Beitrag von SchoolFood4Change DE

Wie benoten Sie die Nachhaltigkeit in Ihrer Schulmensa? Lebensmittelabfälle in der Schulverpflegung reduzieren mit System! Drei Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben im Rahmen der Ganztagsbetreuung in der Schule Anspruch auf ein warmes Mittagessen [1] In den Messungen, die UAW in verschiedensten Schulen durchgeführt hat, wurde ein durchschnittlicher Abfallwert von 107 g pro Mahlzeit ermittelt [2]. Die Gründe für Lebensmittelabfall in den Schulen sind vielfältig. Durch die systematische Messung der Lebensmittelabfälle kann genau geschaut werden, an welche Stelle der Lebensmittelabfall entsteht: Sind es überwiegend Tellerreste, weil den Kindern das Essen nicht schmeckt oder die Portionen zu groß sind? Oder ist es überwiegend Überproduktion, weil der Caterer zu viel geliefert hat oder Kinder nicht rechtzeitig vom Essen abgemeldet wurden? Um Lebensmittelabfälle in Schulen zu reduzieren ist ein gutes Schnittstellenmanagement notwendig. Eltern, Schule, Ganztagsbetreuung, Mensapersonal und Caterer müssen sich austauschen und zusammenarbeiten, zum Beispiel im Rahmen von runden Tischen. So kann der Speiseplan und die Portionsgrößen an die Vorlieben der Kinder angepasst und Prozesse etabliert werden, um die aktuellen Essenszahlen rechtzeitig weiterzuleiten. Nur wer seine Lebensmittelabfälle misst, kann auch managen! Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie mehr über die Methode zur Messung der Lebensmittelabfälle wissen wollen. #stopfoodwaste #schulverpflegung #nachhaltigkeit Quellen: [1] BMEL - Kinder, Kita und Schule - Neue Studie: Schulessen nach Qualitätsstandards kaum teurer [2] UAW Zwischenbilanz 2020

Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Buffet bis Snackautomat: Wie steht es um die Essensversorgung an heimischen Schulen?

Kostenfreies Mittagessen in Schulen und Kitas, eine Altersgrenze beim Verkauf von Energydrinks - zwei der neun Kernforderungen des Bürgerrats "Ernährung im Wandel" waren nun Thema eines Fachgesprächs im Bundestag. Beide Ideen sind umstritten. Das Mittagessen in Schulen ist Ländersache, die flächendeckende Einführung würde einige Milliarden Euro pro Jahr kosten, schätzt der Deutscher Städte- und Gemeindebund. Auch gibt es Sorge, dass Kostenfreiheit mit einem Weniger an Wertschätzung einhergehen könnte. Im Land Berlin, wo es das kostenfreie Mittagessen gibt, wurden Wegwerfquoten von bis zu 25 Prozent registriert. Nicht jedes georderte Essen wird auch tatsächlich in Anspruch genommen. Klar positioniert hat sich in der Anhörung die Vertretrerin vom Lebensmittelverband Deutschland e.V., Manon Struck-Pacyna: "Vorgaben für den Speiseplan dürfen keine Produktgruppen diskriminieren", sagte sie in dem Fachgespräch, zu dem der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft geladen hatte. Sprich: Vielfalt gehöre auf den Teller. Die Forderung des Bürgerrates, eine Altersgrenze für den Verkauf von Energydrinks einzuführen, stößt im Lebensmittelverband ebenfalls auf Kritik. Für eine Altersgrenze gebe es keine wissenschaftliche Grundlage. Ulrike Arens-Azevedo, bis 2019 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, verwies auf positive Erfahrungen gemeinsamen Schulessens in Ländern wie Finnland oder Schweden: bessere Lernerfolge etwa, Gesundheitsförderung, die Aggressivität der Kinder untereinander sinke. Gut seien Systeme, bei denen sich die Kinder ihre Mahlzeitkomponenten selber zusammenstellen könnten. #Schulessen #Kostenfrei #Lebensmittel #Energydrinks #Bürgerrat #Ernährung #Bundestag #Wertschätzung Mehr zum Thema hier bei Lebensmittel Zeitung (Abo): 👇

🌍📉 Bereit, die Gemeinschaftsverpflegung, also in den Kantinen in KiTas, Schulen, Krankenhäusern, Seniorenheimen effizienter und nachhaltiger zu gestalten? Unser neues Handbuch zeigt euch, wie! 📘✨ Wir vom Community Kitchen haben unsere umfangreichen Erfahrungen aus der Verarbeitung geretteter Lebensmittel in unserem Restaurant und einer Münchner Schule sowie die wertvollen Erkenntnisse aus den Netzwerktreffen mit GV-Betrieben in München genutzt, um ein praxisnahes Handbuch für euch zu erstellen. 👉 „Gemeinsam Lebensmittelverschwendung in der Gemeinschaftsverpflegung reduzieren“ – ein 98-seitiges Werk voller Tipps, erprobten Handlungsweisen und konkreter Praxisbeispiele, das speziell auf die Bedürfnisse von GV-Betrieben zugeschnitten ist. Das Handbuch klärt zudem über Mythen und gesetzliche Regelungen auf und bietet folgende Vorteile: ✅ Effizienz steigern: Wie können Ressourcen optimal genutzt und dabei Kosten gespart werden. ✅ Nachhaltigkeit fördern: Aktiver Beitrag zum Umweltschutz, indem Lebensmittelabfälle reduziert werden. ✅ Best Practices: Von erprobten Methoden und Praxisbeispielen aus echten GV-Betrieben profitieren. ✅ Rechtliche Fallstricke vermeiden: Eindeutige und klare Informationen zu gesetzlichen Regelungen erhalten und somit rechtliche Fallstricke vermeiden (ersetzt keine Rechtsberatung). 📥 Das Handbuch steht kostenlos auf unserer Website zum Download bereit! 🌟 ➡️ [https://lnkd.in/erzFXqKz] Nie war es so einfach, Gemeinschaftsverpflegung nachhaltiger und effizienter zu gestalten! #Lebensmittelverschwendung #Gemeinschaftsverpflegung #Nachhaltigkeit #CommunityKitchen #Handbuch

Jede:r kann Lebensmittelretter:in werden! Beim Zukunftsdialog 2023 haben unsere Gäste uns ihre Tipps verraten! Auf Spar's dir findest du weitere wertvolle Tricks! Und was sind deine besten Tipps? Sag es uns in den Kommentaren 😊 #dietafelösterreich #lebensmittelretten #bewusstseinsbildung #lebensmittelsindwertvoll #tipps #tbt

Das ist die Situation.👇 Du möchtest etwas dagegen tun? Es ist so einfach: 💶 Du hast keine Zeit, aber ein paar Taler übrig? Dann spende doch an die Tafel Deutschland e.V. oder an die Berliner Tafel e.V. 👉 https://lnkd.in/dVivZiKv 👉 https://lnkd.in/dYP6sJBJ 🥕 Du hast Zeit und möchtest aktiv etwas tun? Dann melde dich für einen Fahr-, Verteil- oder Taschenpackdienst bei deiner lokalen Tafel. Das ist sinnvoll, macht Spaß und geht auch über Freiwilligenplattformen, wie z.B. vostel volunteering UG. 🛒 Du leitest einen Markt oder eine Filiale? Melde dich bei der Tafel und schau, ob du Lebensmittel mit kleinen Schönheitsfehlern, kurz vor Ablaufdatum oder einfach ein Überangebot spenden kannst: 👉 https://lnkd.in/dEK8aBa9 👉 https://lnkd.in/dtswJ9Hd 👨🏻💼🧑🏾💼🧕 Du arbeitest in der Politik? Pack dir das Thema auf die Agenda, denn es ist egal, welchen Background die Menschen haben, niemand sollte hungern müssen. Alle Argumente, Zahlen und Fakten findest du bei den Tafeln sehr gut aufbereitet: https://lnkd.in/dP2V-qTy

𝐁ü𝐫𝐠𝐞𝐫𝐫𝐚𝐭 „𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥“: 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐞𝐢𝐧? 🤔 Kostenloses gesundes Mittagessen für Kinder in Schulen und Kitas, mehr Nachhaltigkeit beim Verbrauch von Lebensmitteln und eine Tierwohlabgabe: Der Bundestag hat letzte Woche erstmals über die Empfehlungen des Bürgerrates „Ernährung im Wandel“ beraten. Die Bilanz lässt sich durchaus sehen – und doch fragt man sich ganz grundsätzlich, ob zusätzliche „Los-Nebengremien“ wirklich der richtige Weg sind. Mit der Einsetzung des Bürgerrates hat die #Ampel vor allem eines verdeutlicht: Ihr tiefes Misstrauen gegenüber unserer repräsentativen Demokratie. Als Abgeordnete beschäftigen wir uns demokratisch und verantwortungsbewusst mit allen gesellschaftlich relevanten Fragen – im engen Austausch mit Vereinen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern. Unser Wahlkreis ist unser #Bürgerrat! 👥 Die Frage, wie wir den Zugang zu einer vielfältigen, ausgewogenen, nachhaltigen und bezahlbaren Ernährung für die gesamte Gesellschaft sicherstellen können, beschäftigt auch uns als Union intensiv. Der Bürgerrat unterbreitet hierzu einige unterstützenswerte Vorschläge, beispielsweise mit der Forderung einer umfassenden Ernährungsbildung und dem Appell an die Eigenverantwortung der Verbraucher – eine Position, die der Ampel völlig fremd ist. Sie übt sich in Verbots- und Bevormundungsfantasien, wie Bundeslandwirtschaftsminister Cem #Özdemir unter anderem mit dem Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz beweist – einem Vorhaben, das jeglicher wissenschaftlicher Evidenz entbehrt und dabei auch noch völlig über das Ziel hinausschießt. 🙅♀️ Ein weiteres Augenmerk legt der Bürgerrat auf das Thema #Lebensmittelverschwendung. Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jährlich auf dem Müll, der Großteil davon in den Privathaushalten. Der Handel stellt genießbare Nahrungsmittel schon heute vielfach auf Spendenbasis zur Verfügung. Doch diese Spenden bergen Haftungsrisiken, die dringend abgebaut werden müssen. Dazu haben wir die Ampel schon vor gut einem Jahr aufgefordert. Passiert ist bisher nichts. Doch möglicherweise entfaltet der Bürgerrat tatsächlich eine Wirkung: Als eine teure, aber lehrreiche Nachhilfestunde für die Ampel. Das Plenum hat die Empfehlungen des Bürgerrates zunächst an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft überwiesen. Mit den Obleuten der Fraktionen werden wir darin erörtern, in welchen Formaten die weitere Beratung am besten erfolgt. 📺 Meine Plenarrede zu den Empfehlungen des Bürgerrates findet Ihr hier: https://lnkd.in/e2eUw3yU 𝑬𝒖𝒓𝒆 𝑪𝒉𝒓𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏𝒂

Interessanterweise lese ich nicht aus dem Artikel heraus, ob und wie der Staat finanziell mitverdienen möchte. Ein Aspekt, der immer wieder in die Diskussion eingebracht wurde: Thema Steuereinnahmen. Ein weiterer Punkt, den ich immer wieder kritisch beäuge ist: Die CSU bemüht das Argument, das dies und das passieren wird! Da haben die Herren um Dobrindt und Co. wohl einmal mehr in ihre Kristallkugel geblickt und die Zukunft herausgelesen.🤔 Ich für meinen Teil stelle mir die Frage: Und die anderen schon legalisierten Drogen, wie Alkohol und Zigaretten? Mir geht dabei durch den Kopf: Nur weil diese beiden Drogen schon so lange legalisiert und gesellschaftlich akzeptiert sind, können und stellen diese ebenfalls ein Gesundheitsproblem für viele Menschen dar. Nur ist halt blöderweise die Lobby dieser beiden Genussmittel stark und die wirtschaftliche Kraft dahinter groß. Die Hauptargumente, den illegalen Handel zu minimieren und das Produkt Hanf mit seinem Wirkstoff THC kontrollierter zu machen - diese zwei Punkte sollten im Auge behalten und evaluiert werden.

Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: DGE-Empfehlungen: "Die Menschen brauchen auch praktische Empfehlungen" - gvpraxis

Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Meerbusch: Kunstauktion für bessere Ernährung an Schulen - RP Online