Nochmal ein kleiner Blick zurück... und dann wieder mit den gewonnen Eindrücken, Themen, Ideen und vollem Fokus nach vorne :-) 🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die ich aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/eZcvmwFT https://lnkd.in/e-ktWCmA
Beitrag von Svenja Schulz
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🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? Überraschend gut, erzählt unsere Kollegin Svenja Schulz im Blog von Konica Minolta: „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die sie aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/ebNH-ZwV https://lnkd.in/ey_UGJ5D
drupa 2024: „Ein starkes Revival von Print"
konicaminolta.de
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DRUPA 2024 - Kann die Druckerei-Branche die digitale Transformation überleben? Die Drupa ist mit knapp 170.000 Besuchern die größte Messe für Druck und Papier (daher der Name) weltweit. Sie findet nur alle vier Jahre statt. Da sie 2020 ausfiel, ist es also nach 8 Jahren nun wieder so weit gewesen. Mich erschlug erstmal die schiere Größe der Messe. Sie füllt die vollen 17 Messehallen der Messe Düsseldorf mit über 1.600 Ausstellern. Für mich war es der erste Besuch. Die erste richtige Fachmesse für diese Branche. Und ich kann nur sagen: ich war überwältigt. Ohne Erwartung und voller Vorfreude ging ich los und erkundete die Messestände. Ich habe unter anderem raumfüllende Druckmaschinen, vollautomatisierte Roboter und Augmented Reality Brillen gesehen. Und obwohl ich mir viel Zeit genommen habe, habe ich doch viel zu wenig Messestände besucht. Learning fürs nächste Mal: Mehr Zeit einplanen! Um zu meiner Anfangsfrage zurück zu kommen: Die Automation der Prozesse rund ums Drucken ist wirklich beeindruckend und bietet der Branche sehr spannende Innovation. Zusätzlich liegt starker Fokus auf hoher Individualisierung der Druckprodukte und auf Nachhaltigkeit durch Ressourcen-schonende Produktion. Meines Erachtens besiegt die digitale Transformation die Druck-Branche nicht, sondern hält auch hier Einhalt - zum Glück! Die analogen und die digitalen Technologien ergänzen sich ideal und profitieren voneinander. tl;dr Die Messe war riesig, die Stände unserer Hersteller waren die besten und der Offset kann sich warm anziehen.
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Die drupa 2024 der Messe Düsseldorf GmbH ist schon wieder Geschichte, aber einige wichtige Erkenntnisse bleiben von der Messe. Ich habe die Gespräche nach acht Jahren Messepause sehr genossen und mich mit vielen Druckerinnen, Druckern und Ausstellern unterhalten. Ihr einhelliges Credo: Der persönliche Kontakt ist unersetzlich und die drupa hat dafür den Rahmen geboten. Die Aussteller haben bei ihren Messeständen große Kreativität und vollen Einsatz gezeigt und damit demonstriert, wie innovativ die Druckbranche sein kann. Trotz des Besucherrückgangs waren sie zufrieden. Am spannendsten fand ich aber, dass einige Hersteller Kooperationen mit anderen Herstellern eingegangen sind. Heidelberger Druckmaschinen AG hat eine Partnerschaft mit Canon EMEA verkündet, HP arbeitet mit Canva zusammen, Impressed GmbH und Obility GmbH kooperieren genauso wie FUJIFILM Corporation und ColorBase. Ich bin überzeugt davon, dass wir in der Druckbranche noch enger zusammenarbeiten müssen. Alle technologischen Neuigkeiten rund um die drupa finden Sie in unserem großen „drupa Wrap-up“. Darin können Sie auch nachlesen, welche Druckerei auf der Messe investiert hat und auf welche Maschinen und Software die Wahl jeweils gefallen ist. Auf der drupa habe ich auch Veit Rudolph von Rudolph Druck getroffen, der mich für eine Folge seines Podcasts „Seitenweise Erfolg“ interviewt hat. Es war sehr spannend, die Fragen dieses Mal nicht zu stellen, sondern sie zu beantworten. Der Podcast ist auf Youtube oder Spotify zu finden. Einige Tage später bin ich dann zu Rudolph Druck nach Schweinfurt gefahren, und wir haben für das große Titelinterview die Rollen getauscht. Ich habe mit Veit Rudolph darüber gesprochen, warum er noch nicht viel von KI hält und wie er seine Mitarbeitenden stärkt. Für die neue Ausgabe habe ich außerdem Stefan Drossert, den Vertriebsleiter von Merkur Druck in Norderstedt bei Hamburg, in seiner Druckerei besucht. Merkur Druck hat in das MIS Keyline von Zaikio investiert – kurz danach wurde Zaikio liquidiert. Wie das Unternehmen diese große Herausforderung gemeistert hat und warum es trotzdem an Keyline festhält, lesen Sie in einem Case. In unserem Dossier hat sich Gabriele Eisenbarth mit dem Thema Vertrieb in der Druckbranche beschäftigt. Es geht um neue Ideen, erfolgreiche Strategien und darum, Vertrieb anders zu denken. Hier schließt sich der Kreis zur drupa in Düsseldorf, denn die besten Geschäfte werden immer noch persönlich geschlossen. Medienfachverlag Oberauer Die neue Ausgabe von Druck & Medien kann hier bestellt werden: https://lnkd.in/eyugVF8n
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Zwischen Holz und Hightech: Ein Blick zurück auf unsere Erfolge und Erkenntnisse von der Holzhandwerk Messe in Nürnberg. Ich freue mich darauf, unsere Impressionen mit euch zu teilen. Stephan, einer unserer Mitarbeiter am Stand, hat einige interessante Einblicke geteilt, die uns helfen, die Relevanz dieses Events zu verstehen. Stephan... ✅ hebt die gute Besucherfrequenz auf der Messe hervor. ✅ erwähnt die positiven Gespräche mit Bestandskunden und Interessenten die eine Neuanschaffung konkret in Betracht zu ziehen. ✅ betont die Bedeutung unserer USP der Epilog Laser - damit meint er die direkten Netzwerkfähigkeit, der kostenlosen Software-Updateservice, und die serienmäßige IRIS Kamera zur Materialpositionierung. ✅ er schlägt vor, um Kunden vor falschen Entscheidungen zu schützen, die Kommunikation der USP in den sozialen Medien und auf weitere Messen zu stärken. Erfolge und Partnerschaften: 🚀 Wir konnten erfolgreich Werkzeugfabriken und Tischler von unserem Laser überzeugen, um ihre Bedürfnisse für die Beschriftung von Holzkisten, Bohrern und Fräsern sowie Schadowboards zu erfüllen. 🚀 Es ist großartig zu sehen, wie wir potenzielle Käufer von unseren Produkten überzeugen konnten. 🚀 die Mustervorführungen am Stand hat die Besucher fasziniert. Ausblick und Learnings: 👀 Wir haben wertvolles Feedback erhalten, das uns hilft, unseren Service zu verbessern und unsere Produkte noch besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. 👀 Wir werden weiterhin hart daran arbeiten, unser Unternehmen in verschiedenen Branchen zu präsentieren und unsere Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu erhöhen. Um Euch visuelle Einblicke zur Messe, dem cameo Stand und die Interaktionen mit Besuchern zu geben, guckt Euch das Video an. Wie werden Messen in Zukunft aussehen und wie werden wir Teil dieser Evolution sein? Spannende Zeiten liegen vor uns – seid dabei!
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#Fakuma-Talk mit Alex Zuleeg, Vorstand der Kunststoff Helmbrechts AG (Halle B5, Stand 5213) 📰 Was macht für Sie die Fakuma aus? 👨💼 Die Fakuma ist für uns eine sehr gelungene Mischung aus Regionalmesse des DACH-Raums mit zugleich immer stärker werdender internationaler / technologischer Bedeutung. Produkteinführungen von Maschinenbauern & Co. finden längst nicht mehr nur auf der K statt. Für uns ist die Messe auch deshalb spannend, weil sie in unmittelbarer Nähe zum Medizinzentrum in und um Tuttlingen liegt. Die Medtec-Anwendungen haben bei unserem Umsatz den Automotive-Bereich überholt – Tendenz steigend. 📰 Was sind für Sie die diesjährigen „Hot Topics“? 👨💼 Wir als Systemanbieter sehen nach wie vor das Thema Funktionsintegration als übergeordneten Trend. Bauteile vereinen unterschiedlichste Eigenschaften und machen sie abrufbar: Lichtführung mit Verschwindeeffekt, Temperierung, haptisches Feedback, biologisch wirksame Oberflächen – die Liste ist endlos. Der Artikel soll fix und fertig aus der Maschine kommen und bei Bedarf nur noch elektrisch angeschlossen werden müssen. 📰 Was sollten sich Besucher und Besucherinnen an Ihrem Stand unbedingt ansehen? 👨💼 Unbedingt unseren TouchBall! Wir haben für die vielfältigen Anforderungen einen Demonstrator entwickelt, der den aktuellen Stand der Technik zeigt. An unserem Stand 5213 in Halle B5 kann man den TouchBall selbst erkunden und beispielsweise fühlen, wo sich Bereiche erwärmen, wenn man die Funktion vorher aktiviert hat. Da wir alle Fertigungsschritte im eigenen Haus haben, entwickeln wir den TouchBall kontinuierlich weiter, sodass er auf der Fakuma wieder Neues kann. #kunststoffe #automotive #medizin #oberflächentechnik
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📢 📄 Vorzeitige Wahlen? "Das könnte knapp werden," hieß es kürzlich von der Bundeswahlleiterin – womöglich fehle es am Papier. Doch die Papierindustrie reagiert prompt: Der angebliche „Papiermangel“? Reine Fiktion! „Wir können versichern, dass ausreichend Papierressourcen zur Verfügung stehen, um sämtliche Wahlbedarfe zu decken“, so Amir Besic, Geschäftsführer der IGEPA group GmbH & Co. KG. Und die Druckereien? Bereit und leistungsfähig wie eh und je – für Last-Minute-Aufträge, komplexe Produktionen und alles dazwischen. Unsere Druckereien kennen Deadlines nur zu gut. Vor allem dann, weil sie das letzte Glied in der Produktionskette sind und trotzdem liefern: Teilproduktionen, Rollouts, Expressproduktionen – kein Auftrag, den die Druckbranche nicht stemmen könnte, egal wie knapp die Zeit. Bundeskanzler Olaf Scholz stellt am 16. Dezember 2024 die Vertrauensfrage. Für den Fall, dass er diese nicht besteht, finden Neuwahlen am 23. Februar 2025 statt. Wir von 𝗪𝗘.𝗟𝗢𝗩𝗘.𝖯𝖱𝖨𝖭𝖳 wollen klarstellen: Print bleibt ein verlässlicher Partner – ganz gleich, was kommt. Die Druckbranche ist bestens gerüstet, jede Herausforderung anzunehmen. Die Lieferfähigkeit? Gesichert. Jetzt ist es an der Politik, gemeinsam und mit Bedacht einen geeigneten Zeitpunkt festzulegen – das Papier und die Druckereien stehen bereit. 🗳️📄🖨️ #WELOVEPRINT #printrevolution #druckundmedien #zukunftderprintbranche #Berberich #BVDM #FMP #HOTSUSHI #KonicaMinolta #LEONHARDKURZStiftung #papiermangel #neuwahlen #verlag
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Die heiße Messe-Phase rollt langsam, aber sicher wieder an. Unter anderem beginnt heute in genau 2 Monaten die #EuroBLECH 2024 auf dem weltweit größten Messegelände in Hannover. Die Veranstaltung bildet die gesamte Technologiekette der Blechbearbeitung dar, versammelt alle Branchenexperten und präsentiert State-of-the-art Lösungen. Mit von der Partie: unser langjähriger Kunde Messer Cutting Systems Europe – und damit auch wir. Denn dieses Jahr stammt das Gesamtkonzept ihres Stands erneut aus unserer Feder. Damit reiht sich die diesjährige EuroBLECH in eine Liste zahlreicher Messen ein, die wir bereits begleitet haben. Aber worauf kommt es eigentlich bei einem guten Messestand wirklich an? Hier unsere 5 Takes: 1️⃣ Gute Planung ist die halbe (Stand-)Miete: Überlegen Sie vorab, welches Ziel Sie verfolgen, welche Botschaft Sie vermitteln wollen, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten. 2️⃣ Insel, Kopf, Reihe oder Ecke: Richten Sie Ihr Konzept an Ihre Standfläche an. Befindet sie sich in einer Reihe oder ist sie von 3 oder sogar 4 Seiten erreichbar? 3️⃣ Sehen und gesehen werden: Besonders bei Messen besteht die Gefahr, in der Masse unterzugehen. Stechen Sie heraus mit speziellen Lichteffekten, einer VR-Anwendung, Eyecatcher-Aufsteller you name it. 4️⃣ Spotlight an: Rücken Sie Ihren Stand ins richtige Licht. Setzen Sie Akzente und schaffen Sie eine einladende Atmosphäre mit der richtigen Beleuchtung. 5️⃣ Gekommen, um zu bleiben: Durch Interaktionsbereiche, wie Displays oder Touchscreen-Funktionsflächen und Sitzgelegenheiten erhöhen Sie die Verweildauer und Kontaktmöglichkeiten auf Ihrem Stand. Das ist natürlich nur ein kleiner Abriss aus einer langen Checkliste für einen erfolgreichen Messestand. Wenn Sie sich entspannt auf Ihren Messeauftritt vorbereiten möchten, dann überlassen Sie uns doch die ganze Arbeit – wir freuen uns drauf. #messe #messekonzept #euroblech2024 #messercuttingsystems #messedesign
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Wenn Wettbewerber sich perfekt verstehen und beispielhaft zusammenarbeiten! 🎉 "Die 3D-Druck Branche ist wie eine kleine Familie, die sich ständig selbst ein Bein stellt.", so die Aussage eines guten Freundes vor ca. 8 Jahren auf der Rapid-Tech Messe. Und siehe da, so ist es bei vielen immer noch...😶 Aber nicht bei unseren Kunden! Alle Dienstleisterkunden von uns stehen im Wettbewerb zueinander, aber eines pflegen wir hier seit Jahren in der Zusammenarbeit mit den Kunden und zwar: ✅ Man schafft es nie alleine, sondern gemeinsam viel einfacher und schneller. Dafür gibt es aus den letzten Jahren viele Beweise, denn anfänglich befeindete Wettbewerber arbeiten jetzt bei unterschiedlichen Drucktechnologien beispielhaft zusammen. 🤝 ✅ Man schiebt sich Aufträge hin und her. Unterstützt sich bei Maschinenstillständen. Tauscht sich aus über Materialien und speziellen Anwendungen und jeder tut das, was er am besten kann und worin seine Expertise liegt, anstatt zu schauen was der andere macht. 👀 Denn das Wohl des Kunden, der beim 3D-Druck Dienstleister Teile bestellt, wurde in den Fokus gerückt und nicht das eigene Ego.☝️ Geht’s dem Kunden gut, geht’s auch dir gut, wenn du es richtig machst. Und gemeinsam in einem Netzwerk lässt sich dem Kunden viel schneller und einfacher helfen, als alleine. Ich bin sehr stolz auf meine Kunden, dass hier auch untereinander so gut zusammengearbeitet wird. 💯 Wer als 3D-Druck Dienstleister hier ein tolles Netzwerk sucht, der wird hier fündig: https://lnkd.in/ec9bZd4a
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Wenn sich die Rückkehr wie eine Premiere anfühlt… Vor vielen Jahren hatte die von Vincenzo Gargiulo, dem Vater der heutigen Geschäftsführer Luisa Gargiulo und Fabio Gargiulo (Bildmitte, mit v.li. Alexander Ebinger, strategischer Einkauf, Key Account; Stefan Gaiser, QM, Konstruktion; ganz re. Marcus Müller, Vertrieb), gegründete GARGIULO GmbH eine erste Visitenkarte abgegeben auf der größten Bühne, die der Fensterbau zu bieten hat. Da diese nun nach allgemeinem Dafürhalten zwischenzeitlich etwas verblasst schien, stand das tatkräftige, energiegeladene Familienunternehmen aus Nehren und Ofterdingen am 19.03. zum Messestart der FENSTERBAU FRONTALE parat zum Re-Start. Ergebnis: „Wir wurden überrannt“, freute sich Luisa Gargiulo in einem ersten Statement, noch während der Messewoche. Und Marcus Müller, Vertriebsleiter, fügt, mit einigen Tagen Abstand, hinzu: „Mir macht es den Anschein, als ob die Branche nicht mehr fragt: Was muss ich nach der Norm mit meinem Fenster verpflichtend liefern? Sondern: Was kann ich tun, um mein Gesamtangebot noch attraktiver zu gestalten?“ Das ist eine Menge: Thermische Trennungen aus Polyamid (PA) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) für das Endprodukt Fenster und Aluminium-Verbundsysteme, das Unterbauprofil INSUFOX („ENTER THE FOX LEVEL“), eine Zehnerpotenz besser beim Lambda-Wert als herkömmliches PVC, hochtemperaturbeständige (HT-)Schäume aus PET oder PE-Schäume für HI-Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen – die GARGIULO GmbH stellt, wärmeschutztechnisch betrachtet, gewissermaßen ein breites Tuningangebot für die Bauelemente dieser Branche zur Verfügung. Und – Pssst – das kommt an, nicht nur informell, sondern auch im Auftragsbestand: „Ich möchte da noch nicht zu viel verraten, aber Tatsache ist, dass wir mit einem großen Hersteller von Hauseingangstüren während der FENSTERBAU FRONTALE schriftlich Übereinkunft hinsichtlich einer Zusammenarbeit erzielen konnten“, lässt sich Marcus Müller entlocken. Wer gibt schon gerne Chancen weg? Übrigens: Der neue Messestand, vom 24.-27.03.2026 auf der FENSTERBAU FRONTALE, ist gebucht. An Bewährtem, auch wenn es in der jüngeren Historie noch recht frisch ist im etatmäßigen Rhythmus der GARGIULO GmbH, soll man schließlich festhalten. #GARGIULO #fensterbaufrontale #BigDeal #ReStartGeglückt #EarlyBird #WirZeigenUns #EnergetischesTuning #Unterbauprofile #ThermischeTrennungen #HighInsulatedSolutions #MakeTheMostOfYourWindow #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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𝐃𝐑𝐔𝐏𝐀 𝐰𝐚𝐫 𝐬𝐮𝐩𝐞𝐫, 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐦𝐦𝐞𝐫...𝐆𝐞𝐥𝐝𝐛𝐞𝐮𝐭𝐞𝐥 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐞𝐫? Tolle Maschinen wurden angeboten, neue Automatisierungstechnologie und ausgereifte Software präsentiert. Ich habe mich mit vielen Druckern und Kunden unterhalten können, die mit leuchtenden Augen über diese Messe gegangen sind. Doch es ist auch wichtig darzustellen, dass gerade das Jahr 2023 und auch die ersten Monate im Jahr 2024 kein guter Zeitraum für Druckereien waren. Der Druck auf dem Markt nimmt weiterhin zu und viele Druckereien fragen sich natürlich berechtigt, ob man sich diese Technologien irgendwann nochmal leisten kann. Hier können Die Druckereistrategen eine Lösung darstellen, diese zumindest den willigen Druckereien dabei hilft, einen Weg einzuschlagen, der diesen Bedingungen entgegenarbeitet und eine Systematik entwickelt, um Marktanteile zu gewinnen und nicht zu verlieren. Gelingt das immer: Es kommt auf das Mindset der Geschäftsführer an. Aber: Wir haben eine Systematik entwickelt, diese eine Chance bietet dem herkömmlichen Trend entgegenzuwirken. Wenn Sie sagen, ich würde mir ganz gerne auch neuere Maschinen und Automatisierungstechnik leisten, mir fehlt es momentan noch an Aufträgen und die Bestandskunden brechen so langsam weg, dann lassen Sie uns sprechen. Vielleicht haben wir eine Lösung für Sie. #print #drupa #drucken
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Jedes Unternehmen benötigt seine individuelle Lösung 👌👍🚀
5 MonateSo ist es! Ich habe in den vielen Gesprächen die gleiche Erfahrungen gemacht 👍🚀