😄 🎤 „Na, das ist keine Rauchschwalbe – das ist ein Flugzeug!“ ✈️ In der aktuellen Folge von „Rund um den Michel“ steht das Thema Grüne Stadt im Mittelpunkt. Dabei wird unser Kollege Michael Rademann bei einer seiner Vogelführungen durch die Fischbeker Heide, eines der größten Naturschutzgebiete Hamburgs, begleitet 🎥 (ab Minute 6:47). Die Führungen bieten faszinierende Einblicke in die Vogelwelt und ermöglichen es, die beeindruckende Natur dieser einzigartigen Region hautnah zu erleben Die nächste Vogelführung findet am 3. November statt. Weitere Informationen sowie kommende Termine finden sich hier:👉 https://lnkd.in/djdsui_H ____ 🤝 Sie möchten die Arbeit der SDW Hamburg durch eine Spende unterstützen oder sind interessiert an einer Kooperation? Kontaktieren Sie uns gerne! #Naturschutz #GrüneStadt #Hamburg #Vogelführung #Nachhaltigkeit #FischbekerHeide #Umweltschutz #Naturerleben #SDW #RundumdenMichel #Vögelbeobachtung SDW Bundesverband Barbara Makowka Jan Muntendorf International Sustainability Academy Alumni Network (ISA AN) RENN.nord
Beitrag von SDW Hamburg e.V.
Relevantere Beiträge
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Mehr Grün für Duisburg? Die Stadt hat ein Paket zusammengestellt, um das Stadtgebiet noch grüner und artenreicher zu machen! Folgende Förderungen können genutzt werden: 🔹 Pflanzung heimischer Laubbäume 🔹 Flächengestaltung 🔹 Dachbegrünung Außerdem schützt die Stadt ihre Straßenbäume und sorgt dafür, dass Baumfällungen nur im äußersten Notfall durchgeführt werden. Zusätzlich wird ein öffentliches Baumkataster erstellt, um die Entwicklung des Baumbestands für alle sichtbar zu machen. Oberbürgermeister Soeren Link: „Klimaschutz beginnt vor der Haustür. Und die neue Stadtgrün-Agenda setzt genau dort an. Jede Bürgerin, jeder Bürger kann schon mit kleinen Maßnahmen seinen Teil dazu beitragen, dass unsere Natur artenreicher, unsere Stadt grüner und damit lebenswerter wird. Wenn wir jetzt mit grünem Daumen säen und setzen, werden wir schon in nicht allzu ferner Zukunft davon profitieren.“ Mitmachen und einen Beitrag für eine grünere Zukunft leisten. #klimaschutz #biodiversität #Duisburg #teamduisburg
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880 km entfernt - in der Schweiz Im Schnitt liegen unsere Naturschutzprojekte nur 11 km von den Wunschstandorten unserer Partnerunternehmen entfernt. Unser Versprechen: maximal 30 km. Manchmal schaffen wir es sogar, Projekte nur wenige hundert Meter vom Unternehmensstandort zu realisieren – besonders praktisch, wenn es um Teamevents geht. 😉 Unser bislang am weitesten entferntes Projekt war eine Waldaufforstung mit Pascal Heiniger und Sandy Müller im Urserntal in der Schweiz, mit und für BestDrive Switzerland. Von unserem Firmensitz Berlin 880 km entfernt. Auch wenn wir nicht um die halbe Welt fliegen müssen, um z.B. in den Regenwald zu kommen: Die Anreise zu solchen Naturschutzprojekten muss dann schon mit bedacht werden. Warum machen wir aber auch Projekte in Österreich und der Schweiz? Wir finden: Artenschutz kennt keine Grenzen. Egal ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz - wir möchten Naturschutzprojekte überall umsetzen, wo sie gebraucht werden, um Ökosysteme zu stärken und langfristig Lebensraum erhalten zu können. Was denkst du darüber? foto made by: hauke mueller fotografie
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🌳 „Jeder Baum zählt“ – Montabaur setzt ein Zeichen für den Klimaschutz🌳 Seit zwei Jahren ermöglicht die Stadt Verbandsgemeinde Montabaur ihren Bürger:innen, kostenfrei heimische Laubgehölze für ihre privaten Gärten zu erhalten. Bürger:innen leisten dadurch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Biodiversität. Inspiriert durch das Projekt der Stadt Bingen „Ein Baum für Deine Stadt“, hat Montabaur die Aktion „Bäume für Bürger“ umgesetzt. Die Aktion gewann an Beliebtheit und ist mittlerweile auch auf die umliegenden Ortsgemeinden ausgeweitet. Nachhaltiges Engagement für die Stadt und das Klima🌳 Im November können 114 Bäume – darunter Ebereschen, Feldahorn und Apfelbäume – von interessierten Bürger:innen am Bauhoflager abgeholt werden. Die Bäume müssen im eigenen Garten oder auf privaten Grundstücken gepflanzt und über mindestens zehn Jahre gepflegt, geschnitten und gedüngt werden. So können sie ihre positive Wirkung auf das Klima, die Luftqualität und das Stadtbild entfalten. Die Aktion bietet außerdem Raum für nachbarschaftlichen Austausch und Unterstützung, da sich viele Teilnehmende Fahrgemeinschaften bilden und sich gegenseitig beim Transport helfen. Best Practice für andere Kommunen🌳 Mit einem Budget von weniger als 4.000 Euro im vergangenen Jahr zeigt Montabaur, wie effektiv und kostengünstig eine bürgernahe Klimaschutzmaßnahme gestaltet werden kann. Die hohe Nachfrage auch aus den Nachbargemeinden spricht dafür, dass Engagement für Nachhaltigkeit und Umwelt ein zentraler Wunsch vieler Bürger:innen ist. #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Stadtklima #Biodiversität
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Erweiterung des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel! 🎉🐦 Wir freuen uns über die kürzlich angekündigte Erweiterung des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel durch das Land Burgenland. Ein bedeutender Schritt, der zeigt, wie wichtig der Schutz unserer Natur ist und der als Vorbild für ganz Österreich dienen sollte. 🔍 Doch unser Ziel ist größer: Österreich muss sein Engagement verstärken, um bis 2030 dreißig Prozent seiner Fläche unter Schutz zu stellen, wobei ein Drittel davon hochwertige Schutzgebiete sein sollten. Derzeit sind wir von diesem Ziel noch weit entfernt. Mehr großflächige Nationalparks und Wildnisgebiete sind notwendig, um die einzigartige Biodiversität unseres Landes zu bewahren. 💧 Zusätzlich wäre die Wiederherstellung der Hanság-Sümpfe ein entscheidender Schritt. Dies würde nicht nur zum Schutz der Biodiversität beitragen, sondern auch den Wasserhaushalt des Neusiedler Sees verbessern und einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weitere Infos gibt’s direkt in den Kommentaren 👇 #WWFoesterreich #naturschutz #Biodiversität #Klimaschutz #wwf Land Burgenland - Amt der Burgenländischen Landesregierung
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🔹Wollen wir im Museum leben?🔹 Wer Biodiversität wählt, sollte Nebenwirkungen kennen 👉„Biodiversitätsinitiative“ tönt unverfänglich, wer könnte da NEIN sagen. Das dachte ich, bis ich den Initiativtext las. Dort heisst es: „In Ergänzung zu Artikel 78 sorgen Bund und Kantone im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dafür, dass: a. die schutzwürdigen Landschaften, Ortsbilder, geschichtlichen Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler bewahrt werden; b. die Natur, die Landschaft und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb der Schutzobjekte geschont werden; …“ (Link in den Kommentaren) ⛔ Auch Ortsbilder uvm. sollen geschützt werden; nicht nur in Schutzzonen, sondern am besten auch gleich ausserhalb. Was hat das mit Biodiversität zu tun? Nebenwirkungen 🔹Bauen wird noch teurer 🔹Bewilligungsverfahren dauern noch länger 🔹Verdichtung von Städten werden noch schwieriger 🔹Wirtschaftsstandort wird ohne Not geschwächt, dabei tut dieses Land zurecht viel für den Naturschutz Danke Schweizer Bauernverband. Auch die Wirtschaft ist gefordert.
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Nachhaltige Städte und Gemeinden Städte und Gemeinden sollen/wollen nachhaltiger werden. Das ist sogar explizit in den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen festgeschrieben (SDG 11 - sustainable cities and communities). Bei der Bepflanzung, z.B. Neupflanzung von Straßenbäumen, haben die Kommunen einen gewaltigen grünen Hebel. Warum entscheidet man sich dann allerdings für die japanische Erle, wie hier gesehen in einem Neubaugebiet im Musterländle. Wir haben sooooo viele einheimische Bäume, die neben ihrem kühlenden, schattenspendenden Effekt (wie jeder Baum) auch noch Insekten reichhaltige Nahrung bieten. 🦋 🐛 🐜 🐝 🐞 Interessanterweise wurden im ersten, älteren Bauabschnitt des erwähnten Neubaugebietes Linden, die im Sommer herrlich blühen und unzählige Wild- und Honigbienen anziehen, als Straßenbäume gepflanzt - schade, dass man davon abgekommen ist. Liebe Städte und Gemeinden, pflanzt doch statt irgendwelcher Exoten, einheimische nektar- und pollenspendende Bäume, wie Linde, Ahorn, Obstgehölze, Eß- oder Edelkastanie, ... zur Unterstützung der einheimischen Artenvielfalt! #nachhaltigkeit #artenvielfalt #stadtentwicklung #kommunen #klimaschutz #wecreatesustainability
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Weil es einfach so wichtig ist und man nicht zur Tagesordnung übergehen darf: sofern noch nicht bekannt, möchte ich euch alle auf diesem Wege informieren, was aktuell in Linz-Auhof passiert bzw. vor allem was geplant ist. Soweit es mir möglich ist, mit einer halbwegs kurzen Zusammenfassung: Ein für das Umland sehr wichtiger Grüngürtel/Grünland!! mit ca. 100.000 m2 (diese Größe entspricht 12 Fußballfeldern!) soll in Bauland umgewidmet werden, um den Bau der neuen Digital-Uni (IT:U) sowie großflächige Betriebsansiedlungen(!) zu ermöglichen. Ein Teil davon liegt im überregionalen Grünzug des Landes. Alternativen (z. B. Areal der Post-City, für das derzeit kein Bedarf herrscht und das eine optimale Infrastrukturanbindung bieten würde - mitten der Stadt!) wurden nicht einmal geprüft. Für das Stadtklima bzw. speziell die Anrainer in der Umgebung bedeuten die Bauvorhaben im Grüngürtel vor allem: Gefahr ist im Verzug. Der Grüngürtel hat stadtklimatologisch eine besondere Bedeutung. Er sorgt für die Kühlung und Durchlüftung des Stadtteils. Eingriffe an diesen Stellen führen zu einer Veränderung der klimatologischen Situation, vor allem zu stärkerer Aufheizung. Und das in einer Zeit, wo die Klimaerwärmung ohnedies schon deutlich sicht,- und spürbar wird. Angemerkt werden darf, dass es wohl von den meisten BürgerInnen ein "Ja" zur Digi-Uni gibt, zumal Bildung eine wichtige Sache ist, auch ein "Ja" zu schöner Architektur mit Goldstandard, aber bitte NICHT IN EINEM SO WICHTIGEN GRÜNGÜRTEL, sondern (wie oben angeführt) am besten direkt in der Stadt! DENN: auch das Prädikat „klimaaktiv Gold“ des Projektes darf nicht darüber hinweg täuschen: hier wird massiv neu versiegelt. Jeder Quadratmeter Verlust an gewachsenem Boden heißt: verloren für CO2-Speicherung, Wasserrückhalt, Biodiversität, Lebensmittelerzeugung. Außerdem: was kommt im Schlepptau der neuen Uni? Ansiedelung von Betrieben, die beim Bau ihrer Parkplätze den billigsten Weg nehmen…Infrastruktur, die völlig neu aus dem Boden gestampft werden muss, inklusive Hangsicherungen und betonierte Retentionsbecken. Tja... und, welch Überraschung, wie immer gibt es einige (bereits) wohlbetuchte und gut verlinkte Personen, die bei diesen Bauten und speziell bei der Umwidmung in Bauland sehr viel Geld verdienen.. alles auf dem Rücken der Mensch von Linz bzw. im speziellen Auhof. Geben wir diesem Projekt keine Chance, um diesen wichtigen Bereich für uns heute und vor allem für die nächsten Generationen zu schützen. Bitte in diesem Zusammenhang auch folgende Online-Petition ausfüllen und an alle teilen, die ihr kennt. https://lnkd.in/g_J_-9Cm Zudem ist jeder herzlich eingeladen, um bei folgendem friedlichen Protest mitzumachen, wo ein deutliches Zeichen gesetzt werden soll: Am 23.05.2024 bilden wir ab 13:30 Uhr eine Menschenkette für den Grüngürtel rund um das Alte Rathaus am Linzer Hauptplatz. Nehmt bitte eure Familie, Freunde, Verwandte mit - DANKE
Neue Bürgerinitiative gegen geplanten Standort der IT:U
nachrichten.at
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Die Initiative "Grün für Stadt und Land" hat gestern mit #Bundesumweltministerin Steffi #Lemke die Ausgestaltung konkreter Maßnahmen zur Förderung der grünen Infrastruktur sowie die dafür notwendigen Rahmenbedingungen diskutiert. Insbesondere die Klimaanpassung in urbanen Räumen spielte dabei eine zentrale Rolle. „Eine standortgerechte Planung und funktionierende Ausgestaltung der grünen Infrastruktur in urbanen wie ländlichen Räumen ist für den Umgang mit den Klimawandelfolgen unerlässlich. Dies setzt zielgerichtete administrative Rahmenbedingungen voraus: Beschleunigungsverfahren sollen die Belange des Naturschutzes berücksichtigen und Pflanzen müssen standortgerecht verwendet werden können. Insbesondere hier besteht Forschungsbedarf in Bezug auf Biodiversität und Klimaanpassung. Selbstverständlich muss die Produktion der Pflanzen sichergestellt werden. Die Herausforderungen der Wassernutzung und der Nachhaltigkeit der Produktion in Bezug auf den integrierten und biologischen Pflanzenschutz sind wichtige Themenfelder für den Gartenbau“, betonten Hajo #Hinrichs, BdB-Präsident, Prof. Stephan #Lenzen, bdla-Präsident, Matthias #Lösch, BGL-Vizepräsident, und Jürgen #Mertz, ZVG-Präsident. Die Verbandsvertreter sind sich einig, dass das Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz der Bundesregierung ein wichtiger Schritt ist, um die grüne Infrastruktur zukunftsfest zu machen und weiter auszubauen. Der Grünen Branche kommt eine Schlüsselposition auf diesem Weg zu. Daher ist der Dialog mit der Bundesministerin ein wichtiges Zeichen für die gemeinsame Zielerreichung. #derdeutschegartenbau Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla Bund deutscher Baumschulen (BdB) Bundesverband Garten-, Landschafts-, und Sportplatzbau e.V. Zentralverband Gartenbau
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Gewässerunterhalt - Der ökologische Teil der Nachhaltigkeit im ländlichen Raum Heute darf ich eine Geschichte über 3,5 km ökologische Renaturierung, Retentionsraumschaffung und einen Radlweg beim DWA in Nürnberg halten. Interkommunale Projekte dieser Qualität und Vielfalt sind immer noch selten. An dem Punkt hat das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ 🐝 einen wertvollen Beitrag geleistet. Die nun nicht mehr intensiv bewirtschafteten Randstreifen schaffen Raum für (Hoch-)Wasser und Natur.
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The best is yet to come- noch eine Woche bis zur Eröffnung der diesjährigen Stadtgärten! Ein erprobtes Oldenburger Sommerevent in enger Zusammenarbeit der Oldenburg Tourismus GmbH (OTM) mit der Stadt Oldenburg, vertreten durch das Dezernat für Umwelt, Bauen und Verkehr, Amt für Bauordnung und Umweltschutz, Fachdienst Stadtgrün - Planung und Neubau. Seit 2023 bereits in einem neuen Gewand und mit einem zukunftsorientierten fachlichen Anspruch: Das Konzept „ZehnXZukunft“ der Hamburger Planungsbüros Treibhaus Landschaftsarchitektur und urbanista hat gesellschaftlich relevante Themen wie sozialer Zusammenhalt, Gesundheit, Klimawandel, Biodiversität und Mobilität über einen Nachhaltigkeitsleitfaden zur Neuausrichtung der Stadtgärten reflektiert. Nicht nur thematisch, sondern auch räumlich: Bewährte Standorte wurden auf Ihre Zukunftsfähigkeit überprüft, neue Standorte als Potentialorte für die Folgejahre identifiziert. Dabei wurde bewusst ein Fokus auf die „Rückseiten“ der auf den ersten Blick eher pittoresken kleinen Großstadt gelegt, um zu visualisieren was sein könnte, wenn… Entstanden sind Ansätze, die nicht nur der Belebung der Innenstadt dienen, sondern auch zur Reflexion über den Paradigmenwechsel und die Bedeutung der Freianlagenplanung für den Klimaschutz und die -anpassungsstrategien einladen. Noch befinden sich die diesjährigen Gärten in der Vorbereitung. Bereits Mitte der nächsten Woche wird das Bild jedoch ein anderes sein! Unter anderem entsteht bis dahin in der Baumgartentraße eine sog. „Sackgasse“: Die Pflanzflächen in dieser Straße bestehen aus recycelten Jutesandsäcken, die noch vor kurzem zur Hochwasserbekämpfung in Bümmerstede eingesetzt wurden. Bepflanzt wurden sie mit heimischen Pflanzen, Heckenelementen und Spalierbäumen. Dabei wird das Thema der vertikalen Begrünung variantenreich veranschaulicht. Ideentransfer zu 100% erwünscht! Welche Gärten in diesem Jahr sonst noch zur Umsetzung kommen lässt sich ab dem 11. Mai bis Mitte August in der gesamten Innenstadt entdecken. Dann heißt es wie bereits im letzten Jahr „Oh, wie schön ist Oldenburg!“ Mehr zu der Veranstaltung unter: https://lnkd.in/eXvMG-Z9
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