Beitrag von SEITENBAU GmbH

Was haben Stadt Leipzig, Haßfurt, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, HafenCity Universität Hamburg (HCU) oder Landeshauptstadt Kiel gemeinsam? Alle diese Städte planen, zukünftig mit dem digitalen Partizipationssystem (kurz DIPAS) zu arbeiten oder nutzen dieses bereits in zahlreichen Bürgerbeteiligungsprojekten. 🤝🌇 Eine Besonderheit an DIPAS ist seine kollaborative (Weiter-)Entwicklung. #Kommunen und andere öffentliche Institutionen, die die Lösung nutzen, arbeiten innerhalb der #OpenSource-Community DIPAS Anwender Community aktiv an dessen Features mit. Ein wichtiger Schlüsselfaktor ist hierbei die gegenseitige #Kooperation und der Fokus auf eine gemeinschaftliche Lösung, die alle #Kommunen nutzen können. „Die Nachnutzung von Software aus anderen Verwaltungen war früher sehr schwierig – mit DIPAS wurde ein System geschaffen, was alle öffentlichen Institutionen nutzen können“, berichtet Daniel Bockelmann, DIPAS Produkt- und Communitymanager bei Dataport AöR. Dank des hohen Standardisierungsgrades benötigt es weniger individuelle Entwicklungen. „Die Abbildung kommunenspezifischer Themen ist dadurch möglich, dass wir gemeinschaftlich an Lösungen arbeiten.“ Daniel Bockelmann berichtet zudem, dass die Anpassung an die Designs der Kommunen mittlerweile sehr einfach ist, da keine Individualcodes mehr gebraucht werden. Sie wollen DIPAS auch in Ihrer Kommune nutzen? Auf unserer Website finden Sie mehr Informationen 👇 https://lnkd.in/eEnqu5gc ©Angela Pfeiffer, CUT-Projekt

🚀 Panel-Tipp auf der Smart Country Convention 2024: Strategiewerkstatt - Gemeinsam Digitalisierung der kommunalen Verwaltung beschleunigen Am 15.10. um 16:30 Uhr laden wir euch herzlich ein, am Stand der Deutsche Telekom / T-Systems International im hub27 dabei zu sein, wenn wir zusammen mit unseren großartigen Gast-Speakern Dr. Kay Ruge, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistags, Michael Sack, Landrat im Landkreis Vorpommern-Greifswald und Jonas Fischer, Geschäftsführer KRZN, Frank Müller, Leiter Public bei T-Systems und Matthias Bönsel, Geschäftsführer viventure partners innovative Wege zur Beschleunigung der Digitalisierung in der kommunalen Verwaltung beleuchten.   🤝 Was steckt hinter der Strategiewerkstatt? Unser Co-Creation-Ansatz bringt Akteur*innen aus Verwaltung, IT und Politik an einen Tisch. Ziel ist es, Synergien zwischen Kommunen zu schaffen und ihnen den Zugang zu digitalen Lösungen zu erleichtern.   💡 Welche Herausforderungen gibt es im kommunalen Umfeld? Kommunen stehen oft vor politischen, operativen und organisatorischen Barrieren. Durch die Bündelung von Kommunen hinter zentralen öffentlichen IT-Dienstleister*innen unterstützen wir sie dabei, diese Hürden zu überwinden, eigene Herausforderungen zu identifizieren und eine stärkere Kommunikationskultur zu etablieren.   🔎 Wie geht es weiter, wenn Herausforderungen identifiziert sind? In der Strategiewerkstatt bilden wir Arbeitskreise, arbeiten an Prozessoptimierungen und bieten erste technische Demonstratoren und Prototypen direkt zum Anfassen – damit Technologien nicht nur theoretisch bleiben, sondern bereits in der Praxis erlebbar sind. Darauf aufbauend entwickeln wir nachhaltige, wiederverwendbare Lösungen, die für alle Kommunen einen echten Mehrwert bieten.   Klingt spannend? Dann seid dabei und erfahrt mehr über praxisnahe Ansätze, wie wir die digitale Verwaltung von morgen schon heute umsetzen!   #SmartCountryConvention #Digitalisierung #KommunaleVerwaltung #CoCreation #Strategiewerkstatt #DLT

🌐Seit über 2 Jahren arbeiten die hessischen Kommunen Fulda, Universitätsstadt Gießen, Stadt Limburg a. d. Lahn, Universitätsstadt Marburg, Stadt Offenbach und Wetzlar zusammen daran, die digitale Transformation in ihren Verwaltungen voranzutreiben. Das Digitalisierungsprojekt eGovSAD ist im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) ein großer Schritt auf diesem Weg. ⚙️eGovSAD, was für "eGovernment Service- und Analyse-Dashboard" steht, ist ein innovatives Online-Tool, das die Nutzungsdaten der digitalen Verwaltungsdienste der Kommunen übersichtlich darstellt. Es liefert anonymisierte Informationen darüber, welche Dienste am häufigsten genutzt werden, zu welchen Zeiten die Bürgerinnen und Bürger darauf zugreifen, welche Endgeräte dabei zum Einsatz kommen und ob und wann Online-Prozesse abgebrochen werden. Informationen, welche für Entscheidungsträger im Rahmen des Wirkungscontrollings wichtig sind. 🤝Gefördert wird dieses Vorhaben durch das Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation - als Umsetzungspartner standen wir, den beteiligten Kommunen zur Seite. 🎉Umso größer ist unsere Freude, dass eGovSAD im Finale um den DIGITAL-Award 2024 steht. ✅Das Voting für den DIGITAL-Award 2024 ist noch nicht abgeschlossen und ihr könnt mit eurer Stimme noch einen Unterschied machen! Der Preis zeichnet Projekte aus, die sich für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung einsetzen. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren.

🎯 Die Digitalisierung im Land vorantreiben, das ist wesentliches Ziel der Digitalstrategie 2030. Im Rahmen dieser wurden gestern i.d.H.v. insgesamt mehr als 250.000 Euro vier Förderbescheide an Einrichtungen vergeben, die diesem Ziel nachkommen wollen: Pro familia Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., WOSZ Fan-Shop, Storycat GmbH & CO KG und i-Arbeitsschutz Service GmbH. 💻 Schwerpunkt aller eingereichten Projekte ist die Unterstützung und Vereinfachung bisheriger Prozesse. So möchte Pro Familia mit den Fördermitteln i.d.H.v. 5.850 Euro die technische Ausstattung in den Beratungsstellen erweitern, um zukünftig u.a. auch Online-Angebote in ihr Portfolio aufzunehmen. 🎮 Storycat hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe der Kombination aus Animation und Gamification digitale Erlebnis- und Lernräume in kulturellen und MINT-basierten Themen zu gestalten. 💬 Ministerin Lydia Dr. Hüskens fasst bei der gestrigen Übergabe in Halle zusammen „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Die Menschen in unserem Bundesland brauchen einfache und barrierefreie Zugänge. Daran arbeiten wir. Jeden Tag. Die Investitionen in die heute vorgestellten Projekte sind ein gelebtes Beispiel dafür.“ #SachsenAnhalt #Digitalisierung #ModernDenken

Ihr seid alle herzlich eingeladen! Wird sicher eine spannende und informative Session mit spannenden Impulsen und der Möglichkeit, eure Fragen einzubringen. #CBF24 #ÖffentlicheFörderung #ÖffentlicheFinanzen #Digitalisierung

#Praxis ist die bessere Theorie! Deshalb stellt die Stadt Memmingen ihren #KI-Chatbot beim kostenlosen Onlineevent der BayKommun Roadshow 2024 vor. 🚀 Falls Du dich fragst, wie unser #Chatbot sich für Städte auswirkt, welche Aufwände und Chancen er mitbringt und was es braucht um ihn zu etablieren, dann schalte Dich am 15. Mai #kostenlos beim Event der BayKommun AöR ein. 💡 Dort berichtet Memmingens Digitalisierungsbeauftragte Tanja Schröck vom best Practice emmi, unserem gemeinsamen Chatbotprojekt. Das wird spannend! 😍 Den Link zur #Anmeldung findest Du in den Kommentaren ⬇

Kennen Sie schon den Marktplatz für digitale Daseinsvorsorge, den wir in einem Forschungsprojekt des #bmel entwickelt haben? 🤩 Wir freuen uns auf Austausch und Feedback - wie soll so ein Marktplatz aussehen, aus Sicht von Kommunen und aus Sicht von Anbietern digitaler Lösungen für die öffentliche Hand?

🚏 Ministerin Lydia Dr. Hüskens machte gestern im Rahmen ihrer Sommertour durch Sachsen-Anhalt einen Halt in Dessau-Roßlau. 🔍 Ziel war es, sich vor Ort ein Bild von dem Projekt der Stadt „Summer of pioneers“ zu machen. Dort leben und arbeiten Teilnehmende aus ganz Deutschland für ein halbes Jahr. 💬 Gemeinsam mit den Teilnehmenden entwickelt und erprobt die Stadt in dieser Zeit Lösungsansätze, um Dessau-Roßlau langfristig wieder attraktiver für den Zuzug zu machen. Das Projekt hat das Ziel, vor allem junge Menschen für den ländlichen Raum zu begeistern. 👨👩👦 Mit einem Altersdurchschnitt von über 50 Jahren gehört Dessau zu den fünf Städten mit der ältesten Bevölkerung Deutschlands. 💶 Doch nicht nur das war Anlass des Besuchs. So durfte Digitalministerin Lydia Hüskens der Bauhausstadt auch einen Zuwendungsbescheid in der Höhe von 18.000 Euro übergeben. 💡 Diese werden im Rahmen der Strategie „Sachsen-Anhalt Digital 2030“ investiert, um den Medienbruch zukünftig zu vermeiden und Verwaltungsprozesse durch die Einführung der E-Akte vor Ort komplett digital zu gestalten. 🧑🏫 Inhalte des Projektes sind z.B. Schulungen nach dem Prinzip „Train the Trainer“, um das erworbene Wissen Stück für Stück in alle Zweige der Verwaltung weiterzugeben. 💰 Aktuell unterstützt das MID Projekte im Rahmen der Digitalstrategie 2030 mit insgesamt 2.9 Mio. Euro. 👛 Es erhalten somit Wirtschaftsunternehmen (13), Kommunen (10), Vereine und Verbände (6) sowie öffentliche Einrichtungen wie u.a. Hochschulen (8) die Möglichkeit, Digitalisierungsprojekte, die die digitale Transformation im Land voranbringen umzusetzen. ℹ️ Gefördert werden können Projekte mit bis zu 120.000 Euro. Dabei muss stets ein Eigenanteil von mindestens zehn Prozent durch die Antragsteller sichergestellt werden. #ModernDenken #SachsenAnhalt #Digitalisierung 

Insbesondere die Auffindbarkeit und Einbindbarkeit von Daten zu erhöhen, sind wichtige Faktoren für die Datennutzung der Zukunft. #UrbanData #Daseinsvorsorge #DigitaleTransformation

Es war mir eine Freude, dem #Digitalausschuss des Deutscher Bundestag über die guten Entwicklungen des Smart City Dialog, des Wissenstransfers, der wachsenden Zahl von Entwicklungsgemeinschaften und der Entstehung übertragbarer Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung berichten zu können. Wo stehen wir? Einige Zahlen: ✅ >450 Kommunen sind im Smart City Dialog aktiv ✅ davon profitieren zwischen 16 und 27 Millionen Menschen (bis zu 1/3 der deutschen Bevölkerung) ✅ die Zahl der Netzwerkverbindungen zwischen Kommunen, die gemeinsam Lösungen entwickeln, hat sich seit Q1 2023 auf 219 fast verdoppelt ✅ entwickelte Smart City Lösungen sind 112 mal übertragen worden (+200% seit Q1 2023) ✅ und dabei sind von über 660 Maßnahmen erst knapp 90 abgeschlossen! Da kommt also noch eine ganze Menge… Jedoch: was für eine flächendeckende Skalierung neben der Finanzierung benötigt wird, sind technische und konzeptionelle Standards und ein regulatorischer Rahmen für eine digitale Daseinsvorsorge. Das lässt sich nicht allein auf kommunaler Ebene angehen.