Beitrag von Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Stehen wir an einem entscheidenden Punkt für die Zukunft unserer Gesellschaft? Viele würden sagen: Ja, wieder einmal. Aber es gibt jetzt eine zielgenaue Lösung, um sich den kommenden Herausforderung zustellen. Das Kitaqualitätsentwicklungsgesetz (KQEG) ist eine grundlegende Investition in unsere Kinder und damit in die Zukunft unseres Landes. Das KQEG konzentriert sich auf drei wesentliche Bereiche: die Verbesserung der Betreuungsrelation, die Förderung der sprachlichen Bildung und die Bereitstellung bedarfsgerechter Ganztagsangebote. Durch diese gezielte Unterstützung erhalten alle Kinder eine bessere Ausgangsbasis für ihre persönliche Entwicklung. Diese Investition zahlt sich nicht nur in Bezug auf Bildung aus, sondern hat auch weitreichende wirtschaftliche und soziale Vorteile. Gut geförderte Kinder von heute sind die kompetenten Fachkräfte von morgen, die unsere Wirtschaft stärken und den Wohlstand des Landes sichern. Wir sind überzeugt, dass das KQEG ein entscheidender Schritt ist, um Armut zu bekämpfen, Chancengleichheit zu fördern und langfristige wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Deshalb müssen die Länder neben ihren Pflichten in deren Regelfinanzierung auch dem Bund das zusätzliche Engagement ermöglichen! Der Bund, also die Ampel-Koalition ihrerseits muss dieses kluge Investment tätigen und ein Kitaqualitätsentwicklungsgesetz einbringen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserem One-Pager:  https://lnkd.in/eZYigNAK #Kitaqualitätsentwicklungsgesetz #InvestInOurFuture #ampel #gemeinsamstark

Im Juli will die Bundesregierung 🏛 den Haushalt für 2025 beschließen. Bis dahin gilt es, nochmals intensiv auf die Bedeutung einer finanziellen Beteiligung des Bundes an einem Kita-Qualitätsentwicklungsgesetz mit bundesweiten Standards hinzuweisen. Denn Investitionen in die Zukunft der Kinder 👶👧👦 sind schließlich Investitionen in unsere Gesellschaft 🌍. Als Partnerin eines zivilgesellschaftlichen Bündnisses 🤝 aus mittlerweile 32 Verbänden und Organisationen begleiten wir seit einiger Zeit konstruktiv und kritisch den Prozess rund um das benötigte Qualitätsentwicklungsgesetz 📜. Unsere gemeinsamen Forderungen: 📚 Bestmögliche Bildung, Betreuung und Erziehung für unsere Kinder Um tatsächlich gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, brauchen wir verbindliche, bundesweite und wissenschaftlich begründete Qualitätsstandards im Rahmen SGB VIII. Zur Qualitätssicherung in den Einrichtungen bedarf es insbesondere der Gewährleistung eines angemessenen, wissenschaftlich begründeten Fachkraft-Kind-Schlüssels. 🔑 Fachkräfte als Schlüssel für Qualität Das Bündnis setzt sich für die Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes der pädagogischen Fachkraft ein. Die Gewinnung und Bindung von Fachkräften sowie die Ausweitung der Ausbildungskapazitäten dulden keinen Aufschub mehr.⏳ 📜 Bedarfsgerechtes Angebot für alle Familien Das Bündnis fordert ein bedarfsgerechtes Angebot, welches die Vielfalt der Bedarfe der Familien berücksichtigt. 💰 Nachhaltige Finanzierung für dauerhafte Verbesserung Das Bündnis fordert eine gemeinsame, dauerhafte Finanzierung von Qualitätsstandards in Kitas, unabhängig von sozialer und ökonomischer Situation der Familien. Alle Details unter www.komba.de 🌐 #komba #ÖffentlicherDienst #kombagewerkschaft #Gewerkschaft #KitaQualitätsentwicklungsgesetz #Bundeshaushalt2025 #pädagogischeFachkräfte #FinanzierungQualitätsstandards #JedesKindZaehlt 

Im Bundeshaushalt 2025 drohen nach Sparvorgaben des Finanzministeriums massive Streichungen. Bei den derzeitigen Verhandlungen zeichnet sich ab, dass das vor allem die Programmhaushalte der Ministerien treffen wird. Damit sind zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen bundesweit in ihrer Existenz bedroht. Doch es geht um so viel mehr als Geld! Ausgerechnet jetzt, in einer Zeit, in der antidemokratische Tendenzen, Vertrauensverlust in den Staat und die Medien und soziale Spaltungen und Ungleichheiten spürbar zunehmen, dürfen wir nicht zulassen, dass wichtige Stimmen verstummen oder Hilfsangebote, die viele Menschen betreffen, ausgedünnt werden. Stellen wir uns nur mal die Auswirkungen vor, wenn die Unterstützung durch soziales Mentoring wegfiele und damit der Beitrag von sozialem Mentoring auf Bildungs-, Teilhabe- und Arbeitsmarktchancen: ⚖️ Verschärfung sozialer Ungleichheiten Ohne die Unterstützung von Mentor:innen fehlen vielen Kindern und Jugendlichen wichtige Vorbilder und Zugänge, um soziale Barrieren zu überwinden. 🎓 Erhöhte Jugendarbeitslosigkeit und Schulabbruchquoten Ohne soziales Mentoring verlieren Jugendliche wichtige Orientierung, Bildungswege reißen ab und neue Perspektiven bleiben verschlossen. 🤝 Verringerte soziale Kohäsion Ohne die Förderung von Vertrauen, gegenseitigem Verständnis und Engagement durch soziales Mentoring, fehlen wichtige Beiträge zur Bildung eines solidarischen Gemeinwesens und gegen soziale Isolation. 💰 Langfristige wirtschaftliche Auswirkungen Ohne die positiven Effekte von sozialem Mentoring auf Gesundheit und Wohlbefinden, Bildung, Beschäftigung und Einkommen entstehen langfristig Kosten für den Sozialstaat und die Gesellschaft, die weit über den kurzfristigen Einsparungen liegen. Zivilgesellschaftliche Organisationen sind mit ihrem vielfältigen Engagement das Rückgrat unserer Demokratie. Deshalb schließen wir uns dem Bündnis #GeradeJetztFürAlle an, das sich mit einer Petition für den Erhalt der Fördergelder direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz wendet. ➡ Hier geht's zur Petition, die ihr gerne mitunterzeichnen und teilen könnt! https://lnkd.in/dgg3hftE ➡Hier geht's zur Bündniswebsite https://lnkd.in/dAMTxwVm #GeradeJetztFuerAlle #Zivilgesellschaft #MentoringWirkt!

Kitas in NRW vor dem Aus? Dringender Appell zur Rettung! Die Situation der #Kitas in Nordrhein-Westfalen steht vor einer ernsthaften Krise, die dringend angegangen werden muss. Die frühkindliche Bildung, die in Kitas stattfindet, ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Trotz dieser wichtigen Rolle sind die Kitas in #NRW mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Funktionsfähigkeit und Qualität bedrohen. Es ist an der Zeit, dass diese Probleme ernst genommen und effektive Maßnahmen ergriffen werden, um die Kitas zu retten und eine hochwertige frühkindliche Bildung für alle Kinder in NRW zu gewährleisten. 💰 Finanzielle Engpässe führen dazu, dass viele Einrichtungen nicht genug Geld haben, um qualifiziertes Personal einzustellen und angemessene Bildungsangebote zu bieten. Der #Personalmangel verschärft sich dadurch noch weiter, da viele #Erzieherinnen und #Erzieher aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen den Beruf verlassen. 🌍 Zudem gibt es große Unterschiede in der Ausstattung und #Qualität der Kitas, je nachdem, in welcher Region sie sich befinden. Das führt zu einer ungleichen #Bildungschance für die Kinder und verstärkt soziale Ungleichheiten. 👩👧👦 Es ist daher dringend notwendig, dass die schwarz/grüne Landesregierung Maßnahmen ergreift, um die Kitas in NRW zu retten. Dazu gehören eine bessere finanzielle Ausstattung der Einrichtungen, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal und eine gerechtere Verteilung der Ressourcen. 📜 Morgen werden wir vom Kita Bündnis NRW vor dem Landtag NRW der Familienministerin Josefine Paul unsere #Petition mit über 30.000 Unterschriften übergeben. Jedes Kind hat das Recht auf eine hochwertige #Bildung – lass uns gemeinsam dafür kämpfen, dass dieses Recht auch in den Kitas in NRW gewährleistet wird! #KitasRettenNRW #FrühkindlicheBildung #PetitionÜbergabeMorgen #KitaBündnisNRW #NRW #Fröbel

📢 NRW bleib sozial! Jetzt online Ihre Stimme für ein soziales NRW abgeben ✒ Unterfinanzierung, #Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr - wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!   Auch 2024 gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in #NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch.   Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.   Unsere Forderungen als AWO für ein soziales Nordrhein-Westfalen. Wir fordern:   📢 eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land. 📢 Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern. 📢 eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW. 📢 einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.   Sie unterstützen diese Forderungen? Dann beteiligen Sie sich online über nachfolgenden Link: https://lnkd.in/euzAXt9g Jede Stimme zählt ❗   Wir – die Freie Wohlfahrtspflege in NRW - werden ein Zeichen setzen und vor den Sommerferien alle Unterstützer*innen-Rückmeldungen der NRW-Landesregierung öffentlichkeitswirksam übergeben. #echtawo #miteinanderfüreinander #awodüsseldorf AWO Bezirksverband Niederrhein e.V.

Die Politische Liste – Geld dort, wo es gebraucht wird In enger Zusammenarbeit mit Verbänden, Kommunen und unserem Koalitionspartner haben wir die Politische Liste für den kommenden Haushalt auf den Weg gebracht. Dabei handelt es sich um Mittel, die nicht durch die Ministerien verplant werden, sondern vom Landtag selbst vergeben werden. Konkret bedeutet das für das Jahr 2025: - 10 Mio. € für Photovoltaikanlagen auf Landesgebäuden, vor allem auf Polizeistationen - 25 Mio. € für die Sanierung und den Ausbau von Sportstätten – eine direkte Unterstützung für Ehrenamtliche, Vereine und Kommunen - 7 Mio. € zusätzliche Mittel für den ÖPNV, um Mobilität im ländlichen Raum zu stärken - 500.000 € für Inklusionsmaßnahmen, um Menschen mit Behinderung eine bessere gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen - 1,5 Mio. € zur Förderung von Jugendwerkstätten und 500.000 € für Suchtbekämpfungsmaßnahmen - 300.000 für den Gewaltschutz Queer und 150.000 € für die Förderung von Familienerholung - 3,4 Mio. € für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen und 500.000 € für Antisemitismusprävention - 1,7 Mio. € für Demokratiebildung an Schulen und 1,1 Mio. € für Innovationsprojekte zur Schulentwicklung Mit diesen Maßnahmen setzen wir als SPD eine klare sozialdemokratische Handschrift: Solidarität, Vielfalt, Gerechtigkeit und Sicherheit stehen im Mittelpunkt. Es geht darum, gezielt in Projekte zu investieren, die den Menschen in Niedersachsen unmittelbar zugutekommen.

NRW bleib sozial - Unsere Stimme für ein soziales NRW zählt! Petition schon unterschrieben? https://lnkd.in/euzAXt9g Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr - wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen! Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.  Unsere Forderungen für ein soziales Nordrhein-Westfalen. Wir fordern: … eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land. … Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern. … eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW. … einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW. Hier ganz einfach diese Forderungen unterstützen und die Petition unterschreiben: https://lnkd.in/euzAXt9g Wir wollen damit ein öffentliches Zeichen setzen und der Landesregierung deutlich machen:  Zahlreiche Menschen fordern von der Politik deutliche Verbesserungen für die soziale Infrastruktur in NRW!  Die Politik muss endlich handeln, damit sich die Rahmenbedingungen für die sozialen Einrichtungen in unserem Land verbessern! 

Wie stellen sich Jugendliche ihre Zukunft vor? Schüler/innen wenden sich an Hessen: Diese Woche war ich Teil des Hessischen Landesjugendkongresses und habe erlebt, wie beeindruckend die Motivation vieler Jugendlicher ist, echte Veränderungen auf Landesebene anzustoßen. Themen wie #Migration, #Bildung, #Jugendbeteiligung und #Umweltschutz standen ganz oben auf der Agenda – und die Energie, die dahintersteckte, war einfach inspirierend! 💬💡 Im Ausschuss für Jugendbeteiligung hatte ich die Gelegenheit, eine wichtige Forderung direkt an den Ausschuss für Arbeit und Soziales zu richten. Meine Vision: 🗣️ Eine digitale Plattform, die Jugendlichen einen Raum gibt, um sich über die klassischen Gremien hinaus zu vernetzen – mit anderen jungen Menschen sowie mit kommunalen Entscheidungsträgern. Diese Plattform könnte ein Ort sein, an dem Ideen Gestalt annehmen und konkret umgesetzt werden! 💻✨ Hier kann die neue Enquetekommission zur Jugendbeteiligung in Hessen eine bedeutende Rolle spielen. Sie hat den Auftrag, über fünf Jahre hinweg Konzepte für eine stärkere Einbindung junger Menschen in demokratische Prozesse zu entwickeln. Ein solcher Auftrag ist längst überfällig, denn zu oft erleben wir, dass gute Ideen an Hürden wie „fehlenden Budgets“ oder „mangelnder Zuständigkeit“ scheitern. Wir dürfen unsere Anliegen nicht länger in Schubladen verstauben lassen. Der Kongress hat gezeigt, dass Jugendliche mehr als bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen zu gestalten. 🗳️🤲 Die Plattform, die ich fordere, soll allen eine Stimme geben – auch denen, die sich bisher vielleicht noch nicht so intensiv mit Politik auseinandergesetzt haben. Denn echte #Beteiligung braucht eine offene Bühne, auf der jede Stimme zählt. 💬 Dieser Kongress war erst der Anfang. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen werde ich weiterhin dafür eintreten, dass unsere Forderungen nachhaltig Gehör finden. Die Politiker im Ausschuss haben aufmerksam zugehört und scheinen bereit zu sein, diese Anliegen weiterzutragen. Lassen wir ihnen keine andere Wahl als zuzuhören – für eine Zukunft, in der junge Menschen nicht nur mitreden, sondern aktiv gestalten können. ✊ Hessen macht Zukunft Stiftung Bildung

Gestern tagte die AG Freiwilligendienste des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), dem die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland angehört, beim NABU e.V.. Neben dem kollegialen Fachaustausch im Bereich der nationalen und internationalen Freiwilligendienste sprachen wir mit Vertreter*innen des Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement zu den Themen: - Freiwilligendienste als ein zentrales Element der Demokratiebildung - Haushaltsplanung 2025 und Abwenden von Kürzungen - Freiwilligendienste 2030: Position der verbandlich organisierten Zivilgesellschaft und Zentralstellen der Freiwilligendienste Die Wirksamkeit und und Qualität von Freiwilligendiensten wurde von politischen Vertreter*innen ausdrücklich betont. Jedoch wurde auf die Herausforderungen der Haushaltsdebatten hingewiesen. Das heißt, es braucht weiter Lobbyarbeit auf allen Ebenen, um noch mehr Menschen den Zugang zu Freiwilligendiensten zu ermöglichen. #Freiwilligendienste #Qualität #Bildung (Foto: BBE)

Ratingen (15.05.24) - So könnten Allianz-Aktivitäten aussehen: Familien-Demo in Ratingen Eine wunderbare Aktion für Kita-Eltern, -Familien und -Mitarbeitende auch als Beispiel für eine lokale Allianz für frühe Bildung: Während in Düsseldorf Ministerin Paul 30.000 Unterschriften des Kita-Trägerbündnisses entgegen nehmen musste, demonstrierten rd. 150 Familien im Stadtzentrum Ratingen und erzählten von ihrer persönlichen Perspektive auf die Kitakrise und die damit verbundenen familiären Belastungen. An einen "Küchentisch" gesellten sich spontan Eltern und unter ihnen hochqualifizierte Mütter, die ihrem Beruf aufgrund der Kita-Situation nicht in vollem Umfang nachgehen können. Nicht nur aus der Sicht der Ratinger Eltern: ein Rückschritt für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen. Für die Kids gab es ein eigenes Spiel-Angebot mit Clowns, Schminken, Luftballon-Figuren oder Straßen-Spielen etc. Mit dabei: Gesangseinlagen von Beda Andersson und Pettersson (Theaterconcept). Allerdings musste die Hüpfburg musste eingepackt bleiben, weil erneut stürmisches Wetter drohte. Diesesmal kam der Sturm von den Eltern und Kindern. Die Ratinger machen weiter und bieten allen Seiten das Gespräch und ihre Ideen an. Ratingen sollte überall in NRW sein: Nur eine breite Allianz von Eltern, Familien, Mitarbeitenden, Wissenschaftler/innen, Kolleginnen und Kollegen aus Ämtern und Verbänden und allen dafür engagierten Bürger/innen wird die Power aufbringen können, in diesen Zeiten der frühen Bildung die politische Aufmerksamkeit und die Finanzmittel zu verschaffen, die jetzt gebraucht werden. Ich werbe weiter für die Allianz für frühe Bildung und das NRW-Manifest: