Beitrag von Seetelhotels

🤔 Fragen Sie sich, wie Technologie Ihr Gästeerlebnis transformieren kann? ➡️Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie technische Expertise und kundenorientierte Innovation zusammenkommen, um unvergessliche Erlebnisse zu schaffen. 🌐Entdecken Sie, wie modernes Hospitality-Infotainment: - Personalisierte Unterhaltung bietet - Nahtlos in die Hotelumgebung integriert ist - Gästebegeisterung auf ein neues Level hebt - Arbeitsabläufe optimiert und Personal entlastet - den Umsatz steigert 👉 Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen auf das nächste Level heben können! 🔗 Lesen Sie die ganze Success Story hier: https://lnkd.in/euvTGU5R #Gästebegeisterung #Projektrealisation #HIBOXSmartroom #SamsungHotelTV #GrandResortBadRagaz #InfraComSwiss 👀 Wie nutzen Sie digitale Lösungen, um Ihre Gäste zu begeistern? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!

Im Interview mit dem "Assets" Magazin von Stefan Schatz teile ich meine Meinung zu aktuellen Trends und Herausforderungen im Hotelmarkt. 🏨💼 Hier sind einige Highlights: ⬆ Trotz Marktunsicherheiten bleibt die Nachfrage der Gäste hoch und Hotelinvestitionen lohnend. 📲 Digitale Lösungen revolutionieren (kleine) Hotels und machen sie profitabler; vor allem weniger abhängig von Mitarbeiterkosten. 🌍♻️ Regionalist, Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien werden auf für Gäste immer wichtiger und beeinflußen zunehmend die Buchungsentscheidung. mrp hotels

𝗔𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝘁𝗿 𝗹 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗸𝗮𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗿 Drei Berner Oberländer Destinationen teilen sich einen Digitalisierungsmanager und Technologien. Das funktioniere, schreibt unser Mitglied Flurin Riedi, CEO von Gstaad - Come up, slow down in der aktuellen Ausgabe der htr hotel revue. Flurin Riedi ist Direktor von Gstaad Saanenland Tourismus und bringt sich als Mitglied des Verband Schweizer Tourismusmanager:innen VSTM ein. Im Tourismus sprechen wir seit Jahrzehnten von Kooperationen. Vor allem in der Digitalisierung bieten sich enorme Möglichkeiten, doch in der Umsetzung hapert es oft. Die Zusammenarbeit kann ein loser Erfahrungsaustausch unter Destinationen sein, die gleiche Technologien verwenden, und dabei beim Anbieter zu mehr Verhandlungsstärke führen. Mit Tourismus Adelboden-Lenk-Kanderstegund Lenk-Simmental Tourismus AG arbeitet Gstaad Saanenland Tourismus seit nunmehr drei Jahren sehr eng Hand in Hand. Man teilt sich einen Digitalisierungsmanager und baut auf gemeinsamen Technologien die Website, das CRM und den Content Hub. Der Nutzen durch sinkende Kosten und bessere Endergebnisse ist praktisch immer gegeben. 𝗘𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗿𝗮𝗿𝗶 𝘀𝗲𝗶𝗻 Eine wichtige Digitalisierungserkenntnis aus der Zusammenarbeit mit den Destinationspartnern aus Adelboden und Lenk betrifft die Wahl der Technologie. Nicht die Technologie macht die Differenzierung der Destination aus, sondern die Inhalte. Was nützt ein technisch hervorragender Marktplatz, aber mit leeren Regalen? Wir sehen die Digitalisierung immer noch als Transformation, bei der die Leistungsträger innerhalb und ausserhalb der Destination mit der Tourismusorganisation mitgehen und mitwachsen müssen. Bei diesem Bottom-up-Prozess setzen wir auf niederschwellige Technologien. Lieber ein funktionierender VW, als mit einem digitalen Ferrari mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. 𝗔𝗯𝗸𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 Als grosse Herausforderung für die Destinationen erweist sich das Schnittstellenmanagement. Die Anbindung der Basissysteme aus der Hotellerie oder den Bergbahnen ist wichtig, damit der Gast seinen Aufenthalt möglichst bequem planen und buchen kann. Gerade hier sehen viele Technologieanbieter das grosse Geld und werden damit zu unüberwindbaren Hürden der Zusammenarbeit. Weitere Hürden sind das stetige Konkurrenzdenken sowie das Denken in politischen Grenzen. Für die enge Zusammenarbeit zwischen Gstaad, Lenk und Adelboden brauchte es intern Überzeugungskraft, dennoch hat es sich in jeder Hinsicht gelohnt.  Nutzen durch sinkende Kosten und bessere Endergebnisse.

Lea Tappert beschließt den #hcamp2024-Sessionreigen mit ihren Insights zu 'Trends und Entwicklungen bei KI, ESG, etc.' 𝟭. KI wird in der Kettenhotellerie stetig mehr eingesetzt - vor allem beim Revenue Management 𝟮. Bilder, CRM, Mailings, Marketing, Präsentationen, Revenue Management - dies sind u.a. die Bereiche, in denen Seetelhotels KI einsetzt 𝟯. ESG-Kriterien sind für Hotelgäste bisher nicht buchungsentscheidend. Dies wird sich aber peu à peu ändern. 𝟰. Ähnlich sieht es bei den Bewerbern aus. Gerade die jüngere Generation achtet mehr und mehr darauf, wie ein Hotel in puncto ESG dasteht 𝟱. Größere Firmen buchen Hotels bzw. deren MICE-Bereiche nur noch, wenn die ESG-Kriterien erfüllt sind 𝟲. Die Heimathafen® Hotels und Explorer Hotels honorieren es beim Übernachtungspreis, wenn der Gast nachhaltig anreist 𝟳. Direktbuchungen von lokalen Aktivitäten und Angebote für Einheimische stehen in der Hotellerie bisher (zu) wenig im Fokus. Schade, könnte ja Umsatz bedeuten 😉 #hcamp24 #hotelcamp #hotels #hospitality / HSMA Deutschland e.V. / Anna Heuer / Hendrik Alberts / Carolin Baars / Martin Birchmeier / Martin Bünk / Nadja Dahlmann / Sarah Gregor / Marcus Hess / Tobias Kannenberg / Tobias Koehler / Thomas Loris / Dennis Micknaß / Zeev Rosenberg / Arete Schäffler / Christian Stein-Kalesky

🤖 Wie gelingt der digitale Wandel? 🚀 Co. Founder & CEO Michael Tischer erklärt in der aktuellen Ausgabe des Hotelkompetenzzentrum GmbH Magazins wie durch kollaborative Innovationen welche Mitarbeiter als Treiber des digitalen Wandels in der Hotellerie in den Mittelpunkt stellt, der Wandel gelingen kann. In einer Zeit des digitalen Wandels stehen Unternehmen, insbesondere in der Hotellerie, vor der Herausforderung, nicht nur Schritt zu halten, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Schlüssel zum Erfolg liegt in der aktiven Einbindung der Mitarbeiter in den Innovationsprozess. In der Hotellerie, einer Branche, die von ständig wechselnden Trends und hohen Kundenansprüchen geprägt ist, ist es entscheidend, innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl die Gästezufriedenheit als auch die betriebliche Effizienz steigern. 💁♂️ Mitarbeiter, die direkt mit Gästen interagieren oder in den operativen Abläufen tätig sind, besitzen ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden und die Herausforderungen im Arbeitsalltag. Dieses Wissen kann wertvolle Einblicke liefern und als Grundlage für innovative Ansätze dienen, die den digitalen Wandel in der Hotellerie vorantreiben. 📰 Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe und teilen Sie Ihre Erfahrungen in der Einbindung Ihrer Mitarbeiter in den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen. #digital #hospitality Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. degefest - Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft e.V. Bayern Tourismus Marketing GmbH #mice

Für alle nachhaltig interessierten Eventmanager:innen, die sich einen Überblick über Emissionen eigener Events verschaffen wollen, ist die kostenlose Standard-Version der Software SustainSymphony der d&b group einen gründlichen Blick wert. 👀 Die Software soll mit einer intuitiven Benutzer:innenoberfläche niedrigschwellig das Tracking eigener Emissionen ermöglichen, um eine Basis für nachhaltiges Management zu bilden. 🌱 Mehr dazu lest ihr bei EVENT PARTNER: https://lnkd.in/eFPTHzi8 Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Tool gemacht oder nutzt ein anderes für die ähnlichen Zwecke? Schreibt's in die Kommentare! 💬 #nachhaltigkeit #sustainability #event #management #eventmanagement #emissions

🏨⚽ Rückblick auf die Heim-EM in Deutschland: Wirtschaftliche Auswirkungen auf die Hotellerie 🌟 Die Heim-EM in Deutschland hat die Tourismusbranche in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Während einige Städte positive Effekte verzeichneten, blieben andere Regionen hinter den Erwartungen zurück. Doch wie sollen Hotels auf diese gemischten Erfahrungen reagieren? 🤔 Die Fußball-Europameisterschaft hat in Spielstädten wie Berlin und Hamburg wohl für erhöhte Buchungen gesorgt, aber viele Hotels in anderen Regionen sahen keine signifikanten Umsatzzuwächse. Laut einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA Bundesverband) berichteten nur 8,1 Prozent der Hotels von Umsatzsteigerungen während der EM. Die positiven Effekte blieben demnach lokal begrenzt. Wir bei Digital Hoch 5 sehen jedoch auch hier Chancen, um langfristig zu profitieren. 🌟 Das raten wir den Hoteliers: ✅ Frühzeitige Planung: Bereiten Sie sich rechtzeitig auf Großereignisse vor, indem Sie spezielle Pakete und Angebote entwickeln. ✅ Marketing stärken: Nutzen Sie gezielte Marketingkampagnen, um auf Ihr Hotel aufmerksam zu machen und Buchungen zu fördern. ✅ Partnerschaften eingehen: Kooperieren Sie mit lokalen Veranstaltern und Attraktionen, um Gästen ein umfassendes Erlebnis zu bieten. ✅ Investitionen in Infrastruktur: Erwägen Sie Investitionen in Ihre Hotelinfrastruktur, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Wie war eure Erfahrung als Hotelier? Wie könnten Hotelsin der Zukunft strategisch auf die Erfahrungen aus der EM reagieren? Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen finden und die Zukunft der Hotellerie aktiv mitgestalten. 💬🗣️ #HeimEM #Hotellerie #Wirtschaft #DigitalHoch5 #Fußball #Digitalisierung #EventManagement #Hospitality #HotelMarketing #EM2024 #DEHOGA Bild - Gabriella Clare Marino / unsplash.com

Notwendige Digitalisierung von Destinationen, Hotellerie & Tourismus. Deutschlands Weg zur nachhaltigen Online-Buchbarkeit. Die #gastwelt steht vor einer dringend erforderlichen #disruption der Geschäftsmodelle und damit vor einer Revolution. Die Notwendigkeit, touristische bzw. Gastwelt-Angebote vollständig #online buchbar zu machen, ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch der wirtschaftlichen #Nachhaltigkeit. #Destination Management Organisationen (#DMOs) spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie die Brücke zwischen Marketing, Vertrieb sowie der Zurverfügungstellung der digitalen Plattform für ihre #Leistungsträger stellen müssen. Ein #Ökosystem aller Teilnehmer der Gastwelt einer #Destination entsteht. Die vertikale & nahtlose Integration von Leistungsträgern innerhalb des Destinations-Ökosystems sowie ein integriertes #B2B2C-upstream Geschäftsmodell ist dazu geeignet, die derzeitige defekte Wertschöpfungskette der Marktdominierenden #OTA (Online Travel Agents) zu verändern. Innovation, offene Daten und vor allem die Zusammenarbeit aller Interessengruppen sind entscheidend, um die Leistungsträger & Destinationen nicht weiter in die Abhängigkeit der OTA zu treiben. Der Fokus muss darauf liegen, die ökonomische Nachhaltigkeit der Leistungsträger und Destination wiederherzustellen und zu Stärken. Denn sie bildet das Fundament für alle anderen Nachhaltigkeitsaspekte - ökologisch, sozial, kulturell und macht somit eine gemeinwohlorientierte und nachhaltige Tourismusentwicklung erst möglich. Solange aber DMO und Gastgeber die weitere Digitalisierung nicht beherzt und konkret angehen, sie selbst die Leistungsträger an OTA anschließen und in diesem Zuge die Preise durch Aufschläge nach oben treiben, geht die Entwicklung in die falsche Richtung. Die Wertschöpfung der Online-Buchungen darf nicht länger zwischen 60% und 80% vom Deckungsbeitrag an die OTA gehen. Die Wertschöpfung muss wieder zu 100% direkt in der Destination stattfinden. Dazu müssen Gastgeber bewegt werden, Wissen vermittelt werden, sie in die Lage versetzt werden und ihnen eine einfach zu nutzende Technologie zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehört auch ein demokratisiertes und inklusives Geschäftsmodell, um auch die kleinsten und kleinen Anbieter mitnehmen zu können und schnell eine kritische Masse zu erreichen. Die DMO wird damit zum "enabler" ihrer Gastwelt-Anbieter und sorgt so dafür, dass die wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der Destination wiederhergestellt und gestärkt wird und die Gastgeber die Kontrolle über ihre eigene Sichtbarkeit, digitale Präsenz, Reputation, Kommunikation und vor allem den Vertrieb wieder zurückerobern. Es wird höchste Zeit das Momentum zu nutzen. Die jüngste Phishing-Affäre bei Booking, der neue Digital Market Act, die Urteile anderer Länder gegen die OTA bieten dafür eine sehr gute Grundlage. Wir sollten jetzt handeln. #Tourismus #destinationmarketing #destinationmanagement

#Zukunftsperspektiven – Wie wird Digitalisierung und KI den #Tourismus in den nächsten Jahren verändern? Die erste Session des #Tourismusforum Oberbayern ist gestartet. Datennutzung, Interpretation und Vorhersagen von Trends daraus - wie hilft das Destinationen, wie können Unternehmen das für sich nutzen, was muss dafür getan werden? Wie verändert KI den Tourismus? IHK für München und Oberbayern Tourismus Oberbayern München Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. #IHK #Digitalisierung

Wir freuen uns, das #GoLive des #OnlineReport 2023 der MCH Group bekannt zu geben. Die Dekarbonisierung der Wirtschaft hat für das führende Live Marketing Unternehmen hohe Priorität. Lesen Sie im Bericht des Management Teams, wie #Nachhaltigkeit neue Perspektiven und Geschäftsmodelle eröffnet. https://lnkd.in/dBg4JaJS #Reporting powered by #nswow, mms solutions #Geschäftsbericht #Nachhaltigkeitsbericht #ESGReport #Reportinglösungen