Beitrag von Schweizerische Rheinhäfen - Port of Switzerland

Geozonen für den #Tierschutz! Rehkitzretter können endlich aufatmen: Deutschland macht als erster EU-Mitgliedsstaat von einer nationale Ausnahmeregelung gebrauch und ermöglicht tierschutzrelevante Einsätze in Geozonen. Diese Geozonen ermöglichen den #Drohnenflug näher als 150 Meter an Industrie-, Gewerbe-, Wohn- und Erholungsgebiete zum Zweck des Tierschutzes und #Wildrettung. In diesen Gebieten gilt weiterhin ein Mindestabstand gemäß der 1:1-Regel. Das betrifft insbesondere auch Drohnen der offenen Kategorie A3, die mit strengen Reglementierungen einher gingen. Mehr Infos beim Bundesverband Copter Piloten (BVCP): https://shorturl.at/ctBjJ #dronesforgood

Unser neuester Blogbeitrag widmet sich der innovativen Wasserrettung 🛟

Nach der Veranstaltung vom 24.11.23 "Gesetzesentwurf zur Regelung des Sicherheitsgewerbe" freue ich mich auf die nächsten Veranstaltungen mit Pizza : Veranstalter wieder Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS) gGmbH Drohnen in der Sicherheitswirtschaft bzw. bei der Feuerwehr werden einen immer größeren Stellenwert in der Öffentlichkeit bekommen. In anderen Ländern ist man dort schon weiter, wir sollten jetzt anfangen uns mit diesen Themen zu beschäftigen, ansonsten kommen wir, in der Sicherheitswirtschaft, in der Dienstleistungsbranche, zu spät. https://lnkd.in/ekxQja3d

Der rechtssichere Einsatz von Vermessungsdrohnen ist manchmal nicht einfach. Eine Vielzahl von Vorschriften und Ausnahmen muss berücksichtigt werden, für verschiedene Anwendungsfälle sind (Betriebs-) Genehmigungen erforderlich, welche in Nordrhein-Westfalen beispielsweise vom Luftfahrtbundesamt verwaltet werden. Um die Verwendung von Vermessungsdrohnen zu vereinfachen, wurden Standardszenarien entwickelt, welche bestimmte Anwendungsfälle definieren - der Verwaltungsaufwand für Piloten und Pilotinnen soll dadurch reduziert werden. Das haben wir uns einmal erklären lassen - vielen Dank an U-ROB und insb. Benjamin Kelm für diesen interessanten Tag. Hierüber haben wir einen Blog-Artikel geschrieben. Viel Spaß beim lesen. Hattet ihr schon Kontakt mit den neuen Standardszenarien? Sind diese Szenarien für eure Praxis relevant? https://lnkd.in/em9G2FxY

In der modernen #Vermessung sind #Drohnen meiner Meinung nach längst unverzichtbar geworden. Ob zur Aufnahme von Luftbildern (selbst eine Mini 3 oder 4 kann mit wenig Aufwand jeden Lageplan bereichern), in der #Photogrammetrie oder im #3DLaserscanning – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und erweitern das Portfolio erheblich. Die Vorteile liegen auf der Hand und wurden bereits vielfach hervorgehoben 🔝 Gleichzeitig ist es aber auch eine Herausforderung, den Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu behalten ⚖ Schließlich bewegen wir uns mit Drohnen im Luftfahrtrecht und sind nur ein "kleiner Player" im großen Luftraum. Es sollte selbstverständlich sein, dass wir uns an die geltenden Vorschriften halten – vor allem, um die Sicherheit anderer Luftraumnutzer zu gewährleisten 🚁 Die rechtliche Lage bleibt komplex, und viele Akteure tun sich schwer: Manche legen das Thema "Drohnen" lieber ganz zur Seite, andere fliegen einfach drauf los, in der Hoffnung, dass schon nichts passieren wird. Beide Ansätze sind problematisch. Verstöße werden zwar oft nicht direkt verfolgt, doch sie werfen ein schlechtes Licht auf unsere Branche. Um hier mehr Klarheit zu schaffen, habe ich kürzlich an der Fortbildung „STS-Praxis“ teilgenommen. STS beschreibt standardisierte Einsatzszenarien - mit der Einführung von STS01 und STS02 könnte es in Zukunft deutlich einfacher sein, Drohnen unter bestimmten Voraussetzungen ohne aufwändige Betriebsgenehmigung einzusetzen 🚀 Wir haben einen kurzen Blog-Artikel darüber verfasst 👍 Seid ihr bereits mit STS01 oder STS01 geflogen, wie sind eure Erfahrungen? Ist es total uninteressant?

Rehkitzrettung aus der Luft Mit der vom Luftfahrt-Bundesamt (LBA) veröffentlichten neuen Allgemeinverfügung macht Deutschland als erstes Land in der EU von einer nationalen Ausnahmeregelung Gebrauch und schafft Geozonen, in denen Drohnenflüge explizit für tierschutzrelevante Einsätze erlaubt sind. Mit der Einführung besonderer Geozonen durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) wurden neue rechtliche Grundlagen geschaffen, die Drohneneinsätze zum Schutz von Wildtieren – insbesondere zur Rettung von Rehkitzen – erheblich erleichtern. Diese Geozonen ermöglichen es, Drohnenflüge näher als 150 Meter an Industrie-, Gewerbe-, Wohn- und Erholungsgebiete heranzuführen, was vorher aufgrund europäischer Vorschriften der EU-Verordnung 2019/947 für Drohnen der offenen Kategorie A3 streng reglementiert war. Die EU-Verordnung sieht vor, dass die Mitgliedstaaten spezielle Geozonen einrichten können, um zusätzliche Regelungen für den Drohnenbetrieb in bestimmten Bereichen zu schaffen. Diese Zonen dienen traditionell dazu, Flüge in sensiblen Gebieten – wie Flughäfen oder dicht besiedelten Stadtgebieten – einzuschränken. Doch das BMDV nutzt diese Flexibilität der Verordnung auf innovative Weise, um Drohneneinsätze zur Wildtierrettung zu erleichtern, anstatt zu beschränken. Weitere Informationen: https://lnkd.in/ePNPr_zR #drohne #drohnen #Rehkitz #Rehkitzrettung #Tierschutz

📢 Die Kreisstadt Bad Hersfeld hat einen weiteren Baustein in Richtung Smart City mit der Einführung des Projekts „Rapid BOS“ hinzugefügt. Das Vorhaben, das darauf abzielt, die zehnminütige Hilfsfrist für 🚒 Feuerwehr und Rettungsdienste in der Kreisstadt einzuhalten, wurde im August 2022 mit einer Hessischen Landesförderung von knapp 2,28 Millionen Euro initiiert. Das Projekt nutzt Daten aus verkehrsrelevanten Systemen, die durch den Einsatz künstlicher Intelligenz weiterverarbeitet werden. Dies ermöglicht ein 🔥 🚗 optimales Routing für Rettungskräfte basierend auf Echtzeit-Verkehrsdaten. Ziel ist es, den Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes stets die schnellste und verkehrsbedingt günstigste Route zur Verfügung zu stellen. Eine entscheidende Grundlage dafür bildet die echtzeitfähige, Offene Urbane Datenplattform cosma21, die auf der [ui!] UrbanPulse basiert. Zusätzlich wird ein zentrales 🚦 Lichtsignalanlagen-Beeinflussungssystem installiert, das Einsatzfahrzeugen umgehend Vorfahrt auf dem Weg zum Einsatzort gewährt. Dadurch sollen auch eventuelle Rückstaus durch entsprechende Ampelschaltungen zügig aufgelöst werden. Die Integration von GPS-Positionsdaten in den Einsatzfahrzeugen ermöglicht es, die Daten in Echtzeit an das System zu senden und so eine effiziente Routenführung zu gewährleisten. Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/eGxVs25a #rapidBOS #SmartCity #SmartRegion #BadHersfeld #uiUrbanPulse #Notfallmanagement #Innovation #KünstlicheIntelligenz #Verkehrsoptimierung #DigitaleTransformation #Rettungsdienst #Feuerwehr #Echtzeitdaten