohe psychische Belastungen. Prognosen zeigen, dass die Herausforderungen durch Hitze zukünftig weiter zunehmen und sich intensivieren werden 🌡️ Hier erfordert es ein Zusammendenken von Klima und Gesundheit. Durch die Förderung von Maßnahmen wie aktive Mobilität und Schulungen zu umweltbewusster Ernährung sowie einen Fokus auf ressourcenschonendes Arbeiten können Unternehmen einen wertvollen Beitrag leisten. An oberster Stelle steht eine offene Kommunikation über das „Warum“ und „Wie“, um die Bereitschaft zur Verhaltensänderung bei Mitarbeitenden zu aktivieren. Den ganzen Artikel lesen Sie unter: https://lnkd.in/e4BqxkwX #klimawandel #gesundheitsförderung #gastbeitrag #nachhaltigkeit #umweltbewusstsein
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𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗻 𝗵𝘅𝗶 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝘆 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 In der letzten Woche haben wir einen Blick auf die alarmierende Realität des Klimawandels geworfen. Aber nachdem wir all diese Fakten gehört haben, kommt oft das Gefühl auf: „Was kann ich schon tun?“ Es stimmt: Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, und die Verantwortung liegt bei Regierungen und Großunternehmen. Aber was wäre, wenn 50% von uns in Deutschland bewusstere Entscheidungen für das Klima treffen würden? Der Einfluss wäre enorm – für uns alle. Schauen wir uns an, wie das im Alltag aussehen könnte. 🌱𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 Was, wenn 50% der Deutschen an nur zwei Tagen pro Woche auf das Auto verzichten und stattdessen Bus oder Bahn nehmen würden? Wir könnten so über 8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen – das entspricht 1% der gesamten Emissionen Deutschlands. Und: Statt im Stau zu stehen, hättest du Zeit zum Durchatmen oder zum Abschalten – ein echter Gewinn für dein tägliches Wohlbefinden. 🍽️ 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 Ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 Wenn 50% der Deutschen einmal pro Woche auf Fleisch verzichten würden, könnten wir die CO2-Emissionen der Landwirtschaft um über 10% senken – so viel wie eine Stadt wie München in einem Jahr verursacht. Zusätzlich tust du deinem Körper etwas Gutes, da eine pflanzlichere Ernährung deine Gesundheit langfristig stärkt – körperlich und geistig. 🔋𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗵𝗮𝗹𝘁 Wenn die Hälfte der deutschen Haushalte energieeffiziente Geräte verwendet, könnten wir bis zu 6% der nationalen Stromemissionen einsparen. Das entspricht den Emissionen von über 2,5 Millionen Autos. Gleichzeitig sparst du Kosten und reduzierst unnötige Belastungen – gut für die Umwelt und dein Budget. 💡 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗻𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁𝗲 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 Wie hängen diese bewussten Entscheidungen mit deinem Arbeitsalltag zusammen? Laut aktuellen Studien der Harvard Business Review haben Unternehmen, die in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden investieren, eine um bis zu 21% höhere Produktivität und 37% weniger Fehlzeiten. Es zeigt sich auch, dass Teams, die gezielt auf ihre Gesundheit achten, ihre Innovationsfähigkeit um 33% steigern. Das bedeutet, dass kleine Veränderungen im Alltag nicht nur deine persönliche Widerstandskraft erhöhen, sondern direkt zum Unternehmenserfolg beitragen. 🔗 𝗞𝗼𝗻𝗻𝗲𝘅 𝘇𝘂 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗲𝗻 Nächste Woche werfen wir einen tieferen Blick auf die Auswirkungen von gesunden Gewohnheiten auf den Krankenstand in Unternehmen und wie Führungskräfte starke, belastbare Teams unterstützen können. 💬 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗮𝗻 𝗲𝘂𝗰𝗵: 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗺 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁, 𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘀ü𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻? 𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻!
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Für Schnellentschlossene: Morgen geht es im #GÖG-Colloquium um klimafreundliche und gesundheitsfördernde Aspekte von Zeitwohlstand! Zahlreiche Länder beschäftigen sich inzwischen mit Konzepten der #Wohlstandsökonomie (Wellbeing Economy) – ein zentraler Pfeiler davon ist das Thema #Zeit, das jedem Verständnis von „gutem Leben“ maßgeblich zugrunde liegt. Zentrale Fragen sind etwa: ❓ Wie viel Zeit bleibt für ein gesundes Leben? Was braucht es dafür? ❓Wie viel Zeit für klimafreundliche Praktiken? ❓Welche gesellschaftlichen Gruppen sind von #Zeitarmut besonders betroffen? ❓Welche ökonomischen Konzepte liegen dem Thema #Zeitwohlstand zugrunde? 🗓 Wann und wo: 14. Februar 2024 von 17:30 bis 19:00 Uhr, online 📌 Hier mehr erfahren und zur Teilnahme anmelden: https://lnkd.in/dnm9WiPR #WellbeingEconomy #Wohlstandsökonomie #GÖG #Colloquium
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💡 In wenigen Tagen werden Millionen von Menschen das Licht ausschalten. Am 23. März 2024 findet die Earth Hour statt. Zum 18. Mal werden von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr die Lichter ausgeschaltet, um gemeinsam ein Zeichen für Klimaschutz zu setzen. Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken ist wichtig. Wir dürfen dabei jedoch nicht vergessen, dass nicht alle Menschen bereit sind, die Mühen eines umfassenden gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit auf sich zu nehmen. Deshalb müssen wir zeigen, dass sich die Anstrengung lohnt. Das gilt auch für die eigene Gesundheit. Denn Klimaschutz ist Gesundheitsschutz! Vielleicht ein weiterer Aspekt, der zu mehr Anstrengung motiviert. Schließlich haben Klimaveränderungen zahlreiche direkte und indirekte Auswirkungen auf unsere physische und psychische Gesundheit. Das Gute: Es stehen bereits jetzt effektive Klimaschutzmaßnahmen zur Verfügung. In den allermeisten Fällen sind diese unmittelbar mit positiven Effekten für unsere Gesundheit verbunden. Hier nur einige Beispiele: 🚶♂️ Zufußgehen & Radfahren: Damit reduzieren wir verkehrsbedingte Treibhausgasemissionen, Luftverschmutzung und Lärmbelastung sowie kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes. 📱 Weniger Bildschirmzeit: Unsere Online-Aktivitäten haben einen ähnlich großen ökologischen Fußabdruck, wie der globale Luftverkehr. Sie werden auch mit Schlaf- und Sehstörungen in Verbindung gebracht. Reduzieren wir also unsere Bildschirmzeit, verringern wir den Ausstoß von Treibhausgasen und profitieren von einer besseren körperlichen und mentalen Gesundheit. 🍏 Eine Ernährung, die überwiegend auf pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten basiert, reduziert Treibhausgasemissionen sowie den Wasserverbrauch in der Landwirtschaft und senkt das Risiko z.B. für Diabetes, Bluthochdruck oder Herzinfarkt. Damit wir von einer gesunden Erde profitieren, müssen wir die von uns geschaffenen Systeme kritisch auf den Prüfstand stellen und überholte Muster in Frage stellen. Dabei sollten wir auf uns selbst schauen: Wer weniger tierische Lebensmittel isst, sich mehr bewegt oder Ressourcen schont, verbessert den eigenen Fußabdruck. Aber vor allem auch auf die Unternehmen: Wir sollten das Thema aktiv in unsere Unternehmen tragen und gesunde und nachhaltige Maßnahmen durchsetzen. Hier liegt immenses Potenzial. Für die Gesundheit unseres Planeten und für die eigene Gesundheit. #klimaundgesundheit #planetaregesundheit #csr
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Nein, der #Klimawandel macht keinen Halt vor unseren Bürotüren! 🤔 In meiner täglichen Arbeit im #BetrieblichenGesundheitsmanagement liegt mein Fokus auf gesundem Arbeiten und der Förderung der #Gesundheit am Arbeitsplatz. Dabei wundere ich mich immer wieder, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Beschäftigten nur wenig diskutiert werden. Besonders die psychischen Folgen des Klimawandels bleiben oft unbeachtet. Die Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels – auch bekannt als #Klimaangst – ist insbesondere für jüngere Menschen ein großes Risiko für die psychische Gesundheit. Ein paar Zahlen aus der aktuellen Sinus-Studie der Barmer: 😨 36 % der Jugendlichen hierzulande verspüren große Angst und 27 % mittelgroße Angst vor dem Klimawandel – nur 16 % haben keine Angst. 😱 Eine stabile Mehrheit der Jugendlichen (58 %) rechnet mit negativen Konsequenzen des Klimawandels für die Gesundheit. 👩⚕️ Gesundheit ist für die Befragten sehr wichtig: Für 80 % ist sie „sehr wichtig“ – nur Freunde und Familie sind noch etwas wichtiger. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, das Thema Klimaschutz stärker in das betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren. Immer wieder bin ich bei Recherchen auf die großartige Arbeit der KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit gestoßen! 🚀 Deshalb freue ich mich, mich ab sofort hier ehrenamtlich zu engagieren. Ich bin gespannt, welche gemeinsamen Projekte entstehen werden, und bin überzeugt, dass wir hier für eine gute Sache einstehen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass Klimaschutz und Gesundheit Hand in Hand gehen! 💪🌱 #Klimaschutz #Gesundheit #BetrieblichesGesundheitsmanagement #Nachhaltigkeit #Ehrenamt #KLUG #Klimaangst
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Ich dachte bis vor kurzem, dass ich doch eher einen nachhaltigeren Lebensstil pflege. 🤓 Ich vermeide Plastik tunlichst, kaufe im Bioladen ein und gehe mit meiner Tupperdose im Homeoffice mittags meinen Lunch holen. Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Klingt doch ganz solide, oder? Doch kaum gehe ich aus dem Bioladen raus, baller ich weiter Spotify, YouTube, Instagram und Co. Meine Bildschirm- und Streamingzeit ist entsprechend exorbitant hoch – natürlich auch jobbedingt. 🫠 Das und das, was ich damit an Emissionen verursache, ist wirklich nicht mit dem Verzicht auf To-Go-Boxen auszugleichen. Also meine ich zumindest. Muss es ja, aber vielleicht auch nicht. Ich glaube, dass vielen gar nicht bewusst ist bzw. war (oder schließe ich da nur von mir auf andere?), wie viele Emissionen durch digitale Datenstreams erzeugt werden. 👉 Ein Beispiel, das hoffentlich noch jedem präsent ist: Das Comeback-Reel von Stefan Raab hat allein durch die 65 Millionen Views ca. 414 Tonnen CO2 produziert. Das sind umgerechnet 142 Flüge von Frankfurt nach LA. Krass, oder? ➡️ Doch wie kommt die Berechnung zustande? Wie machen wir auf den Umstand künftig noch mehr aufmerksam? Und was können wir als Agentur mit unseren Kunden tun, um gegenzusteuern und das ohne auf Social Media zu verzichten? 👋 Genau darüber habe ich in der aktuellen TWELVE Cast Episode gesprochen. Wobei, ich habe eher Fragen gestellt. Und zwar an Patrick Schnitzler, Co-Founder des Impact-Startups klima&so, und Florian Ecker, Nachhaltigkeitsexperte der Mediaplus Group. Hier geht’s zur Folge: https://lnkd.in/d6yAGJ9m Serviceplan Group
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Wie Menschen zu #Klimaschutz stehen, hängt auch davon ab, wie über Maßnahmen kommuniziert wird. Planetary Health Action Survey, kurz PACE kommt in ihren regelmäßig durchgeführten Online-Umfragen dabei zu spannenden Ergebnissen. Besonders interessant für Kommunikator:innen: Egal welche soziodemografischen Besonderheiten die Zielgruppen unterscheiden, eins gilt immer: Entscheidend für den Erfolg der Nachhaltigkeitsstrategie ist eine transparente #Kommunikation, die durch belastbare Proofpoints gestützt wird. Sie bildet die Basis für Vertrauen, verlangt jedoch kommunikatives Fingerspitzengefühl und eine gut durchdachte #Strategie. Weitere Ergebnisse von PACE gibt es hier: https://lnkd.in/eGFxxeS9 #vomHoff
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🌍 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗡-𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 🌎 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗗𝗚𝘀? Sie sind eine Sammlung von 17 globalen Zielen, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 als Agenda 2030 verabschiedet wurden, um eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle zu erreichen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Diese Ziele sind unser Aufruf zum Handeln gegen die größten Herausforderungen unserer Zeit: Armut, Ungleichheit, Klimawandel, Umweltzerstörung, Frieden und Gerechtigkeit. Gemeinsam können wir eine Zukunft schaffen, die niemanden zurücklässt. Unsere Gruppe, unter dem Dach der FORTEC Elektronik AG hat sich 𝘀𝗲𝗰𝗵𝘀 dieser Ziele besonders zu Herzen genommen und fest in seine Nachhaltigkeitsstrategie integriert. Wir möchten diesen Weg mit Ihnen teilen und beginnen mit diesem Ziel: 𝗡𝗿. 𝟯: 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗼𝗵𝗹𝗲𝗿𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 🏥 𝗦𝗲𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: Bis 2030 sollen weniger als 100 Frauen und 190 Männer pro 100.000 Einwohner vorzeitig sterben. 🚭 𝗥𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻: Die Raucherquote bei Jugendlichen soll auf 7 Prozent und bei Erwachsenen auf 19 Prozent reduziert werden. 🍏 𝗔𝗱𝗶𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗮𝘀𝗿𝗮𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗼𝗽𝗽𝗲𝗻: Der Anstieg der Adipositasrate bei Jugendlichen und Erwachsenen soll dauerhaft gestoppt werden. 💨 𝗘𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Die Emissionen von Luftschadstoffen sollen bis 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2005 gesenkt werden. 🌬 𝗦𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝗲 𝗟𝘂𝗳𝘁 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲: Bis 2030 soll möglichst überall der WHO-Richtwert für Feinstaubbelastung von nicht mehr als 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden. 𝗙𝗢𝗥𝗧𝗘𝗖 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗻𝗶𝗸 𝗔𝗚 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗺: Ein Beispiel ist unser Prämienprogramm, welches unsere Mitarbeitenden zu einem gesünderen Lebensstil anregen soll. Eine regelmäßige sportliche Aktivität wird mit einer Sportprämie belohnt. Weitere Beispiele sind JobRad, Hybrid Working und die Ermittlung der Scope 3 Emissionen. #sdg #sustainability #health #wellbeing #jobrad
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🌍 𝗪𝗲𝗿 𝘂𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗹𝗲𝗯𝘁, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗴𝗹ü𝗰𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿. 🌱 In einem Artikel der ZEIT (hinter der Bezahlschranke) wird deutlich, dass ein bewussterer Umgang mit der Natur zu mehr Zufriedenheit führt. Ich fand das ganz spannend, daher hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse: 𝗩𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁: Laut Konsumforscher Ingo Balderjahn fühlen sich Menschen, die freiwillig auf Konsum verzichten, selbstbestimmter und unabhängiger. Etwa 15% der Bundesbürger:innen handeln so und sind tendenziell zufriedener mit ihrem Leben. 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗹ü𝗰𝗸: Forscher der Universität von Surrey fanden heraus, dass Materialismus Menschen daran hindert, sogenannten Flow zu erleben. Wer weniger Wert auf Geld und Konsum legt, kann anhaltende Glücksgefühle besser erleben. 𝗔𝘂𝘁𝗼𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁: Eine Studie der Uni Basel zeigte, dass Menschen in der Schweiz zufriedener wurden, nachdem sie ihr Auto abgeschafft hatten – allerdings nur, wenn dies ohne finanziellen Druck geschah. Mich stimmt es optimistisch, wenn ich lese, wie viele Menschen durch bewussten Verzicht und nachhaltige Entscheidungen zufriedener und glücklicher werden. Wie seht ihr das? 🌿 https://lnkd.in/dc2J9Fzj Nachhaltigkeit #Klimakrise #BewussterKonsum #Lebensfreude #Umweltschutz
Umweltbewusstsein: Verzicht macht glücklich
zeit.de
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