Beitrag von Seeberg Solutions GmbH

Wichtig zu wissen: Zahnzusatzversicherung und laufende Behandlungen Kann man eine Zahnzusatzversicherung abschließen, wenn eine Behandlung bereits begonnen hat? Die klare Antwort: Nein. Behandlungen, die schon laufen oder angeraten wurden, sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Achten Sie zudem auf Angebote, die trotz laufender Behandlungen Leistungen versprechen. Meist sind diese teuer, stark limitiert und wenig vorteilhaft. Wer vorausschauend handelt, spart langfristig Kosten und vermeidet Überraschungen. Mehr dazu und passende Versicherungslösungen finden Sie auf meiner Website. #Zahnzusatzversicherung #VersicherungWissen #Finanzplanung

Update Versicherungsrecht 💡 Lesen Sie in unserem neuen Artikel, inwiefern Vorerkrankungen zu einer Leistungskürzung in der Unfallversicherung führen. Hier der Link zum Artikel: ➡ https://lnkd.in/dEKkCF68

Update Versicherungsrecht 💡 Wie sich unrichtige Angaben auf Gesundheitsfragen im Rahmen des Abschlusses einer Berufsunfähigkeitsversicherung auswirken, lesen Sie in unserem neuen Artikel: ➡ https://lnkd.in/dEKkCF68

Eine solide Finanzplanung ist der Schlüssel, um als Arzt finanzielle Stabilität zu erreichen. Lass uns gemeinsam einen Plan entwickeln, der zu deinen Bedürfnissen und Zielen passt, damit du deine Zukunft beruhigt angehen kannst. 💼✨ 📲 Kontaktiere mich für eine unverbindliche Beratung und starte noch dieses Jahr mit deinen Investitionen! ✨ #SteuernSparen #ImmobilienInvestitionen #Ärzte #Zahnärzte #Anwälte #Steuerberater #Finanzstrategie2024

Kundenservice ist bei #Zahnzusatzversicherungen wichtig. Denn in der Regel geht es bei Zahnbehandlungen für Versicherte um viel Geld. Blöd nur, wenn der Service sich verschlechtert. Welche Anbieter am besten abgeschnitten haben und welche am schlechtesten, haben die Experten von Fralytics in einer aktuellen Studie herausgefunden. #p_minzia

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💡 Beratungsgebühr nach § 34 RVG – Erhöhung bei mehreren Auftraggebern? 💬 In der Literatur wird immer wieder die Auffassung vertreten, dass die Beratungsgebühr nach Nr. 1008 VV RVG bei mehreren Auftraggebern erhöht werden kann. Aber ist das tatsächlich zulässig? 🤔 Laut Nr. 1008 VV RVG wird „die Verfahrens- oder Geschäftsgebühr“ für jede weitere Person erhöht wird und in der Begründung des Kostenrechtsänderungsgesetzes 2021 (BT-Drs. 19/23484, Seite 82) wird eine solche Erhöhung ausdrücklich für die Beratungsgebühr ausgeschlossen. Wie seht ihr das? Teilt ihr diese Ansicht, oder gibt es gute Argumente für eine andere Interpretation? Ich freue mich auf eure Meinungen in den Kommentaren! 🚀 #RVG #Beratungsgebühr #Netzwerk

Geht es um das Thema Praxisfinanzierung, werden Ärzten und Zahnärzten gerne sogenannte „endfällige Finanzierungen“ angeboten. Was genau sich dahinter verbirgt und warum diese Art der Finanzierung nicht nur Vorteile hat, erfahren Sie in meinem neusten Beitrag https://lnkd.in/e9m7N3TT

Fehlerhafte Akten im IV-Gutachten: Bundesgericht hebt Entscheid auf – Verlässlichkeit von Gutachten in Frage gestellt. Ein kürzlich ergangener Entscheid des Bundesgerichts wirft ein kritisches Licht auf die Qualität von Gutachten in der Invalidenversicherung. In einem Fall, in dem ein Versicherter eine Invalidenrente beanspruchte, stellte sich heraus, dass ein MEDAS-Gutachten 39 Seiten fremder Akten enthielt – also Daten einer anderen Person. Die Vorinstanz erwog: «Dass in der Aktenzusammenfassung des Medas-Gutachtens (soweit ersichtlich 4) Berichte (von mehr als 40) betreffend einen anderen Patienten zusammengefasst wurden, ist zweifellos nicht ideal. Trotzdem vermag dies die Beweiskraft des Gutachtens nicht in Zweifel zu ziehen […].» Erst das Bundesgericht hob den Entscheid auf und wies die Sache zur neuen Begutachtung zurück. Urteil des Bundesgerichts 8C_644/2023 vom 2. September 2024 E. 6.2: «Dem Beschwerdeführer ist jedoch beizupflichten, dass sich die Experten der MEDAS zumindest in Bezug auf den Beginn (Juli 2016) der attestierten Arbeitsunfähigkeit in der bisherigen wie auch in einer angepassten Tätigkeit auf einen Bericht der neurochirurgischen Klinik F. beriefen, der unbestrittenermassen nicht seine Person betrifft. Nur schon in dieser Hinsicht handelt es sich - anders als die Vorinstanz willkürlich erkannt hat - um ein Ergebnis, das auf dossierfremden Dokumenten basiert und damit Zweifel am Gutachten begründet. Unklar bleiben die weiteren Auswirkungen dieser Akten auf die gutachterlichen Schlussfolgerungen. Dass die Sachverständigen der MEDAS die dossierfremden Akten als solche nicht erkannten, lässt insbesondere Bedenken betreffend die Genauigkeit des Aktenstudiums und somit in Bezug auf die gesamte Expertise aufkommen. Selbst wenn ihnen Unstimmigkeiten aufgefallen sein sollten, so klärten sie diese - soweit im Gutachten ersichtlich - nicht.« Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung eines sorgfältigen Aktenstudiums vor der persönlichen Untersuchung des Versicherten, da dies die Qualität und Verlässlichkeit der Begutachtung massgeblich beeinflusst. Der Aktenauszug sollte dabei die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Akten vor der Begegnung mit dem Exploranden widerspiegeln und einen Hinweis auf die qualitative Kenntnis und Bewertung der vorhandenen Unterlagen durch den Gutachter geben. #Bundesgericht #Invalidenversicherung #Gutachten #VersicherteSchweiz #UP