Beitrag von SDG Innovation Award

☁️ Fairness für öffentliche Cloud-Kunden – Einblicke aus einer neuen Umfrage ☁️   Die Cloud bietet Unternehmen kostengünstig viele Vorteile wie Effizienz, Entlastung beim IT-Fachkräftemangel und Schnittstellen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Aufgrund von Lock-in-Effekten und mangelnder Transparenz sehen sich kommunale Unternehmen jedoch mit steigenden Kosten konfrontiert. Eine neue Studie des zentrum Nachhaltige Transformation (zNT) untersucht erstmals die Bedingungen und Kosten der Cloud-Nutzung in kommunalen Unternehmen. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des Deutscher Kommunalinformationsdienst   #Cloud #CloudComputing #CloudSolutionsProvider #CSP #Transparenz #DigitaleTransformation

Intensiver und konstruktiver Austausch im Landeshaus mit Minister Werner Schwarz und Mitgliedern der CDU-Landtagsfraktion zum Prozess der AktivRegionen. Etwa 30 Vertreter der Regionen waren dabei. Wir freuen uns darüber, dass die Förderperiode läuft und bereits über fast 100 Projekte im Land beschlossen wurde. Die AktivRegionen sind jetzt als stabiles und vielseitiges Förderinstrument gefragter denn je. Wir freuen uns gefragt zu sein und zu werden. ABER: - Wir warten auf Zuwendungsbescheide, die dringend benötigt werden um die Umsetzung der Projekte zu starten. - Wir brauchen flexiblere Rahmenbedinungungen für Strategieanpassungen. Die Förderlandschaft ist unsicherer geworden und entsprechend mehr Akteure erspähen die AktivRegionen als sicheren Hafen für die Projektfinanzierung. Wir können aber nicht alles auffangen. Hier erwarte ich, dass zukünftig harte Entscheidungen getroffen werden müssen. - Wir wünschen uns mehr Beteiligung bei Fragen rund um den Bürokratieabbau. Als Managements sind wir an vorderster Front in den Regionen tätig und haben viele konkrete Vorschläge für Erleichterungen. Viele davon halte ich auch für umsetzbar. Gemeinsam mit einem neuen und engagierten Team mit MLLEV und LLnL schauen wir nach vorn: mit kurz- bis mittelfristiger Perspektive, aber zugleich mit Blick auf die Förderperiode nach 2027. Auf dem Foto mit Finn Jacob & Eva Müller-Meernach (beide AktivRegion Mitte des Nordens), Kirstin Folger-Lüdersen (MLLEV, Ländliche Entwicklung). Andreas Deidert Finn Jacob Miriam Templin Levke Brauer Birte Carstens-Hennings Stefan Wesemann Jürgen Kolk Hans-Jürgen Kütbach Hans D. Pahl-Christiansen

Mein Beitrag auf dem Aller.Land Treffen in Weimar 👍 https://lnkd.in/gp2_zNwD „Bürgerbeteiligung über Zukunftswerkstätten und Dorfmoderationen“ Elmar Schröder berichtet über seine Erfahrungen in der Stadt Diemelstadt. Eine Kultur der Beteiligung kann Menschen ins Selbermachen bringen und das Miteinander gestalten. Wie das funktioniert? Dafür gibt es schon gute Beispiele, von denen man viel lernen kann. Und genau darum geht es beim: Aller.Land.Treffen - Kultur der Beteiligung 16. + 17. Oktober 2024 in Weimar „Raumpioniere“, „Neulandgewinner“ und „Zukunftsörtler“ sind Macherinnen und Macher, die sich oft ihre eigene Struktur bauen – unabhängig von bestehenden Vereinen und kommunalen Gegebenheiten. Ihnen wird nachgesagt, dass sie eine besondere Rolle für die örtliche Entwicklung spielen können. Deshalb lohnt es sich, sie künftig besser in den Blick zu nehmen. Beteiligung ist und bleibt wichtig – und wird in Zukunft womöglich noch wichtiger. Dabei gilt: Je kleiner die Einheit, desto mehr sind wir aufeinander angewiesen, in Nachbarschaften, Betrieben, Vereinen, in den Familien. Das gilt auch für kleine Städte und Dörfer, wo schon immer vieles gemeinsam auf die Beine gestellt wird. Aber mancherorts braucht es hier ein Update: In Zukunft wird es an vielen Orten darum gehen, Beteiligung gut zu organisieren und Verantwortungsgemeinschaften zu bilden. Das Aller.Land.Treffen zeigt Beispiele, wie eine „Kultur der Beteiligung“ in Dörfern und kleinen Städten aussehen kann. Macherinnen und Macher berichten in Gesprächen, wie sie das bereits erfolgreich geschafft haben. Und Kreative und Kunstschaffende geben in Workshops ganz praktische Einblicke in Methoden und Ansätze. Denn Kunst und Kultur haben dafür viel zu bieten.

77 Orte in Bayern haben in der abgeschlossenen Förderperiode von der EU-Städtebauförderung profitiert! Dabei haben EU und Freistaat rund 104 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in zukunftsweisende kommunale Projekte investiert. 🇪🇺🤝 🏘️ 💬 „Europa steht für Frieden, Stabilität und Wohlstand – auch hier in Bayern. Dies spiegelt sich auch in Stadtentwicklungsprojekten wider, die durch finanzielle Unterstützung der Europäischen Union und des Freistaates realisiert werden. Auf diese Weise können unsere Städte, Märkte und Gemeinden herausragende Projekte umsetzen und unsere Orte für die Bürgerinnen und Bürger lebens- und liebenswert gestalten“, so Bauminister Christian Bernreiter. 👉 In einem neuen Flyer, der über das Bestellportal der Bayerischen Staatsregierung bestellt oder heruntergeladen werden kann, zeigen wir, wo wir die europäischen Fördermittel einsetzen – sei es, um ✔️neue Nutzungen für Flächen und Gebäude zu finden, ✔️energieeffiziente Infrastrukturen zu schaffen oder ✔️Innenstädte und Ortskerne zu stärken. #EU #Europa #Bayern #Stadtentwicklung #Städtebauförderung #EFRE

Viele #Kommunen und kommunale Unternehmen engagieren sich bereits in internationalen Partnerschaften des Wissensaustauschs. Die Finanzierung dieser Projekte wird jedoch zunehmend schwieriger, daher führt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) nun eine Finanzierungsstudie für internationale Partnerschaften durch. Im Rahmen dieser Studie führen wir eine Umfrage zu den Möglichkeiten für eine nachhaltige #Finanzierung von #Betreiberpartnerschaften und die notwendigen Rahmenbedingungen durch. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an der Umfrage beteiligen. Das ist der Link zur Umfrage: https://lnkd.in/gKDvH_Mb #publicsector

→ OFFENE DISKUSSIONSRUNDE: Kulturhauptstadt Europas – und was haben wir davon? #salzkammergut2024 𑀩 Datum: Donnerstag, 07/11/24, 17:30 Uhr (Deutsch) und Freitag, 08/11/2024 ab 10:00 – (Englisch) 𑀩 Ort: Genusslabor am Bahnhof Bad Ischl 𐊾 Wie profitiert die Region vom Titel der Kulturhauptstadt? Was bleibt? Welche Impulse wurden gesetzt? Wohin kann sich die Region Salzkammergut entwickeln? Wo liegen Grenzen? Welche Herausforderungen müssen langfristig bearbeitet werden? Welche positiven oder auch negativen Veränderungen lassen sich feststellen? Was gefiel den Menschen, was gefiel ihnen nicht? 𐊾 Diese und weitere Fragen sollen in einer offenen Diskussion mit der regionalen Bevölkerung, Kulturtätigen, Entscheidungsträger*innen und allen weiteren Interessierten in gemeinsamem Rahmen besprochen werden. Im Setting der offenen Diskussion haben alle die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Meinungen zu teilen. Kommen Sie gerne nach Voranmeldung vorbei und lassen Sie uns Ihre Standpunkte wissen. Von regionaler Bevölkerung, über Kulturtätige und Politiker*innen, bis Tourist*innen und Touristiker*innen, und darüber hinaus. Wir freuen uns auf Sie: https://lnkd.in/diDWnMPv → Das NPO-Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) untersucht als externe Evaluationsstelle die Wirkungen der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 auf die Region und ihre Bevölkerung. Dadurch versuchen wir, den gesellschaftlichen Mehrwert der Kulturhauptstadt zu analysieren und zu beschreiben.

🌐 Die Partnerschaft zwischen Mönchengladbach und Roermond wird durch ein neues INTERREG-Projekt weiter gestärkt. Die Ziele sind klar definiert: ➡️ Aufbau eines gemeinsamen Pressenetzwerks ➡️ Optimierung des Informationsflusses zu den Unterstützern der jeweils anderen Stadt ➡️ Steigerung der Sichtbarkeit von Veranstaltungen in der jeweils anderen Region (online) 📰 Konkret streben die Organisationen sowohl ein neues überregionales Pressenetzwerk mit engagierter Medienarbeit als auch eine verbesserte Online-Präsenz des jeweils anderen Veranstaltungskalenders für Besucher der Städte an. 🤝 Die Roermond City Management Foundation und die Marketing Gesellschaft Mönchengladbach mbH (MGMG) setzen sich gemeinsam für die Umsetzung dieser Ziele ein. Die bereits intensive Zusammenarbeit zwischen den Partnerstädten wird durch das INTERREG-Projekt weiter vertieft. 🚀 Das Projekt „Pressenetzwerk Mönchengladbach/Roermond“ wird durch das Interreg-Programm Deutschland-Nederland ermöglicht und von der Europäischen Union (EU) und den Programmpartnern kofinanziert. Es markiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer noch engeren Zusammenarbeit beider Städte. Ine Creemers | Alice Welters-Dahmen #MGMG #INTERREG #interregdnl #Mönchengladbach #Roermond #Kooperation #Zusammenarbeit

„Den rechtsextremen Parteien in Europa geht es nicht darum, Europa besser zu machen. Sie wollen es zerstören“ – so der Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen, Arndt G. Kirchhoff. Dem Verband ist klar: Die anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 sind für die Zukunft Europas von immenser Bedeutung. Aus diesem Grund hat unternehmer nrw unter dem #NRWirtschaftFürEuropa eine Kampagne zur Europawahl ins Leben gerufen, um die Bedeutung dieser Institution für Unternehmen in NRW zu verdeutlichen. Und wie könnte dies glaubwürdiger funktionieren als mit vielen Stimmen direkt aus nordrhein-westfälischen Betrieben? Auch unser Geschäftsführer in fünfter Generation, Klaus Kremers, hat im Rahmen der Kampagne einen Beitrag zur dringend nötigen wirtschaftspolitischen Debatte leisten dürfen.🙂👍🏻 Als mittelständisches Familienunternehmen sind wir stolz darauf, ein Teil der Kampagne #NRWirtschaftFürEuropa zu sein. Denn auch wenn unsere Produkte Made in Germany sind, beschäftigen wir Mitarbeitende aus anderen EU-Mitgliedsstaaten. In Zeiten des Fachkräftemangels sind wir umso mehr auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit und bürokratische Erleichterungen angewiesen. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist Klaus Kremers ein großer Werber der Europawahl. „Denn nur so können wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten und die Demokratie in Europa stärken – Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, Förderung- & Austausch von Jugend, wir haben dieses großartige Friedensprojekt Europa und das muss gestärkt werden“, sagte er. https://lnkd.in/duERCNrM

Das Land NRW setzt auf das Potenzial in Königswinter. Städtebauförderung für die Rheinpromenade, die Bewilligung wird die letzten Stufen der politischen Finalisierung und Umsetzungsvorbereitung hoffentlich beflügeln.

Wichtig für alle #Städte und #Gemeinden in Baden-Württemberg: Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen hat heute das Programm der #Städtebauförderung „Investitionspakt Baden-Württemberg Soziale Integration im Quartier“ (SIQ) neu ausgeschrieben. Die #Finanzhilfen können insbesondere eingesetzt werden für: 👉 die Sanierung und den Ausbau von Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen, 👉 die Schaffung von Orten der Integration in zentralen Lagen und im Quartier, 👉 die Erhaltung, Ausbau und Weiterqualifizierung von Grün- und Freiflächen (gerade in Bezug auf den demografischen und klimatischen Wandel). 📢 Wichtig: Die Vorhaben dürfen noch nicht begonnen sein. 📢 Noch wichtiger: Der Fördersatz vom Land beträgt 54% bei der #Erneuerung und #Umnutzung von Gebäuden, 27% beim #Neubau und 63% bei der #Freiflächengestaltung. 📢 Ganz wichtig: Anträge können von Städten und Gemeinden bis zum 21. Juni 2024 gestellt werden. Los geht's! Wir unterstützen Sie gerne! ✒