Beitrag von SELECT Hotel Consulting GmbH

Touristische Beherbergung Hotellerie: Ergebnisse im September 2024 Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im September 2024 insgesamt 4,0 Mio. Logiernächte. Das sind –1,4% oder –57’000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 2,1 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+2,9%; +60’000). Die inländischen Gäste generierten 1,9 Mio. Logiernächte (–5,7%; –117’000).

Wie hat sich der #Hotelmarkt postcovid entwickelt? Wir bringen Klarheit und haben die Nachfrage 2023 in 19 deutschen Standorten in einer #Studie den Zahlen vom Rekordjahr 2019 gegenübergestellt. Den Link zur Studie finden Sie unten in den Kommentaren. Wie ist Ihre Meinung zum deutschen Hotelmarkt? #hotels #hotelinvestment #hospitality https://lnkd.in/ekgAN5Sd

🌍💻Ein beeindruckender Online-Auftritt ist für Hotels und touristische Betriebe entscheidend - Die Reise der Gäste beginnt online! Mehr dazu gibt's im Blog! 🚀 #Hotellerie #DigitalMarketing #Outsourcing #Gastfreundschaft #Innovation #mylittlehotel

Fliessmontage oder Standplatzmontage? Hierzu ein Benchmark: Eine Fliessmontage ist eine Wandergruppe die gemeinsam von einem Hotel startet, eine Standplatzmontage ist eine Wandergruppe die von verschiedenen Hotels startet. Frage: Wer ist zuerst gemeinsam am Ziel? Fliessmontagen haben in der Regel mindestens eine Durchlaufzeiteinsparung von 50%

🛌 𝗛𝗼𝗵𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲𝗱 𝗔𝗽𝗮𝗿𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀: Unsere Leseempfehlung zum Nachmittag. Der Hotelbetrieb ist aufwendig und Ressourcen sind ein kostbares Gut. Die Umwandlung eines klassischen #Hotels in Serviced Apartment kann eine schlüssige Lösung sein. 🔎 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗹𝘁? Unser Schweizer Standortleiter Frank Reutlinger hat für euch in der htr hotelrevue die Chancen und Risiken herausgearbeitet ⬇️

Top 50 Hotelgesellschaften 2024 – Wachstum und Innovation im Fokus 🌟 Wie Anfang 2024 von der TREUGAST Solutions Group erwartet, entwickelt sich der Hotelbetreibermarkt sehr dynamisch. Aufgrund verschobener Projekte aus dem Jahr 2023 verzeichnen wir einen Anstieg der Hoteleröffnungen um über 60 %! Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten setzen die Hotelgesellschaften weiterhin auf Expansion und innovative Leuchtturmprojekte. Die aktuelle Dynamik unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Kreativität der Branche. Wir befinden uns weiterhin in einer angespannten Lage und werden uns nur langsam da rausarbeiten können. Entsprechend verspricht auch das zweite Halbjahr viel Bewegung im Markt. #Treugast #ahgz #hospitality https://lnkd.in/djarVg9a

🛌🛎️ Das Thema #Hotel-#Distribution ist und bleibt von enormer Bedeutung für die deutsche und europäische Hotellerie. Die Macht der #Online-Buchungsportale und damit die Abhängigkeit der europäischen #Hotellerie von einigen wenigen Buchungsplattformen nimmt weiterhin zu - eine aktuelle Umfrage soll die Marktentwicklung 2023 ermitteln 👇 ➡️ https://lnkd.in/eQW6E2JM

Der Titelbeitrag der aktuellen Immobilien Zeitung lautet: 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐜𝐡𝐭 => https://lnkd.in/eYi-838v Die Betreiber von Hotels wollen wachsen. Die Nachfrage der Reisenden ist da. Was fehlt, sind Immobilien. Neue Hotels werden kaum noch entwickelt, Bestandsobjekte sind begehrt. Bleiben nur Übernahme und Umnutzung. Doch bei der Konversion sind Serviced Apartments im Vorteil. Um das Dilemma zu lösen, kopieren die Hotelketten das Konzept der jungen Konkurrenz. In unserer Titelstory kommen u. a. auch folgende Personen und Unternehmen zu Wort: Adagio Aparthotels, Apartmentservice, B&B HOTELS Deutschland, Engel & Völkers Hotel Consulting GmbH, GBI Group GmbH, Hotelverband Deutschland (IHA), Hyatt Hotels Corporation, i Live Group GmbH, IHG Hotels & Resorts, K:22 Hotelberatung GmbH, limehome, Living Hotels, Motel One Group, NOVUM Hospitality, numa, Premier Inn Deutschland und Wyndham Hotels & Resorts Simon Behr, Felicity Black-Roberts, David Etmenan, Andreas Ewald, Christian Gaiser, Anett Gregorius, Detlef Kaiser, Dimitris Manikis, Mario Maxeiner, Dr. Josef Vollmayr und Tobias Warnecke #Immobilien #Hotelimmobilien

HOTREC - Hotels, Restaurants & Cafés in Europe führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis seit dem Jahr 2013 im Zweijahresturnus europaweite Online-Umfragen unter europäischen Hotels durch, um Entwicklungstendenzen der Distributionskanäle aufzuzeigen. Die nun vorliegend aktuelle Auswertung zeigt, dass zwischen 2013 und 2023 der Anteil der Online-Buchungsportale (OTA) am europäischen Hotelvertrieb um 50 Prozent gestiegen ist. Gleichzeitig ist der Anteil der Direktbuchungen in Europa zwischen 2013 und 2023 um 11,6 Prozent zurückgegangen. Ein detaillierterer Blick in die Daten für Deutschland zeigt, dass die Individualhotellerie ihren Anteil an den Online-Direktbuchungen im Vergleich zum Jahr 2021 um 26,6 Prozent steigern konnte. Die Individualhotels meldeten 2021 einen Anteil von 9,0 Prozent der Übernachtungen, die in Echtzeit über eine Internet Booking Engine (IBE) auf der Hotelwebsite gebucht wurden. Im Jahr 2023 lag dieser Anteil bei 11,4 Prozent. Die kettengebundenen Hotels in Deutschland verbuchten 2021 insgesamt 11,9 Prozent der Übernachtungen über die eigene Website. Im Jahr 2023 lag der Anteil bei 19,3 Prozent, so dass hier sogar ein Plus von 62,2 Prozent gemessen werden konnte. Mehr Information und Download der Studie: https://lnkd.in/epybm5ak

HOTELIMMOBILIEN KAUFEN - Tipps für eine Analyse hotelier.de von Wolfgang Ahrens Die Wertermittlung von Hotelimmobilien gestaltet sich aus dem Zusammenspiel vieler Faktoren. Was macht den Preis aus, wenn man Hotelimmobilien kaufen will? Wer eine Hotelimmobilie kaufen möchte, muss viele Faktoren berücksichtigen. Ein Hotel ist eine gute Investition, wenn der Standort stimmt – eine scheinbar banale, aber dennoch zutreffende Aussage. Dennoch sollte der Wert einer Hotelimmobilie nicht ausschließlich am Standort gemessen werden. Entscheidend ist, dass der Betreiber ein passendes Konzept umsetzt. Eine Hotelimmobilie als Anlage erfordert daher eine sorgfältige und durchdachte Planung. Eine Studie der Fachhochschule Bad Honnef hat den Markt der Geschäftsreisenden in Deutschland untersucht. Eine Befragung dieser Klientel nach der Wertigkeit der Kriterien wie Lage, Marke und Preis bei der Hotelauswahl hat ergeben, dass die Lage des Hotels bei 3 von 4 Geschäftsreisenden als sehr wichtig eingestuft wird und damit die Hotelauswahl dominiert. Der Preis ist nur für etwas mehr als die Hälfte der Reisenden sehr wichtig, die Marke wird noch nicht einmal von 10% der Reisenden als wichtig oder sehr wichtig eingestuft. Die Preisgestaltung beim Hotelkauf in Abhängigkeit von folgenden Parametern: * Lage * Hotelzimmerpreis in Abhängigkeit der Preisstrategie *Hotelauslastung *Marke *und last but not least der Ertragswertermittlung In der Vergangenheit wurde die Wertermittlung von Hotelimmobilien hauptsächlich mithilfe der Ertragswertberechnung des Bundesbaugesetzbuches vorgenommen. Aktuell wird verstärkt das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) auch bei der Wertermittlung von Hotelimmobilien herangezogen. Wertermittlungen von Hotelimmobilien werden in Deutschland z.B. durch öffentlich bestellte und vereidigte (zertifizierte) Sachverständige (z.B. BDSF, BVFS, Gutachter (z.B. HJ Korbmacher, Box oben links), finanzierende Banken oder Wirtschaftsprüfer und Steuerberater durchgeführt. Eine Vereinheitlichung der Wertermittlung, betrieben durch nationale wie internationale Anstrengungen und Gremien, wird seit Jahren vergeblich versucht. Der tatsächliche Preis einer Hotelimmobilie ergibt sich aus dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren: * Konjunkturelle Situation * Professionalität des Verkäufers/Maklers *Käuferpotential/Investoren (Eigenkapital- und Fremdkapitalgeber) *Beteiligung von Banken, Versicherungen, Fonds- und Immobilien-Leasinggesellschaften * Einbeziehung von Projektentwicklern, Gutachtern und Beratern Letztlich zählt nur der Ertragswert eines Hotels, der für die Zukunft ermittelt werden muss! Die Hotelimmobilie ist im investiven Bereich eine Geldanlage mit komplizierten Funktionen. Für eine erfolgreiche Performance müssen Marktsegmente untersucht werden, die die richtigen Wachstumspotenziale bieten. Nicht jeder Standort passt zu jedem Konzept. Seit 2014 wird beim Asset Management der Hotellerie ein Wechsel der Geschäftspolitik diskutiert. #hotels