Wie erfüllend es ist, bei der Spitex der Senevita Casa zu arbeiten, können Sie im Bericht von Valentina Blaser in der Urner Zeitung lesen: «Jede Person ist ein Geschichtsbuch» – Spitex-Pfleger will älteren Menschen etwas zurückgeben https://lnkd.in/ewQJAZ9X Frau Blaser hat den Fachangestellten Gesundheit Ernst Infanger bei einem seiner Einsätze begleitet. Ein berührender Bericht über den Alltag als Spitex-Mitarbeitenden. #NäheramMenschen #Spitex #SenevitaCasa #Pflegeberuf
Beitrag von Senevita AG
Relevantere Beiträge
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Die aktuelle Ausgabe der Reihe „Panorama Gesellschaft Schweiz“ widmet sich in neun Kapiteln dem Altern der Gesellschaft. Kapitel 7 beleuchtet die Entwicklungen in der Langzeitpflege, unter anderem der Spitex. Ein Auszug: 'Seit mindestens 15 Jahren sind einige Entwicklungen in der Organisation der Langzeitpflege zu beobachten. Insbesondere zeigt sich ein Rückgang der institutionellen Pflege zugunsten ambulanter oder intermediärer Versorgungsformen. Es entsteht ein Kontinuum, das sich von der früher üblichen Polarisierung zwischen Pflegeheimen und häuslicher Pflege entfernt hat. Das Bundesamt für Statistik BFS betonte, dass «… die Grenzen zwischen der Beherbergung in einer Institution und dem Verbleib zuhause verschwimmen» (BFS 2021). Das Credo «die richtige Person, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit» gewinnt zunehmend an Bedeutung. Seine Umsetzung erfordert jedoch die Möglichkeit, die Leistungen an den Bedarf anpassen und sogar nahtlos von einem Pflegekontext in einen anderen übergehen zu können. Gegenwärtig schränken organisatorische und finanzielle Herausforderungen diese Möglichkeiten noch ein. Man denke hier an die Diskussionen über die Finanzierung von Betreuungsleistungen oder die finanziellen Schwelleneffekte beim Zugang zu Alters- und Pflegeheimen sowie betreutem Wohnen. Der politische Diskurs der nächsten zehn Jahre wird die Ausgestaltung der Langzeitpflege, die der Generation Babyboomer zur Verfügung stehen wird, prägen.' ✏️ Hier gehts zur Publikation: https://lnkd.in/dWkdFSsj Bundesamt für Statistik BFS Université de Neuchâtel Université de Fribourg/Universität Freiburg Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
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Wo soll ich anfangen? Ein Wechselbad der Gefühle, ein bisschen Showdown-Stimmung bei meinen Terminen in Berlin. Zunächst müssen wir sehr wahrscheinlich das #GVSG begraben in dieser Restlegislatur. Über vier Jahre Engagement, beginnend mit der Petition von Dr. med. Carmen Lechleuthner zur Entbürokratisierung der #Hilfsmittelversorgung für Kinder mit Behinderung, dem daraus entstandenen #Aktionsbündnis für bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung und letztendlich den durch alle Instanzen konsentierten Zusatz zu Paragraph 33, SGB 5. Hier sollte die Hilfsmittelversorgung für junge Menschen, die in SPZ oder MZEB von interprofessionellen Teams betreut werden, entbürokratisiert werden. Das wird nun erstmal nix, sehr enttäuschend. Aber Politiker:innen mehrerer Parteien wollen dieses wichtige Thema in einer neuen Regierung aufnehmen, das haben sie uns heute schon signalisiert. So bleiben wir gemeinsam dran ! Dr. Mona Dreesmann, Brigitte Bührlen DGSPJ Junge Plattform der VKO - Vereinigung für Kinderorthopädie #chancensichern … gleichzeitig gab es einen spannenden Austausch zum Thema Evidenz und Versorgungsqualität beim QVH von SPECTARIS. Dr Sandra Carius eröffnete mit Einsichten über die Arbeit des Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Dr. Siri-Ann Doka sprach über die Wünsche der zu versorgenden Menschen aus Sicht der BAG SELBSTHILFE e.V., Sabine Mertsch stellte mit Jürgen Stumpf erste Ergebnisse der QVH AG Ergebnisqualität vor. Hier ist #rehaKIND auch engagiert dabei. In die Praxis ging es dann mit Ukrike Grimmer über Hörversorgungen, Markus Wendler von PVS aus Bielefeld „rockte“ die Bühne mit erschreckenden Beispielen aus der Praxis des Entlass-Managements. Dr. Anette Kerkhoff nahm den Welt-Diabetes Tag zum Anlass über gelingende Versorgungsqualitäts-Erfassungs-Werkzeuge aus der Sicht der Orthopädie/Schuhtechnik zu informieren. Insgesamt hochinteressanter Input und es zeigte sich, dass Evidenz und Versorgungsforschung wichtig ist, dies nur gemeinsam mit allen Beteiligten zu schaffen ist, dass in Deutschland der Datenschutz oft als „Verhinderungsinstrument“ gebraucht wird und dass Qualität nicht nur medizinisch-therapeutisch messbar sein sollte, sondern vor allem auch die Anwendbarkeit der Hilfsmittel im Alltag zählt. Ein #Perspektivenwechsel tut Not. Viele positive und anspornende Einsichten. Da macht es Spaß, sich #gemeinsam einzusetzen für die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen. Die Menschen bestehen nicht aus einzelnen #sozialgesetzbüchern, #Kostenträgern #produktgruppen #versorgungssektoren. Wir müssen uns ehrlich machen, wie wir als #Gesellschaft mit den Schwächeren umgehen. Patrick Göllner
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Informieren, entscheiden, Klarheit schaffen: Dazu fordert die neue Organspende-Kampagne SELBSTBESTIMMT. auf, die im Rahmen eines Kooperationsprojektes unter Beteiligung der Düsseldorfer Krankenhäuser und der Landeshauptstadt Düsseldorf entstanden ist. Die sechs Kampagnenmotive, die zunächst in der zweiten Novemberhälfte vor allem auf digitalen Außenwerbeflächen zu sehen sein werden, zeigen sechs Persönlichkeiten aus der Stadt, die die Vielfalt von Düsseldorf symbolisieren und wesentlich zur Verbreitung der Botschaft beitragen sollen. Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat die Kampagne heute (12. November 2024) gemeinsam mit Prof. Kirsten Schmieder, Ärztliche Direktorin und Vorstandsvorsitzende der Uniklinik Düsseldorf, vorgestellt. Wir werden Ihnen die sechs Persönlichkeiten und auch die Kampagne natürlich in den kommenden Tagen noch mehr vorstellen Hintergrund: Deutschlandweit warten rund 8.500 schwer erkrankte Menschen auf ein Spenderorgan. Nicht selten dauert es zwei Jahre, bis ein Spenderherz bereitsteht. Eine Spenderniere ist in vielen Fällen erst nach acht bis zwölf Jahren verfügbar. Pro Jahr versterben in Deutschland etwa 1.000 Menschen, denen eine Transplantation ein Überleben mit einer hohen Lebensqualität hätte ermöglichen können. SELBSTBESTIMMT. will darüber aufklären, welche Bedingungen für eine Organspende erfüllt sein müssen, wie eine Organspende abläuft und wie sich die Situation in Deutschland aktuell darstellt. Die Kampagne rückt auf sechs verschiedenen Plakat- oder Displaymotiven echte Düsseldorferinnen und Düsseldorfer in den Mittelpunkt und unterstreicht, wie wertvoll es ist, sich über die Organspende zu informieren, sich Gedanken darüber zu machen und am Ende eine selbstbestimmte Entscheidung zu treffen und zu dokumentieren. Die Website www.dus-selbst-bestimmt.de enthält kompakte Informationen zur Organspende. Die Protagonistinnen und Protagonisten der Kampagne zeigen in kurzen Video-Interviews, wie sie sich intensiv mit der Entscheidung zur Organspende auseinandergesetzt haben. Dabei wird nicht immer ein klares Ja oder Nein dokumentiert – auch ihre Zweifel und das Abwägen verschiedener Aspekte werden sichtbar. Von der Kampagnen-Website wird auf das Bestellformular der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verwiesen. Dort können kostenfrei Organspendeausweise (auch einzeln) bestellt werden. Landeshauptstadt Düsseldorf Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie Landschaftsverband Rheinland (LVR)-Düsseldorf, Die Sana Kliniken im Rheinland: Düsseldorf, Hürth und Köln, Schön Klinik Gruppe-Düsseldorf, St. Martinus Krankenhaus Düsseldorf VKKD I Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf #selbstbestimmt
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Pflegekomplexität in der häuslichen Pflege – ein Thema, das uns alle betrifft. Die Anforderungen an die Spitex steigen stetig, denn wir erleben täglich Situationen, die oft weit über „kompliziert“ hinausgehen. Dabei spielen medizinische, soziale und psychologische sowie demografische und finanzielle Faktoren eine Rolle. Beispiele gefällig? 🔹Eine Kundin mit Messie-Syndrom, die weder ihr Bett noch ihre Dusche nutzen kann. 🔹Ein Kunde mit mehreren Erkrankungen und einer offenen Wunde, der fremdsprachig und isoliert lebt. 🔹Ein suchtkranker Kunde, für den die Spitex der einzige soziale Kontakt ist. Diese Situationen fordern unser ganzes Wissen, unsere Empathie und flexible Ansätze. In unserem neuen Blogbeitrag erklären wir, wie wir Komplexität in der Pflege systematisch erfassen können und warum das entscheidend für die Pflegequalität ist. Kommentiere mit "komplex" und ich sende dir den Link zum Beitrag in dein Postfach. Welche Pflegesituationen erlebst du als komplex?
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Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, sind aus unserem System nicht wegzudenken. Sie sind die Stützen einer humanitären Gesellschaft. Wer sich für den Pflegeberuf bei der Spitex entscheidet, sucht nach einer sinnstiftenden Tätigkeit im täglichen Umgang mit Menschen. Der Wunsch, anderen das Leben zu erleichtern, kranke und alte Menschen mit Respekt zu behandeln und ihnen lange ein Leben zu Hause zu ermöglichen, steht hierbei im Vordergrund. Wir haben 8 Gründe zusammengefasst, die es Wert sind, über einen Beruf bei der Spitex nachzudenken: 8 Gründe, um bei der Spitex zu arbeiten https://hubs.ly/Q02Bl4MY0
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Die Vorteile der Anstellung als pflegende Angehörige bei SpitexCare Das Pflegen eines geliebten Menschen ist eine emotionale Reise, die sowohl erfüllend als auch herausfordernd sein kann. Bei SpitexCare erkennen wir die unschätzbare Arbeit an, die pflegende Angehörige leisten, und möchten sie durch Anstellung und gezielte Unterstützung stärken. In diesem Beitrag beleuchten wir die Vorteile der Anstellung als pflegende Angehörige bei SpitexCare und erklären, warum dieser Schritt auch für Sie sinnvoll sein kann. https://hubs.ly/Q02BlkZc0
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Medizin und Pflege im Knast Wie herausfordern die medizinische Versorgung von Inhaftierten sein kann, habe ich eindrucksvoll bei meinem gestrigen Besuch in der JVA Weiterstadt gelernt. Gefängnisdirektion, medizinische und pflegerische Leitung ermöglichten einen Blick hinter die Kulissen einer ansonsten verschlossenen Realität. Besonders spannend fand persönlich ich die Herausforderungen bezüglich der folgenden medizinethischen Prinzipien: Autonomie - Schon in Freiheit stellt der Respekt gegenüber der Atonomie des Patienten heutzutage oftmals für beide Seiten eine Herausforderung dar. Wie viel schwerer ist das unter Haftbedingungen, zumal die Autonomie der Patienten, in diesem Fall nur Männer, stark eingeschränkt ist. Fürsorge - Neben den auch im Vollzug vorhandenen finanziellen Einschränkungen gelten auch für erkrankte Gefangene die Regeln des Strafvollzugs. Die Möglichkeiten von Behandelnden wie Behandelten sind dementsprechend sehr begrenzt. Gerechtigkeit - Unter der ständigen Beobachtung der Mitgefangenen, die Häftlinge und Angestellte kontinuierlich erleben, kann es durchaus fordernd sein, gerecht zu handeln. Zumal die Bewertung, was gerecht oder ungerecht ist, schon unter "normalen Bedingungen" sehr unterschiedlich sein kann. Abseits der Öffentlichkeit war das Angebot der #Gefängnismedizintage in #Darmstadt eine spannende Gelegenheit, die Herausforderungen von Mediziner:innen und Pfleger:innen vor Ort kennen zu lernen. Keine einfache Situation für die dort Tätigen. Ihnen gilt mein Dank und mein ganzer Respekt.
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Eine wichtige und notwendige Entscheidung! Insbesondere für die Erhaltung der Ressourcen in der Spitex. Alle strukturellen Faktoren, die den Fachkräftemangel erhöhen und den Teufelskreis der Ressourcenerrosion beschleunigen, müssen abgebaut werden. Dazu gehören z.B. die Richtstellenpläne in der stationären Langzeitpflege! Aber auch die Fachpersonen selbst müssen einsehen, dass ihr Wechsel zu Temporären Arbeitgebern den Druck am Arbeitsplatz erhöht und die eigenen Zukunftsperspektiven beeinflussen kann. #ValeCura #Fachkräftemangel
BAB: Natalie Rickli zieht die Reissleine
medinside.ch
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Die Liebe und der Zusammenhalt in Sarahs Familie, berühren mich immer sehr. Es ist - für alle Familien - oft nicht leicht, damit umzugehen, wie unsere Kinder sich verändern und wie sich damit die ganze Familie, das ganze Leben unabdingbar ändert. Deswegen hat die NCL Gruppe Deutschland das Motto „jeden Tag schöne Momente“. Sie sind so wichtig für uns alle https://lnkd.in/eNKjkXzF
Der Desideria Preis für Fotografie will der Krankheit #Demenz größere Aufmerksamkeit verschaffen und für das Thema sensibilisieren. So stand der Foto-Preis 2024 unter dem Thema „Demenz neu sehen“. Siegerin in der Kategorie „Profi" wurde Evelyn Werner aus Hamburg. „Geliebt, getragen und begleitet!“ heißt ihre Fotoserie über die 16-jährige Sarah, die an Kinderdemenz erkrankt ist. Das Siegerfoto entstand anlässlich von Sarahs Taufe, die sie sich so sehr gewünscht hatte. "Geliebt, getragen und begleitet inmitten der Familie leben zu dürfen, das würde ich mir für jeden demenzerkrankten Menschen wünschen”, sagt die Fotografin in ihrem Begleittext. Unser herzlicher Glückwunsch! Wir freuen uns sehr für Sarah und ihre Familie und auch darüber, dass die #Kinderdemenz NCL diese Würdigung erfährt. Mehr zum Desideria-Preis und die Preisträgerin gibt es hier zu lesen: https://lnkd.in/eBTC6Gup #NCL #Familie #gemeinsamstark © Evelyn Werner
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