Beitrag von SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

37-mal Ausbildung im Quartier an der Martin-Luther-King-Gesamtschule Gemeinsam die Zukunft sichern! 37 Schüler:innen der Martin-Luther-King Gesamtschule werden im Sommer 2024 eine Berufsausbildung absolvieren und 26 Unternehmen aus dem Quartier Innenstadt-West werden davon profitieren. Im Rahmen des Projekts Ausbildung im Quartier kamen Vertreter:innen der Unternehmen und ihre zukünftigen Auszubildenden für ein Gruppenbild an der Martin-Luther-King Gesamtschule in Dortmund - Dorstfeld zusammen. Auch die Schulleiterin Jutta Espe sowie die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund Heike Marzen nutzen die Gelegenheit, um mit den Unternehmen und Schüler:innen in den Austausch zu gehen. Ein Drittel der Schüler:innen des 10er Jahrgangs hat sich bewusst für die duale Berufsausbildung entschieden, da sie diese als ideale Voraussetzung für den Einstieg in das Berufsleben ansehen. Besonders beliebt bei den Schüler:innen war der Beruf der Pflegefachkraft, gleich 8 Schüler:innen starten hier im August ihre Ausbildung. Mit Blick auf den erheblichen Fachkräftemangel aufgrund des demografischen Wandels in dieser Branche, ist dies besonders erfreulich. Dies zeigt, dass eine duale Ausbildung für junge Menschen nach wie vor attraktiv ist. Die Grundlage für diesen positiven Trend bildet eine innovative Berufsorientierung, die auf eine enge Zusammenarbeit zwischen der Schule, den lokalen Unternehmen und der Wirtschaftsförderung Dortmund basiert. 

Letzte Woche fanden in Baden-Württemberg die mündlichen Abi-Prüfungen statt. Bestimmt gibt es einige Abiturienten, die bereits wissen, wie es danach weitergeht. Die ihr Ziel klar vor Augen und/oder den Ausbildungsvertrag in der Tasche haben. Sicher wird es aber auch wieder einige geben, für die das Abi dann doch irgendwie plötzlich kommt und die - wenn überhaupt - nur eine vage Vorstellung davon haben, wie der weitere Weg aussehen soll oder wird. Ich will da gar nicht werten - schließlich ging es mir damals ganz genauso...und die Möglichkeiten für die Generation, die nun am Anfang des Berufswegs steht, sind zwischenzeitlich ja noch um ein Vielfaches gestiegen... Eine hervorragende Möglichkeit, zu studieren, (trotzdem) einen hohen Praxisbezug zu haben UND noch jeden Monat etwas zu verdienen (was sicherlich nicht zuletzt auch den Geldbeutel der Eltern freut😉), ist auf jeden Fall ein duales Studium #dhbw. Wir sind schon seit vielen Jahren beständiger dualer Partner für DH-Studiengänge und bilden erfolgreich aus, viele der ehemaligen Studenten haben beachtliche Karrieren gemacht, sind mittlerweile hervorragende Experten und bereichern unsere Teams nach wie vor. EIN Vorteil von kleineren Unternehmen wie unserem ist dabei sicherlich, dass unsere DH-Studenten nicht nur "eine Nummer" sind, sondern von Anfang an vollwertiges Mitglied und auch als ein solches behandelt werden. 2-Klassen-Gesellschaft gibt es nicht, dafür sehr tiefgehendes Wissen, das weit über den eigentlichen theoretischen Studienplan hinausgeht und von absoluten Spezialisten vermittelt wird. Ausbildung ist für viele - und natürlich auch für uns - wichtig und so haben wir zum Beispiel auch kürzlich extra ein Ausbilderteam ins Leben gerufen, das sich regelmäßig trifft und mit dem ich sukzessive die ohnehin qualitative Ausbildung der Studenten in den Praxisphasen noch weiter optimieren darf #machesbesser. Unsere beiden DH-Studenten, die dieses Jahr den Bachelor absolvieren werden, haben schon jetzt einen Vertrag bei uns unterschrieben, bleiben somit unsere Kollegen und für Oktober 2024 sind bereits alle Studienplätze besetzt. ABER (und jetzt kommt die eigentlich wichtigste Info): Die Studienplätze für die Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Digital Business Management ab Oktober 2025 sind noch zu haben! Ihr lieben aktuellen oder zukünftigen Abiturienten, Eltern, Verwandte oder Freunde: vielleicht seid ihr selbst interessiert, vielleicht kennt ihr jemanden, für den ein duales Studium genau DAS richtige ist...dann macht gerne darauf aufmerksam! Und wenn wir dualer Partner sind, kann das Ganze nur zu einer Erfolgsstory werden 😉...

Exzellentenförderung nun für Azubis mit Stipendien möglich 👩🌾 👨🌾 👩🍳 👨🍳 👩🎓 👨🎓 Stipendium Details: 📍 Dauer: 3 Jahre 📍 Förderung: 300 Euro monatlich (zusätzlich zur Ausbildungsvergütung) 📍 Teilnehmer: 3 Kohorten mit je 50 Auszubildenden Bewerbungskriterien: 📍 Bewerbungen sind am Ende des 1. oder Anfang des 2. Ausbildungsjahres möglich. 📍 Gefördert werden Auszubildende in anerkannten Berufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG), der Handwerksordnung (HwO) sowie bundesgesetzlich geregelten Fachberufen im Gesundheitswesen oder gleichwertigen, landesrechtlich geregelten Berufen. 📍 Teilnehmen können Auszubildende mit unterschiedlichen Schulabschlüssen. Das Stipendium bietet mehr als finanzielle Unterstützung. Es geht um: ✏️ Methoden- und Lernkompetenz: Seminare zu Kommunikation, Konfliktlösung und Selbstorganisation stärken Soft Skills. ✏️ Demokratie und Nachhaltigkeit: Teamprojekte fördern innovative Ideen im Umgang mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen. ✏️ Karriereberatung: Peer-to-Peer-Programme, Mentoring und Alumni-Netzwerke unterstützen bei der Karriereplanung. ✏️ Auslandsaufenthalt und Sprachkurse: Ein vierwöchiger Aufenthalt in San Francisco fördert Englischkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. San Francisco bietet einzigartige Einblicke in die High-Tech-Welt und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Politik. Bewerbungsverfahren: 📌 Selbstbewerbung über die Onlineplattform myboeckler 📌 Einzureichen ist eine Kompetenzeinschätzung des Ausbilders. 📌 Bewerbungsschluss beachten; vollständige Dokumente sind erforderlich. Finanzierung: Das Stipendium wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und ist Teil der Pilotförderung „Begabte Auszubildende und Fachkräfte in der Förderung der Begabtenförderungswerke (BAFF)“.

AUSBILDUNGSSTART BEI KUTTER! 😍 😍   Gestern hat für viele junge Menschen die AUSBILDUNG begonnen! Ein Tag, auf den bei uns im Unternehmen "hin gefiebert" wird und für alle mutigen Ausbildungsstarter den Startschuss in ihre berufliche Zukunft markiert. Die nächsten zwei Tage lernen sich die Jugendlichen bei unseren KUTTER-Teamtagen erstmal kennen, bevor es dann auf die Baustellen oder in die ersten Abteilungen geht.   Voller Stolz schauen wir uns die Gruppe an und freuen uns auf die nächsten 3 Jahre Ausbildung ... mit dem erklärten Ziel, langfristig eine Fachkraft zu halten. Zur Wahrheit gehört jedoch leider auch, dass unserer Ausbilder und die Ausbildungsleitung mit viel Mühen, Engagement und Einsatz probiert haben die Ausbildungsplätze vollständig zu besetzen. Dieses Ziel konnten wir die letzten Jahre leider nie erreichen. Unsere Ausbildungsquote bewegt sich derzeit unter 7 %, was wir unbedingt ändern möchten. Neben dem Überangebot an Ausbildungsstellen, ist ein wesentlicher Punkt für mich, der Blick der Gesellschaft. Junge Menschen sind in ihrer Berufswahl oft voller Vorfreude und Tatendrang, bis ihnen erklärt wird, dass man nur mit Studium erfolgreich sein kann oder dass Arbeiten im Handwerk/Freien nichts auf Dauer sind. Die duale Ausbildung findet viel zu wenig Wertschätzung und Anerkennung. Dieses Bild wird uns leider oft bei Ausbildungsmessen und Schulbesuchen vermittelt. Wir als KUTTER sind deshalb sehr dankbar, dass es Aktionen wie "Wanted Handwerk", "Girls-Day", Ausbildungsmessen, Praktikumswochen und Social-Media-Influencer gibt, welche genau das Gegenteil beweisen. --> Es braucht kein Studium, um erfolgreich zu sein! --> Handwerk ist innovativ und unheimlich vielseitig! --> Im Arbeitsleben ist Zusammenhalt und ein vertrautes Team doch einer der wichtigsten Aspekte. Dafür steht das Handwerk / Dafür steht KUTTER .... Wir machen also genauso weiter und zeigen, welche großartigen Ausbildungsberufe das Handwerk bietet .... denn ohne die Fachkräfte aus Ausbildungsberufen würde unsere Wirtschaft mit den verlässlichen und erfolgreichen mittelständischen Unternehmen nicht mehr funktionieren! Ich wünsche ALLEN AUSZUBILDENDEN und AUSBILDER einen guten Start! 💪  

🌟 Viele junge Menschen haben gestern mit dem Start in eine handwerkliche Ausbildung einen neuen Lebensabschnitt begonnen! 🚀 Doch viele andere wissen noch nicht, was sie beruflich machen möchten. Angesichts der Herausforderungen in Schulen bleibt oft wenig Zeit für Berufsorientierung. Außerschulische Angebote müssen daher politisch mehr gefördert werden! Das Handwerk setzt sich deshalb für die Einführung einer Praktikumsprämie ein. 🛠️ In Sachsen-Anhalt hat sich die Praktikumsprämie seit 2020 als Erfolg erwiesen: Schülerinnen und Schüler, die in den Ferien ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren, erhalten eine Prämie von 120 Euro pro Praktikumswoche. 📈 Die Prämie ist eine Erfolgsgeschichte: Ein Drittel der Praktikanten entscheidet sich nach dem Praktikum für eine Ausbildung im Betrieb. Besonders Gymnasiasten und Mädchen sind stark vertreten. 🏆 +++ WEITERE VORTEILE DES MODELLS +++ Unbürokratische Umsetzung: Einfach für Betriebe ohne zusätzliche Bürokratie. 📋 Förderung des Handwerks: Steigert das Interesse an handwerklichen und technischen Berufen. 🔧 Chancengerechtigkeit: Gleiche Möglichkeiten für alle Jugendlichen, unabhängig von der finanziellen Situation. 🤝 Synergien schaffen: Bessere Zusammenarbeit zwischen Betrieben, Schulen und Verbänden. 🤝 Wir setzen uns dafür ein, diese Prämie auch in Niedersachsen zu etablieren. Denn eine starke duale Ausbildung ist entscheidend für unseren Wohlstand und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 💪 Bei der benötigten Summe von unter 500.000 Euro pro Jahr für ganz Niedersachsen sollte die Einplanung in den Haushalt eigentlich kein Problem sein.📜😎 Und für alle, die meinen, die Betriebe könnten eine Prämie einfach selbst auf freiwilliger Basis zahlen: Das ist richtig, könnten Sie. Doch was wir brauchen ist ein flächendeckend geltendes Instrument, das unabhängig von der jeweiligen Betriebssituation für Schüler genutzt werden kann. Denn nur so können wir überall aktiv dafür werben und mit einer entsprechenden Kampagne in den Schulen Aufmerksamkeit erzeugen. #Handwerk #Berufsorientierung #Praktikumsprämie #Fachkräfte #Zukunft #Niedersachsen #SachsenAnhalt #DualeAusbildung #Chancengleichheit

Übergangslotsen: Brücke in die berufliche Zukunft Nordrhein-Westfalen setzt auf eine zukunftsorientierte Bildungspolitik, die den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und das Studium nahtlos gestaltet. Eine wichtige Initiative, die diesen Übergang unterstützt, ist das landesweite Projekt “Übergangslotsen”. Im Rahmen des Projekts werden jährlich bis Ende 2024 rund 133 Übergangslotsinnen und -lotsen gefördert. Fünf Trägerverbünde in ganz Nordrhein-Westfalen setzen das Projekt um. Was sind Übergangslotsen? Die Übergangslotsinnen und -lotsen sind Fachkräfte, die ausbildungsinteressierten Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs aus den Bildungsgängen Ausbildungsvorbereitung (VZ) und Berufsfachschule 1 und 2 begleiten und ihnen zusätzliche Unterstützung beim Übergang in die Ausbildung bieten. Dieses EU-geförderte Programm eröffnet jungen Menschen individuelle Perspektiven und eine bedarfsorientierte und flankierende Unterstützung. Die Übergangslotsen begleiten sie auf dem Weg in eine Ausbildung, eröffnen ihnen neue Möglichkeiten und arbeiten eng mit den Schülerinnen und Schülern zusammen. Sie bieten individuelle Ansprache und maßgeschneiderte Unterstützung, die sich an den Bedürfnissen und der aktuellen Situation jedes Einzelnen orientiert. Praktika als Schlüssel zum Erfolg Die Praktika in der Ausbildungsvorbereitung und in der Berufsfachschule sind ein verpflichtender Bestandteil der schulischen Ausbildung. Hier können die Schülerinnen und Schüler erste Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen, Kontakte knüpfen und ihre beruflichen Interessen vertiefen. Ziel und Hintergrund Das Projekt ist Teil der Fachkräfteoffensive NRW und wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie dem Ministerium für Schule und Bildung entwickelt. Die Ziele des Projekts sind vielfältig und richten sich an verschiedene Akteure: * Reduzierung der Verweildauer im Übergangssektor: Ein schnellerer Übergang in die Ausbildung ist das Ziel. * Die Übergangslotsen helfen Ausbildungsbetrieben bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen. Sie schaffen Anreize für Unternehmen, Praktikums- und Ausbildungsplätze anzubieten. * Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Handwerk und Berufskollegs soll die Kooperation gestärkt werden. Wie funktioniert das Angebot? Ausbildungsinteressierte Schülerinnen und Schüler können ihre Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer ansprechen oder sich direkt an die Übergangslotsen vor Ort im Berufskolleg wenden. Ausbildungsbetriebe, die auf der Suche nach Auszubildenden sind oder Praktikumsplätze anbieten möchten, erhalten Informationen über die jeweiligen Berufskollegs, die für sie zuständige Kammer oder bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg gGmbH, Kautexstraße 53, 53229 Bonn https://lnkd.in/ejfB5HSE #Uebergangslotsen #Berufsperspektiven #Ausbildung #Zukunft

Übergangslotsinnen und -lotsen: Förderung des Berufseinstiegs für Schülerinnen und Schüler In der schulischen Ausbildung spielen Praktika eine entscheidende Rolle. Insbesondere in der Ausbildungsvorbereitung und der Berufsfachschule sind sie verpflichtender Bestandteil. Diese Praktika dienen nicht nur der Vertiefung des erlernten Wissens, sondern können auch als wertvolles Instrument zur Anbahnung eines Ausbildungsverhältnisses dienen. Hier kommen die Übergangslotsinnen und -lotsen ins Spiel. Ihre Aufgabe ist es, junge Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Berufsleben zu begleiten und zu unterstützen. Dabei liegt der Fokus vorrangig auf einer beruflichen Ausbildung. Doch wie genau funktioniert das? 1. Unterstützung bei der Betriebssuche: Die Übergangslotsinnen und -lotsen arbeiten eng mit den Lehrkräften der Berufskollegs zusammen. Gemeinsam unterstützen sie die Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach einem passenden Betrieb für ihr Praktikum. Sie kennen die Anforderungen der Unternehmen und können gezielt vermitteln. 2. Kooperation mit verschiedenen Akteuren: Neben den Berufskollegs sind die Übergangslotsinnen und -lotsen auch mit anderen Fachkräften vernetzt. Dazu gehören Beratungsfachkräfte der Arbeitsagentur, Integrationsfachkräfte der Jobcenter, Vertreterinnen und Vertreter der Kammern sowie Unternehmen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. 3. Berufliche Orientierung und Förderprogramme: Die Übergangslotsinnen und -lotsen nutzen sowohl bereits existierende schulinterne Angebote als auch externe Programme zur beruflichen Orientierung. Ein Beispiel ist das Förderprogramm „Ausbildungswege NRW“, mit dem sie eng kooperieren. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern vielfältige Wege in die berufliche Zukunft aufzuzeigen. 4. Stärkung der Kooperation von Wirtschaft, Handwerk und Berufskollegs: Die Übergangslotsinnen und -lotsen setzen sich dafür ein, dass Unternehmen und Betriebe ihre offenen Ausbildungsstellen besetzen können. Sie fördern die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft, um den Übergang von der Schule in den Beruf reibungslos zu gestalten. Insgesamt leisten die Übergangslotsinnen und -lotsen einen wertvollen Beitrag zur beruflichen Integration junger Menschen. Sie sind Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, die individuell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen und ihnen den Start in eine vielversprechende berufliche Zukunft erleichtern. Wenn Sie Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen wollen, oder nach Auszubildenden suchen, dann bitte eine Nachricht an mich oder an die  Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg gGmbH, Kautexstraße 53, 53229 Bonn https://lnkd.in/ejfB5HSE #Uebergangslotsen #Berufsperspektiven #Ausbildung #Zukunft

Jugendlichen mit schulischen Schwierigkeiten/ohne Abschluß praktische Alternativen zu ermöglichen, ist nicht nur "anständig", sondern auch wirtschaftlich sinnvoll...Jugendarbeitslosigkeit zu finanzieren, kommt den Staat viel teurer zu stehen als berufliche Orientierungsmaßnahmen wie hier im Beispiel beschrieben (oder in Jugendwerkstätten😉 etc)...

Herzlich willkommen und guten Start bei Siedle 💪 Medienberichten zufolge ergibt sich diesen Herbst eine vermeintlich seltsame Konstellation: Potenzielle Auszubildende und Ausbildungsunternehmen „finden sich nicht“. Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung waren zuletzt bundesweit 73.000 Ausbildungsplätze offen. Gleichzeitig aber gab es 63.000 junge Menschen, die keine Lehrstelle fanden. Wie in den vergangenen Jahren konnte Siedle entgegen diesem bundesweiten Trend wieder alle Ausbildungsstellen besetzen. Herzlich willkommen bei Siedle! 🎉🎊🥳 Befragt zu dieser Situation auf dem Ausbildungsmarkt führt Siedle-Ausbildungsleiter Mathias Seeburg einige Aspekte auf, die unseren Erfolg in diesem Bereich ausmachen: 1. Bedürfnisorientierung ➡️👩🎓⬅️ Die Ausbildungskonzepte bei Siedle sind auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen zugeschnitten. Ihr Aufbau basiert auf der Erfahrung eines langjährigen Ausbildungsunternehmens, zudem werden sie ständig an neue Anforderungen angepasst. 2. Verlässlichkeit 🤝 Siedle hat einen ausgezeichneten Ruf als verlässlicher Ausbildungsbetrieb mit hoher Übernahmequote. Dieser Ruf zieht junge Menschen an, die eine sichere berufliche Zukunft suchen. 3. Individuelle Betreuung 💬 Durch individuelle Förderung und maßgeschneiderte Ausbildungspläne werden Talente und Interessen gezielt gefördert. Azubis sind dadurch zufriedener und motivierter. 4. Reinschnuppern und Erfahrungsweite bieten 👀 Siedle bietet flexible Praktika an, die einen realistischen Eindruck vom Unternehmen und den Ausbildungsberufen gewähren. Diese dienen deshalb oft als Sprungbrett für eine spätere Ausbildung im Unternehmen. 5. Strukturen schaffen 📈 Lerninhalte und umfassende Prüfungsvorbereitung gibt es über eine moderne Lernplattform. Digitale Tools ermöglichen eine flexible und effektive Wissensvermittlung, fördern das eigenständige Lernen und bereiten die Auszubildenden optimal auf ihre Prüfungen vor.

Der etwas andere BERUFSWEG-Parcours ... Welche Berufe passen wirklich zu mir? Welche Vorurteile gegenüber Branchen und Berufen habe ich? Was will ich später bestimmt nicht machen? Wie läuft es wirklich hinter den Kulissen ab? Welche Berufe außerhalb des Mainstreams gibt es denn? Wo kann ich mein spannendes Praktikum machen?   Antworten auf diese und viele weitere Fragen lieferte der 1. BERUFSWEG-Parcours im Christian-von-Dohm Gymnasium in Goslar. Die Jugendlichen probierten in organisierten Kleingruppen-Läufen intensiv und praxisorientiert Berufe aus. Im zweitätigen BERUFSWEG-Seminar zur Vorbereitung haben sich die Neu-Erwachsenen mit unserer BERUFSWEG-App selbst reflektiert, ihre Stärken kennengelernt und sich mit Zukunftskompetenzen befasst. Der BERUFSWEG-Parcours bildete den praktischen Höhepunkt und schafft niedrigschwellige Verbindungen zwischen Schule und Wirtschaft. Und er erfüllt auch noch einen anderen Zweck: das Überwinden der Hemmschwelle, auf potenzielle Arbeitgeber zuzugehen. Die App schafft dann noch die Möglichkeit, den Kontakt zu halten oder auch mit anderen Firmen durch eine einfache Kommunikation Kontakt aufzunehmen. Roland Redetzke von der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine sagt: „Wir unterstützen dieses Projekt schon seit Jahren, weil wir die Schüler:innen so zukunftsfähig machen und sie ihrem Traumjob ein Stück näher bringen“.   Insgesamt begegneten die rund 70 Jugendlichen des Jahrgangs 10 verschiedenen und teils völlig neuartigen Berufsfeldern an 11 Ständen für jeweils 20 Minuten. Folgende Stände hatten wir bei diesem BERUFSWEG-Parcours, der anders ist, weil er familiär, überschaubar, interaktiv sowie digital ist und in der Schule direkt stattfindet: Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Pflegeschulzentrum Goslar Bundeswehr (German Federal Armed Forces) Deichmann Finanzamt Goslar Dr. von Morgenstern Schulen gem. Schulgesellschaft Braunschweig mbH Kaufland Deutschland Harz Energie GmbH & Co. KG St. Elisabeth Krankenhaus Salzgitter AOK PLUS Der Zoll Roni (16) meint: „Es ist cool, dass wir mit dem Smartphone arbeiten dürfen und so uns und Berufe besser kennenlernen können. Ich war überrascht welche Möglichkeiten es hier gibt. Das Schöne an BERUFSWEG ist, dass die Schüler:innen und Unternehmen auch nach dem Event über die App auf Augenhöhe miteinander kommunizieren können. „Dann bekomme ich ja ganz einfach meinen Praktikumsplatz“, freut sich Leandro (16) ... Die zuständige Lehrerin meint: „Es ist ein Heimspiel für die Jugendlichen, dass die Unternehmen zu uns direkt in die Schule kommen. So trauen sich die Schüler:innen einfach mehr zu. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so viele Kontakte wie möglich knüpfen. Gerade in Vorbereitung auf die anstehenden Praktika im nächsten Schuljahr.“ #berufsorientierung #traumjob #praktikum #ausbildung #hr #beruf