𝗠𝗲𝗲𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗣𝗮𝗶𝗿𝗧𝗼𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲-𝗖𝗿𝗲𝘄 𝟭/𝟱
We proudly present... YANNIC.
Stöbert man in Yannics Biografie, ist der rote Faden vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbar (gut, ihm kann's egal sein – er ist eh farbenblind). Spricht man dann mit ihm, merkt man: Es scheint was mit seinem Interesse an organisatorischen Strukturen, den Menschen darin und deren Interessen zu tun zu haben. Denn dazu kriegt man Fragen. Und andererseits mit gesellschaftlichen Problemen und unternehmerischen Zielen, Methoden und Werten. Denn dazu kriegt man - aufgepasst! - Vorträge. Das hat den Verhandlungs- und Vertriebs-Profi zwischen Tech-Industrie und Start-ups hin und her pendeln lassen. Zwei der Start-ups hat er mit Svenja gegründet. Jetzt macht er mal nur eine Sache gleichzeitig und kümmert sich um die Kunden von PairToShare, deren Projekte und sonst alles, was bei einem boot-ge-strappten Start-up so anfällt.
Hier gibt‘s drei (etwas persönlichere) Fragen an Yannic:
𝗘𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝗲 𝘂𝗻𝘀 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟ü𝗴𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗰𝗵 (𝗔𝘂𝗳𝗹ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗹𝗶𝗱𝗲):
- Ich liebe meine beiden Kinder – wenn sie ungefragt aber auch nur an 𝕖𝕚𝕟𝕖 meiner ca. 1000 Vinyl-Platten drangehen werde ich zum Hulk!
- Gründen ist mega glamourös, Kunden und sonst halt Investoren stehen sofort Schlange… Ich habe mein Gesicht aus purer Eitelkeit während der ersten Gründung an einen Werbeträger verkauft.
- Corona hat mein Kampfsport-Training komplett runtergefahren, aber auch mit bald 40 trifft man mich jetzt, endlich, gelegentlich wieder am Sandsack.
𝗪𝗮𝘀 𝗿𝗲𝗶𝘇𝘁 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗝𝗼𝗯𝘀𝗵𝗮𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗮𝗶𝗿𝗧𝗼𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲?
Zunächst – klaro! – der persönliche Bezug: die erste Arbeit in dem Modell war ein echter Eye Opener. Inzwischen ist es einerseits der methodische Reiz: Ich konnte bei vielen Arbeitsstationen so viel über agile Software-Entwicklung, Organisationsaufbau und und und lernen....und immer sticht Jobsharing heraus, weil es so einfach ist, und doch so komplex. Andererseits der gesellschaftlich-unternehmerische Nutzen: Dass wir solche Modelle für eine gerechte Teilhabe brauchen, ist gar kein Frage. Es geht nur ums WIE.
𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝘀𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗶𝘁 Emily 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻?
Diagnostik ist ja eigentlich Svenjas Steckenpferd… Aber auch mich treibt die Frage um, was 2 Menschen zur perfekten Zusammenarbeit bringt. Man muss sich ergänzen, aber auch ersetzen können. Das liebe ich an der Zusammenarbeit mit Emily: Ihre Struktur und Ruhe kann ich super brauchen – und in Punkto Verlässlichkeit und Engagement bilde ich mir ein, pari mit ihr zu sein ;-)
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