Die geplante #BVG-Revision adressiert gezielt #Rentenlücken, die besonders Frauen und Teilzeiterwerbstätige betreffen: 📉 Senkung der Eintrittsschwelle für die obligatorische berufliche Vorsorge von CHF 22'050 auf neu CHF 19'845: So werden mehr Menschen durch die zweite Säule versichert. 📈 Anpassung des #Koordinationsabzugs von 25'725 CHF auf neu 20% des versicherten AHV-Lohns: Die Renten steigen, da bei tiefen Löhnen ein viel grösserer Anteil des Lohnes BVG-versichert ist. ⬇Detaillierte Argumente finden sich im Link im Kommentar #Vorsorge #BVG #BVGReform #Schweiz
Beitrag von scienceindustries
Relevantere Beiträge
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Keine Geduld, sich in die BVG-Reform zu vertiefen? Hier eine kurze, sachliche und ganz einfache Zusammenfassung.
Die Reform der beruflichen Vorsorge «BVG 21» - worum geht es? Am 22. September 2024 wird über die Reform der beruflichen Vorsorge abgestimmt. Das Ziel: Die Reform soll die Finanzierung der 2. Säule stärken, das Leistungsniveau insgesamt erhalten sowie die Vorsorgesituation von Erwerbstätigen mit tiefen Löhnen – oft jüngere oder teilzeiterwerbstätige Menschen – verbessern. Welches die 5 Kernelemente der Reform sind, erklärt unsere Leiterin Vorsorge Schweiz Hedwig Ulmer in wenigen Sekunden. Weitere Informationen findest du unter: www.helvetia.ch/bvg21 #Helvetia #Versicherung #Schweiz #BVG #Reform
Die Reform der beruflichen Vorsorge «BVG 21»
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Erhöhung der AHV/IV-Minimalrente ab 2025 – Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen Ab dem 1. Januar 2025 wird die AHV/IV-Minimalrente um 35 Franken pro Monat erhöht. Die Erhöhung bedeutet nicht nur eine finanzielle Entlastung für Rentenbeziehende, sondern beeinflusst auch zahlreiche Kennzahlen, die von der AHV-Rente abhängen. So wird beispielsweise auch die Obergrenze der Ehegattenrente für Ehepaare entsprechend angepasst. 🔑 Was bedeutet das konkret? - Anpassungen bei Beitrags- und Leistungsberechnungen - Auswirkungen auf Rentenpläne und weitere sozialversicherungsrelevante Bereiche Diese Anpassungen unterstreichen die Bedeutung einer sorgfältigen Planung und Prüfung von Vorsorge- und Sozialversicherungsfragen – sei es für Privatpersonen oder Unternehmen. Bleiben Sie informiert und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Strategie für 2025 zu aktualisieren.💡 #MZO #AHV #Sozialversicherung #Vorsorge #Neuerungen2025 Roger Sennhauser Simon Seelhofer
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Die SVP Kanton St.Gallen und ich empfehlen, der BVG-Reform mit einem «JA» zuzustimmen.👍 Letzten Mittwoch durfte ich die eidgenössische Abstimmungsvorlage, über welche wir am 22. September abstimmen, an der kantonalen Delegiertenversammlung in der Gemeinde Steinach vorstellen. Mit dieser Reform haben wir die Möglichkeit, unsere Altersvorsorge langfristig zu stärken.✅ Familien stärken 👨👩👧👦 Viele Erwerbstätige mit Familie arbeiten Teilzeit, um Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Im aktuellen System der beruflichen Vorsorge werden sie jedoch benachteiligt. Dies gilt ganz besonders für Frauen, die sich primär um ihre Familie kümmern. Das soll sich nun ändern. Die BVG-Reform sorgt dafür, dass Teilzeitbeschäftigte besser abgesichert sind. Dadurch werden Rentenlücken geschlossen, was zu höheren Renten im Alter führt.💪 Renten sichern 🔒 Die Reform gewährleistet, dass unser Rentensystem auch in Zukunft tragfähig bleibt, ohne die Renten der heutigen Rentnerinnen und Rentner anzutasten. Auch künftig solle jede und jeder seine eigene Rente ansparen und in der Pension beziehen können. Mit einem JA zur BVG-Reform schaffen wir die nötigen Voraussetzungen für sichere Renten, heute und in der Zukunft.💰 #BVGReform #Altersvorsorge #Renten #Familien #Zukunft
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#Kennzahlen 2025 zu den #Sozialversicherungen Folgende wichtige Änderungen/Neuerungen bei den Beiträgen und Leistungen gibt es im nächsten Jahr: ↗ Erhöhung der AHV/IV-Renten um 2,9 % ↗ Anhebung des Referenzalters (Rentenalter) für Frauen auf 64 Jahre + 3 Monate (2. Phase der AHV-Reform 21) ↗ Anpassung der Beitrags- und Grenzbeträge in der beruflichen Vorsorge (BVG) Weitere Anpassungen sind in der Übersicht farblich markiert. 👉 Hier geht es zur Übersicht zum Herunterladen auf unserer Website: https://lnkd.in/gX5_Q3bi #Verlingue #Sozialversicherungen
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Wie wäre es, wenn allen Menschen eine einheitliche Rente ausgezahlt würde, die effektiv vor Armut schützt? Das schlägt unser Policy Fellow Dr. Elmar Stracke in seinem Impulspapier "Eine einheitliche Bundesrente: Paradigmenwechsel in der Alterssicherung" vor, das heute erschienen ist. Um auf zentrale Herausforderungen wie Altersarmut, unterschiedliche Lebensdauern und einen veränderten Leistungsbegriff effektiv reagieren zu können, braucht es aus seiner Sicht ein grundlegendes Umdenken in der Alterssicherung. 🔗 Sein Konzept sowie viele interessante Fakten zu unserem aktuellen Rentensystem - jetzt im Impulspapier: https://lnkd.in/d6yZNP_5
Eine einheitliche Bundesrente
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Bewirtschaftung von Invaliditätsrisiken Case Management, Care Management und Eingliederung vor Rente wird für die zweite Säule (BVG) in der Schweiz zunehmend wichtiger. Warum? Unsere Frühindikatoren zeigen nur in eine Richtung! Zunahme von langdauernden Arbeitsunfähigkeitsfällen und in Kombination gehen wir auch von einer Zunahme der IV-Fälle aus. Neben Eingliederung vor Rente sollte die zweite Säule das Feld "Prävention" nicht vernachlässigen. Die Pensionskasse kennt ihre Betriebe gut und wäre eine idealer Partner die Betriebe zu unterstützen. Aktionärskunden der PK Rück gründeten ihr "eigene Versicherung" aus diesem Grund. In der Zwischenzeit haben sich zahlreiche Pensionskassen der PK Rück angeschlossen und gemeinsam versuchen wir die Prämien - aus Sicht Arbeitgebende und Arbeitnehmende - Stabil zu halten. Dies trotz steigenden IV-Zahlen. https://lnkd.in/dhGUDdKQ
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Umverteilung von aktiven Versicherten zu Rentenberechtigten grossmehrheitlich gestopptNach der jahrelangen, bis 2020 andauernden substanziellen Umverteilung, d. h. Quersubventionierung von aktiven Versicherten zu Rentenberechtigten wurde diese gestoppt: Die bestehenden Rentenverpflichtungen wurden bisher zulasten der aktiven Versicherten nachfinanziert, und die zukünftigen Rentenverpflichtungen sind nun dank der durch die Vorsorgeeinrichtungen getroffenen Massnahmen (Nachfinanzierung der laufenden Renten und Senkung der Umwandlungssätze auf langfristig finanzierbare Höhen) grossmehrheitlich ohne Quersubventionierung finanzierbar. Bei Vorsorgeeinrichtungen, die nur im obligatorischen Bereich tätig sind und deshalb den gesetzlichen Umwandlungssatz strikt anwenden müssen, bleibt das Problem der Quersubventionierung ungelöst. https://lnkd.in/dSft--EZ
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Ab dem 1. Januar 2025 treten in der Schweiz bedeutende Änderungen im Bereich der Sozialversicherungen in Kraft: **AHV/IV-Renten: Erhöhung um 2,9 % auf maximal 2520 CHF. Dies führt zu Anpassungen bei Grenzwerten sowie Beiträgen für Nichterwerbstätige und Selbständig-Erwerbende. Referenzalter für Frauen: Im Rahmen der AHV-Reform 21 wird das Rentenalter für Frauen schrittweise angehoben. Übergangsjahrgänge (1961–1969) profitieren von reduzierten Kürzungssätzen beim Rentenvorbezug oder erhalten Zuschläge bei späterem Rentenbezug. Familienzulagen: Der Mindestbetrag wird erhöht. Ergänzungs- und Überbrückungsleistungen: Anpassungen beim Grundbedarf für den Lebensunterhalt und den maximal anrechenbaren Mietkosten. Erhöhung des Freibetrags bei Erwerbseinkommen: Für Alleinstehende auf 1300 CHF, für Ehepaare und Personen mit Unterhaltspflichten auf 1950 CHF. Diese Neuerungen zielen darauf ab, die finanzielle Absicherung der Versicherten zu verbessern und die Sozialversicherungen an aktuelle wirtschaftliche Gegebenheiten anzupassen. Quelle: https://lnkd.in/eBHEx78J
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Was ist eigentlich die Kernaufgabe des Sozialstaats im Allgemeinen und der Rente im Speziellen? Armut zu verhindern oder Leistung zu belohnen? Man kann nicht beides auf einmal verfolgen. Strikt Armut zu verhindern heißt einige Menschen besser zu behandeln, als sie es aufgrund ihrer Leistung verdient hätten. Strikt Leistung belohnen heißt, dass wer vorher arm war auch in der Rente arm sein soll. Ich glaube, dass die Verhinderung von Armut wichtiger ist - jedenfalls im Alter! Das sehen auch fast alle Menschen in Deutschland genauso: nur rund 2/3 der Menschen denken, dass Erwerbsfähige bis 67 unbedingte staatliche Unterstützung gegen Armut bekommen sollten. Denn: sie sind auch selbst verantwortlich für ihr Schicksal, so die Annahme. Aber bei den Alten sagt das niemand mehr: fast 100 Prozent in Deutschland und vielen anderen Ländern sagen, dass der Staat Armut verhindern sollte - unabhängig davon, was die Menschen vorher geleistet haben oder nicht. Wieso sollte man diese Leistung dann erst aufwendig, bürokratisch und fehleranfällig abfragen? Wieso erst endlose Schleifen drehen, welche Lebensleistungen relevant sind (Arbeit, Pflege, Kindererziehung, Ehrenamt...)? Warum Menschen, die 40 Jahre lang 75 Prozent des Durchschnittseinkommens hatten, was zu einer Rente unter Armutsniveau führt, überhaupt erst den frustrierenden Gang zur Beantragung von Grundsicherung aufbürden? Geschweige denn all denen, die eben nicht auf 40 Jahre kommen wegen Krankheit, Pflege, Arbeitslosigkeit etc.? Ich würde sagen: lieber allen eine armutsvermeidende Rente zugestehen. Diese aber voll versteuern, damit sie vor allem bei denen ankommt, die sie auch wirklich brauchen. Eine verlässliche Aussicht auf ein Leben im Alter frei von Armut bedeutet Sicherheit im Erwerbsleben. Die ist nicht nur gut fürs Wohlbefinden des Einzelnen, sondern für die Produktivität und Risikobereitschaft der Menschen, also für die Volkswirtschaft. So oder so: ich hoffe, der Impuls kommt in der Politik an und führt zur Beschäftigung mit neuen Ideen für die Rente. #rente #armut #rentenreform #bundestagswahl
Wie wäre es, wenn allen Menschen eine einheitliche Rente ausgezahlt würde, die effektiv vor Armut schützt? Das schlägt unser Policy Fellow Dr. Elmar Stracke in seinem Impulspapier "Eine einheitliche Bundesrente: Paradigmenwechsel in der Alterssicherung" vor, das heute erschienen ist. Um auf zentrale Herausforderungen wie Altersarmut, unterschiedliche Lebensdauern und einen veränderten Leistungsbegriff effektiv reagieren zu können, braucht es aus seiner Sicht ein grundlegendes Umdenken in der Alterssicherung. 🔗 Sein Konzept sowie viele interessante Fakten zu unserem aktuellen Rentensystem - jetzt im Impulspapier: https://lnkd.in/d6yZNP_5
Eine einheitliche Bundesrente
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Altersarmut und Kinderarmut in Deutschland steigt ungebremst , rasant. Wie konnte es dazu kommen das die staatliche Rente oft nicht mehr reicht für ein Leben in Würde im Alter ?? Wenn die staatliche Altersrente so gekürzt und gestutzt wurde das für immer mehr Menschen das Leben im Alter nicht mehr bezahlbar ist Warum wurden bis zu 987 Milliarden Euro aus der RentenKasse entnommen für Versicherungsfremde Leistungen ohne Rückführung der entnommenen Gelder. Warum wurde die Zweckbindung der Renten Kasse vor Jahren aufgehoben??. Warum Ist bei der 0 % Zins Politik viele Formen der Alters Vorsorge zerstört wurden.. Warum funktioniert die Riester Rente bei vielen Bürgern nicht. Wer sind die Gewinner und Profiteure Von diesen kaputtem System Ohne Haftung der Akteure die vieles zerstört haben ? Bittel lesen sin im Netz Infos zu diesem Dokument und dem zweiten Dokument in der Antwort hier angehängt
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