Nach über 10 Jahren steht das Recycling von #Phosphor vor dem Abschluss. Anfang Dezember startet die Vernehmlassung zur Abfallverordnung. Das Ziel: unabhängige Phosphorversorgung für die Schweizer #Landwirtschaft. Dies und mehr in den SBV-News.
Beitrag von Schweizer Bauernverband
Relevantere Beiträge
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💡 Die Idee, Hashtag #Hanf als Kohlenstoffsenke zu nutzen und in den Hashtag #CO₂-Zertifikatehandel aufzunehmen, wird konkreter. ▶ Auch vonseiten der Bundesregierung ist mehr Hashtag #Nutzhanf in deutschen Fruchtfolgen ausdrücklich erwünscht. ▶ Wissenschaftliche Ergebnisse untermauern nun das Potenzial der Pflanze als CO₂- Senke. ▶ Die Studie „Carbon Storage in Hemp and Wood raw materials for Construction Materials“ vergleicht die Eigenschaften von Hanf und Holz als Kohlenstoffspeicher für die Bauindustrie. 💬 Doch wie können Hanfbauern davon profitieren? top agrar Redakteurin Malin Dietrich hat für euch die wichtigsten Infos zusammengefast ⤵
Nutzhanf als CO₂-Speicher: Eine Alternative zu Holz?
topagrar.com
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Düngemittel aus grünem Wasserstoff: Ist das grün oder soll das weg? Die Agrarkoordination lädt zum Onlinedialog, ich darf moderieren, kommt zahlreich! 19.9. 18 Uhr Alles Details hier 👉
Wie grün sind Düngemittel aus grünem Wasserstoff wirklich? Ein kritischer Dialog für eine nachhaltige Zukunft am Beispiel Kenia. 19.09.2024 | 18.00 Uhr | Online-Dialog Synthetische Düngemittel stellen eine zentrale, aber zugleich kontroverse Komponente der industriellen Landwirtschaft dar. Sie haben die landwirtschaftliche Produktion gesteigert, aber zu einem hohen Preis. Verschmutzte Gewässer, degradierte Böden, reduzierte Biodiversität und ein Beitrag von etwa 2 % zu den treibhausgasbedingten Emissionen sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. Mehr erfahrt Ihr hier: https://lnkd.in/eTYaWZEy
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agrarkoordination.de
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Wie grün sind Düngemittel aus grünem Wasserstoff wirklich? Ein kritischer Dialog für eine nachhaltige Zukunft am Beispiel Kenia. 19.09.2024 | 18.00 Uhr | Online-Dialog Synthetische Düngemittel stellen eine zentrale, aber zugleich kontroverse Komponente der industriellen Landwirtschaft dar. Sie haben die landwirtschaftliche Produktion gesteigert, aber zu einem hohen Preis. Verschmutzte Gewässer, degradierte Böden, reduzierte Biodiversität und ein Beitrag von etwa 2 % zu den treibhausgasbedingten Emissionen sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. Mehr erfahrt Ihr hier: https://lnkd.in/eTYaWZEy
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Im letzten Jahr haben rund 3.000 Unternehmen der österreichischen Abfall- und Verwertungsbranche mit Anlagekapazitäten von über 210 Mio Tonnen insgesamt 9,17 Mrd € erwirtschaftet. Seit 2015 seien die Umsatzerlöse um 79 Prozent gestiegen, was im Vergleich mit anderen Sektoren ein überdurchschnittliches Wachstum sei. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Wiener Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) im Auftrag der Abfallwirtschaft. Trotz der positiven Entwicklung seien jedoch Bürokratie und aufwendige Transportvorschriften derzeit eine erhebliche „Wachstumsbremse“ und müssen dringend abgebaut werden, mahnten der Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB) und der Fachverband Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Österreich bei einer Pressekonferenz diese Woche.
Österreichs Abfallwirtschaft erzielt neun Mrd € Umsatz pro Jahr
euwid-recycling.de
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Die Bio-Produktion in Europa ist zur Industrie geworden, die auch ohne Pestizide mit schonungslosen Methoden die Natur zerstört. Indem sie zum grossen Trend wird, gerät die Bio-Landwirtschaft auf Abwege.
So schonungslos ist die Bio-Landwirtschaft geworden
https://www.infosperber.ch
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Gemeinsam mit cyclos hat die INTECUS GmbH Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management im Zeitraum 06/2023-12/2023 im Auftrag des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallsortieranalysen durchgeführt. Mit den Ergebnissen wurde unter Berücksichtigung bereits vorhandener Sekundäranalysen eine landesweite Zusammensetzung der Inhalte der Restabfall- und der Gelben Tonne abgeleitet. 💡Die Analysen haben gezeigt, dass der Inhalt der „Schwarzen Tonne“ nur zur Hälfte aus Restabfall besteht. Die andere Hälfte besteht überwiegend aus getrennt zu erfassenden Wertstoffen und organischen Abfällen, welche über die Eigenkompostierung oder die Biotonne einer Verwertung zuzuführen sind. Der Anteil an Leichtverpackungen (LVP) in der Restabfalltonne lag dabei zwischen 4 und 6 %. Für die „Gelbe Tonne“ zeigen die Sortieranalysen ein ähnliches Bild. Auch diese enthält nur zwischen 48 und 60 % die Zielfraktion LVP. Weitere 8 bis 12 % sind stoffgleiche Nichtverpackungen (stNVP) und 32 bis 40 % Fremdstoffe. Zur Verbesserung der Situation wurden folgende Empfehlungen formuliert: 👍Die Einführung einer Leerungsgebühr für Restabfall und Biogut führt zu einem niedrigeren Restabfallaufkommen und einem höheren Aufkommen der „Gelben Tonne“. 👍Um Fremdstoffe in der „Gelben Tonne“ zu vermeiden, wird empfohlen, die Mindestleerungen für Restabfall auf mindestens 4 pro Jahr zu erhöhen. 👍Regelmäßige Kontrollen des Mindestbehältervolumens und die Heraufsetzung des gebührenpflichtigen Behältervolumens bei Auffälligkeiten werden vorgeschlagen. 👍Kontinuierliche Kontrollen der „Gelben Tonne“ vor der Leerung und Maßnahmen wie Mängelscheine und Verweigerung der Leerung bei Fehlbefüllung werden empfohlen. 👍Großaktionen und Sortieranalysen sollen das Bewusstsein der Bevölkerung für die getrennte Sammlung stärken. 👍Die Einführung der Wertstofftonne zur gemeinsamen Erfassung von LVP und stNVP wird als ökonomisch effizienter und umweltfreundlicher empfohlen. 👍Verstärkte Aufklärung der Bevölkerung, insbesondere in städtischen Gebieten und Großwohnanlagen, soll die Sammelqualität verbessern. 👍Projekte wie „Biotonne richtig nutzen!“ bieten Leitfäden und Arbeitsmappen zur Förderung der Getrenntsammlung von Bioabfällen. https://lnkd.in/eHBSgnq5
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Politiker suchen den Dialog Markus Grübel MdB (MdB), Steffen Bilger (MdB) und Dr. David Preisendanz (Direktkandidat für den Bundestag) informierten sich am 8. Januar 2024 im Gespräch mit Hanna Raff, Geschäftsführerin von NEW LIFE-Partner Kurz Karkassenhandel GmbH, über aktuelle Entwicklungen, Vorteile und Möglichkeiten der nachhaltigen Reifen-Kreislaufwirtschaft. Deren Basis ist die Sammlung, Prüfung und Weiterleitung von Altreifen zur optimalen Verwertung durch zertifizierte Fachbetriebe wie KURZ. Die Kreislaufwirtschaft muss aus Sicht aller Gesprächsteilnehmer die Zukunft sein. Deshalb bedauerten alle Anwesenden die derzeitige Stagnation des Altreifen-Recyclings. Aus ihrer Sicht bieten aber insbesondere die Reifenrunderneuerung und die stoffliche Verwertung von Altreifen eine große Chance, die Circular Economy mit positiven Werten wie Abfallvermeidung und Ressourcenschutz voranzubringen. Intensiv wurde auch über das Thema Altreifen-Export diskutiert. Nur wenn wir die Sekundärrohstoffe im Land bzw. in Europa behalten, können sich die Kreislaufwirtschaft und die Recyclingindustrie positiv entwickeln. In der EU anfallende Altreifen müssen auch in der EU verwertet werden. Die regionale Gewinnung wertvoller Sekundärrohstoffe im Recycling trägt auch dazu bei, die deutsche Wirtschaft unabhängiger von Rohstoffimporten zu machen. #newlife #reifenrecycling #sekundärrohstoff #gummigranulat #kreislaufwirtschaft #circulareconomy #nachhaltigkeit #greeneconomy #umweltschutz #müllvermeidung #kurzkarkassenhandel #hannaraff #markusgrübel #steffenbilger #davidpreisendanz #bundestag #altreifenentsorgung #altreifenexportverbot #abfallvermeidung #ressourcenschutz #zertifiziertefachbetriebe #recyclingIndustrie #altreifen #umweltschutz #ressourcenschutz #grünewirtschaft #reifenkreislaufwirtschaft
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Nutzung des ökologischen Landbaus: Methoden und Vorteile für eine nachhaltige Landwirtschaft Der ökologische Landbau ist zu einer unverzichtbaren Praxis in der modernen Landwirtschaft geworden und konzentriert sich auf ökologische Nachhaltigkeit und Gesundheit. Durch den Verzicht auf synthetische Chemikalien... https://lnkd.in/eTmgmC-H
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Welche Herausforderungen ergeben sich aus der EU-#Entwaldungsverordnung (#EUDR) für Genossenschaften und Unternehmen? Das haben mein Kollege Oliver Stauß und ich im aktuellen Newsletter der Fachvereinigung für gewerbliche Genossenschaften beschrieben: Die EUDR stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, bietet aber auch die Chance, durch einen positiven Beitrag zum #Klimaschutz und zum Erhalt der #Biodiversität #Wettbewerbsvorteile zu erzielen. https://lnkd.in/eePnPBaq
11. Newsletter Fachvereinigung Gewerbliche Genossenschaften Ausgabe 06/24 | Genoverband e.V.
genoverband.de
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Sehr Interessant: „Mein Herz hängt an der biologischen Landwirtschaft. Bio ist essenziell für die Zukunft!“ – Günther #Felßner, Bayerischer Bauernpräsident Der von der CSU als Bundeslandwirtschaftsminister vorgeschlagene Günther Felßner unterstrich auf dem #BioEmpfang des BÖLW auf der Grüne Woche die Rolle der Bio-Landwirtschaft für Ernährungssicherheit, erneuerbare Energien und den Schutz unserer Ressourcen. Aus Felßners Sicht sind die wichtigsten Ziele der Agrarpolitik: 1️⃣ Ernährung in Europa und in Deutschland resilient sichern 2️⃣ Regenerative Energiegewinnung im Kreislauf erzeugen 3️⃣ Rekarbonisierung der Wirtschaft mit dem gewonnenen „grünem Kohlenstoff“ All dies diene dem Hauptziel, dem Schutz der Ressourcen Böden, Luft, Wasser, Biodiversität und genetische Vielfalt. Sein Fazit: „Um diese Ziele zu erreichen, ist der ökologische Landbau eine der essentiellen Methoden, die uns zur Verfügung stehen.“ Foto: BÖLW/ Maurice Weiss #Ökolandbau
„Mein Herz hängt an der biologischen Landwirtschaft. Bio ist Zukunft!“ – Günther Felßner, Bayerischer Bauernpräsident Der von der CSU als Bundeslandwirtschaftsminister vorgeschlagene Günther Felßner unterstrich auf dem #BioEmpfang des BÖLW auf der Grüne Woche die Rolle der Bio-Landwirtschaft für Ernährungssicherheit, erneuerbare Energien und den Schutz unserer Ressourcen. Aus Felßners Sicht sind die wichtigsten Ziele der Agrarpolitik: 1️⃣ Ernährung in Europa und in Deutschland resilient sichern 2️⃣ Regenerative Energiegewinnung im Kreislauf erzeugen 3️⃣ Rekarbonisierung der Wirtschaft mit dem gewonnenen „grünem Kohlenstoff“ All dies diene dem Hauptziel, dem Schutz der Ressourcen Böden, Luft, Wasser, Biodiversität und genetische Vielfalt. Sein Fazit: „Um diese Ziele zu erreichen, ist der ökologische Landbau eine der essentiellen Methoden, die uns zur Verfügung stehen.“ Foto: BÖLW/ Maurice Weiss
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