Aktualisiert: Perspektivenheft «Biologie» 🐾 🌿 Die Biologie beschäftigt sich mit allen Phänomenen des Lebens – vom Molekül über Individuen bis zu ganzen Ökosystemen. 🧬🌱 Unser Heft gibt einen Einblick in das breite Fachgebiet und eine Übersicht über die Studienmöglichkeiten. Die Inhalte wurden vollständig überarbeitet. Die Texte zu den Fachgebieten und zur Forschung sowie die Porträts wurden durch aktuellere Beispiele ersetzt. «Zusammen mit meiner Tutorin arbeitete ich für meine Masterarbeit während den vergangenen drei Semestern mit kleinen Lungengeweben, die wir aus Stammzellen heranzüchteten. Unser Ziel ist, eine Plattform zu entwickeln, die nah an den Patientinnen und Patienten ist. Wir möchten Infektionen sowie mögliche Behandlungsmethoden testen und somit Grundlagen für die Entwicklung neuer Antibiotika schaffen. Es dauert etwa 30 Tage, bis die Zellen sich in verschiedene Zelltypen differenziert haben und Schleim mit ihren Lungenhärchen transportieren können. Dann können wir sie mit Bakterien infizieren und je nach Experiment mit Antibiotika behandeln.» Ausschnitt aus unserem Porträt über Luisa Lauer, 23, Masterstudentin Biologie mit Schwerpunkt Molekularbiologie, 4. Semester, Universität Basel Die Ausgabe 2024 ersetzt das gleichnamige Heft von 2020, welches nicht mehr verwendet werden sollte. Abonnentinnen und Abonnenten werden automatisch bedient. 👉 Jetzt bestellen: https://lnkd.in/dExk4-E9 👋 Die Heftreihe «Perspektiven: Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder» vermittelt einen vertieften Einblick in die verschiedenen Studienmöglichkeiten an Schweizer Universitäten und Fachhochschulen. ZHAW Institut für Chemie und Biotechnologie ETH Zürich Universität Basel Universität Bern Universität Zürich | University of Zurich Université de Fribourg/Universität Freiburg Université de Lausanne #berufsberatung #berufswahl #laufbahnberatung #zukunft #Studium #Studienberatung #weiterbildung #Biologie
Beitrag von SDBB | CSFO
Relevantere Beiträge
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#Gesundheit oder #Umwelt: Was darfs sein? Wenn #Studierende der Hochschule Coburg nach drei Semestern die Grundlagen der #Bioanalytik erlernt haben, können sie sich spezialisieren. Auch im #Masterstudium dürfen sie ihren Fokus auf #Bioinformatik, #Ökotoxikologie oder #Humanbiologie setzen. Dadurch wird die #Lehre flexibler und zeiteffizient. Zwei neuberufene #Professoren geben Einblicke in das #Studium und ihre Arbeit als Professoren. IMPETUS: Professuren für Coburg
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Der Forschungsanteil an HAWs steigt und angewandte Forschung im Ernährungsbereich bekommt eine immer höhere Bedeutung. Kaum verwunderlich, wenn man bedenkt, dass es sich bei Ernährung um Alltag und dementsprechend Anwendung handelt. Wir sind ein angewandtes Fachgebiet. Leider sind die Voraussetzungen für angewandte Ernährungsforschung aktuell nicht optimal und auch an einer vermehrten Gleichstellung der Hochschulformen muss aktiv gearbeitet werden, um das gesamte Fachgebiet zu stärken. Nur gemeinsam können wir den vielen Herausforderungen jetzt und in Zukunft gerecht werden. Ich möchte mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit während der Erstellung der Stellungnahme bedanken! Schlussendlich gilt: Nur zusammen sind wir stark und können eine Verbesserung bewirken! #haw #ernaährungswissenschaft #angewandteforschung #ernährung #fhmünster
Mehr Anerkennung für die angewandte Ernährungsforschung Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) verdienen auf dem Gebiet der Ernährungsforschung mehr Anerkennung und Förderung, als sie derzeit erhalten. Diese Auffassung vertreten 21 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer Stellungnahme, die in der Ausgabe vom Oktober 2024 in der Fachzeitschrift Ernährungs Umschau veröffentlicht ist. „Die Stellungnahme ist ein wichtiges Signal. Sie verdeutlicht den festen Willen der HAWs, die Bedingungen für die angewandte Ernährungsforschung langfristig zu verbessern“, sagt ihr Sprecher Prof. Tobias Fischer. Der Ernährungswissenschaftler von unserem Fachbereich Oecotrophologie · Facility Management hat mit Prof. Anja Markant und Prof. Guido Ritter die Aktion initiiert. Sie und weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von HAWs beziehen sich auf das im März 2024 veröffentlichte Positionspapier von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation zur Situation der Lebensmittel- und Ernährungsforschung. „Darin werden nachvollziehbare Empfehlungen und Forderungen ausgesprochen. Das geschieht aber vor allem aus der Perspektive von Universitäten. HAWs werden nicht angemessen berücksichtigt“, so Tobias Fischer. Die vollständige Stellungnahme findet ihr bei der Ernährungs Umschau: https://lnkd.in/eZhsHpxJ Um dieses DFG-Positionspapier geht es: https://lnkd.in/eEHA-Y6E Auf dem Foto seht ihr Prof. Guido Ritter (v. l.), Prof. Anja Markant und Prof. Tobias Fischer, die die Stellungnahme initiiert haben. Zu den Autorinnen und Autoren gehören auch: – Prof. Anja Carlsohn (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)) – Prof. Margot Dasbach (Hochschule Anhalt) – Prof. Shoma Barbara Berkemeyer (Hochschule Osnabrück) – Prof. Sigrid Hahn (Hochschule Fulda) – Prof. Katja Kröller (Hochschule Anhalt) – Prof. Nina Riedel (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)) – Prof. Heike Englert (FH Münster) – Prof. Michaela Noreik (Hochschule Niederrhein) – Prof. Luzia Valentini (Hochschule Neubrandenburg) – Prof. Olga Renner (Hochschule Niederrhein) – Prof. Sabine Kühn (Hochschule Niederrhein) – Prof. Miriam Sari (Hochschule Niederrhein) – Prof. Sibylle Adam (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)) – Prof. Marcus Schmidt (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde) – Prof. Kathrin Kohlenberg-Müller (ehemals Hochschule Fulda) – Prof. Christel Rademacher (Hochschule Niederrhein) – Prof. Christina Holzapfel (Hochschule Fulda) – Prof. Corinna Hempel (Hochschule Albstadt-Sigmaringen) #fhmünster #fhmünsteroef #ernährungsforschung #ernährungswissenschaft #angewandteernährungsforschung #haw #ökotrophologie #oecotrophologie
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Suchst Du eine spannende Stelle als Doktorand:in in der Mikrobiologie/Biochemie? Gemeinsame mit Prof Dieter Jahn von der Technische Universität Braunschweig suche ich eine:n begeisterte:n Forscher:in für das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH-Labor am BRICS zu molekularen Anpassungsstragien von Pathogen: https://lnkd.in/ehJi_Gjb #BRICS #PhDposition
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Studierende der Humanmedizin und ihre Einstellung zur Phytotherapie! Eine kürzlich publizierte Studie in drei Regionen Europas zeigt erstmals deutliche Unterschiede im Wissen und der Einstellung von Studierenden der Humanmedizin im letzten Drittel des Studiums zur Phytotherapie. Es wurden jeweils 50 Studierende in Deutschland, in Italien und Spanien sowie in Tschechien, der Slowakei und Ungarn befragt. In allen drei Regionen gaben ca. 70% an, zumindest in gewissen Maß mit Phytotherapie vertraut zu sein. In Deutschland zeigte ca. die Hälfte der Befragten eine positive Einstellung zu Phytotherapie und pflanzlichen Arzneimitteln. Dagegen teilten nur 30% in Italien und Spanien und 22% in Tschechien, der Slowakei und Ungarn diesen Standpunkt. Übereinstimmend gaben die Studierenden an, Interesse an vertiefender Information zu diesem Thema vor allem in Universitätslehrgängen und/oder Seminaren mit praktizierenden Ärzten zu haben. Je nach Region mit gewissen Unterschieden wurden wissenschaftliche Publikationen, wissenschaftliche Organisationen sowie Universitätslehrer als wichtigste und glaubwürdigste Quellen identifiziert. Das Ergebnis zeigt deutlich die Wichtigkeit der Phytotherapie-Ausbildung der ÖGPHYT. Link zur Studie: https://lnkd.in/diFZzw6x
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Denis Abu Sammour, Gruppenleiter #Bioinformatik am CeMOS Mannheim der Hochschule Mannheim, wurde im Rahmen der Promotionsfeier der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit dem #Förderpreis für #Wissenschaft und #Forschung der Romius Stiftung ausgezeichnet. In seiner Arbeit entwickelte Abu Sammour eine #Software für die #computergestützte, präzise #Analyse von #Gewebeproben mittels bildgebender #Massenspektrometrie, die Fehler bei der visuellen Inspektion vermeidet. Diese Methode wird bereits in der #Krebsforschung eingesetzt und hat großes Potenzial für weitere Anwendungen, insbesondere in der #Arzneimittelentwicklung und personalisierten Medizin. Lesen Sie mehr darüber auf Wiley Analytical Science: ▶️ https://lnkd.in/dhqxKkvi #gitlabor, #Gewebeanalyse, #Förderpreis, #Bioninformatik
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***Spitzenforschung zur Immunantwort von Zellen gefördert*** Der Biochemiker und Strukturbiologe Robert Tampé von der Goethe-Universität Frankfurt hat durch die #Forschungsförderung in Form des #ERC Advanced Grant in Höhe von 2,5 Millionen Euro die Möglichkeit, seine Forschung zur molekularen Architektur und Mechanismen der zellulären #Immunantwort weiter voranzutreiben. Sein Fokus liegt auf der Analyse von Membranprotein-Komplexen des adaptiven #Immunsystems, mit dem Ziel, noch ungeklärte Prozesse der Immunantwort zu entschlüsseln. „Es ist der Traum eines jeden Forschers auf diesem Gebiet“, sagt er, „zu verstehen, wie der T-Zell-Rezeptor funktioniert, um letztendlich maßgeschneiderte T-Zell-Rezeptoren herzustellen, die Infektionskrankheiten, Autoimmunkrankheiten und Krebserkranken behandeln können.“, so der Wissenschaftler. Das adaptive Immunsystem des Menschen identifiziert #Krankheitserreger anhand der Zellmembran, wo zwei #Schlüsselakteure aufeinandertreffen: die Rezeptoren von T-Zellen, die auf Antigene reagieren, und die infizierte Zelle, die diese Antigene präsentiert. Wenn ein T-Zell-Rezeptor ein passendes #Antigen erkennt, löst dies eine Signalkaskade aus, die zur Eliminierung der nicht-normale Zelle führt. Diese Fähigkeit macht T-Zellen zu einem wichtigen Werkzeug in der #Immuntherapie. Tampé und sein Team nutzen dabei verschiedene wissenschaftliche #Disziplinen und #Methoden, wie die Cryo-Elektronenmikroskopie und die chemische Biologie, um die räumliche und zeitliche Struktur der Immunantwort zu verstehen. Der ERC hat Tampés Projekt unter 255 Projekten führender #Spitzenforschender ausgewählt, was einen Erfolg von knapp vierzehn Prozent der eingereichten Vorschläge bedeutet. Diese Förderung ermöglicht es Forschern, bahnbrechende #Forschungsvorhaben in Europa voranzutreiben und grundlegende Fragen in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen zu klären. Weiteres dazu lesen Sie unter: https://lnkd.in/eT7UXdSf #Immunologie #Biochemie #Forschung #Förderung ©Foto: Uwe Dettmar
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***Der Evolution der Proteine auf der Spur*** Biochemiker Dr. Georg Hochberg geht in seiner Forschung auf dem Gebiet der evolutionären #Biochemie der Frage nach, wie sich die Struktur und Funktion der heutigen #Proteine entwickelt haben. Für seine wissenschaftlichen Leistungen in der Vertiefung des Verständnisses über die Entstehung von Proteinen sowie über die #Photosynthese wurde Hochberg mit dem Preis "#ZukunftsWissen“ ausgezeichnet. Der Preis zeichnet herausragende Nachwuchswissenschaftler- und Wissenschaftlerinnen aus und wird von der Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Commerzbank-Stiftung in diesem Jahr erstmals vergeben. An der Universität Chicago/USA rekonstruierte Hochberg im Labor des Biologen Prof. Joseph Thornton, Ph.D. die Entwicklung einzelner #Aminosäuresequenzen und erstellte auf ihrer Basis molekulare Stammbäume von heutigen Proteinen. Mit seiner Forschung brachte der Postdoktor die Erkenntnis, dass manche #Proteinkomplexe trotz mangelnden biochemischen Nutzens im Laufe der Evolution nicht wegfallen. Dies widerspricht der rein funktionellen Biochemie, die den Standpunkt verfolgt, dass alle #Mutationen einen #Selektionsvorteil haben müssen, um weiter bestehen zu können. Als Leiter der Forschungsgruppe „Ecology and Evolution“ bringt Hochberg gemeinsam mit dem Leopoldina-Mitglied und Direktor der Abteilung für Biochemie und Synthetischen Metabolismus Prof. Dr. Tobias Erb, seinen neuen Ansatz in die Erforschung synthetischer Biochemie am Max Planck Institute für Terrestrische Mikrobiologie in Marburg ein. Ihr Fokus liegt auf der Erforschung des Enzyms #Rubisco, welches bei Pflanzen für die Fixierung von #Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre zuständig ist. Allerdings bindet Rubisco häufig Kohlenstoffdioxid statt Sauerstoff. Mit einem besseren Verständnis über die #Evolution des Enzyms, könnten in der synthetischen Biochemie Methoden entwickelt werden, die die Effizienz des Enzyms erhöhen. Lesen Sie mehr unter: Der Evolution der Proteine auf der Spur - 2024 - Aktuelles - Philipps-Universität Marburg (uni-marburg.de) ©Foto: MPI Marburg, Chris Kettner
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🎉 Michael Nitsche gehört zu den „Highly Cited Researchers 2024“. Damit steht er bereits zum 8. Mal auf der Liste des US-Unternehmens Clarivate. In dem Ranking werden jedes Jahr Forschende gekürt, die zu dem einen Prozent der am häufigsten zitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrem Themengebiet gehören. Hier geht's zum Artikel 👇 https://lnkd.in/edCCJJSQ
Michael Nitsche gehört zu den „Highly Cited Researchers 2024“
ifado.de
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