Beitrag von Sennhütte Zug

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#Jobcarving für Flüchtlinge mit Behinderungen: eine optimale Loesung Menschen mit #Behinderungen haben es auf dem ersten Arbeitsmarkt besonders schwerer einen Job zu finden und haben meist nur wenige Wahlmöglichkeiten. Klassische Jobprofile schließen sie oft aus, weil sie bestimmte berufliche Qualifikationen fordern oder unterschiedliche Tätigkeiten umfassen, für die verschiedene Kompetenzen benötigt werden. Ein Großteil der Behinderten arbeitet in sogenannten „Werkstätten für behinderte Menschen“ (#WfbM). Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Arbeitsplatz auf dem regulären Arbeitsmarkt, sondern um ein Angebot der beruflichen Rehabilitation (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben). 🟩 Hier kann #Jobcarving eine gute Lösung bieten: Dabei geht es darum eine Jobrolle anzupassen, um den Stärken und Fähigkeiten des Einzelnen für einen inklusiven Arbeitsplatz gerecht zu werden. Die angepasste und zugeschneiderte Arbeitsstelle wird den individuellen Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen des Menschen entsprechend geschaffen und nicht der passende Mensch für die Arbeitsstelle gesucht. 🟢Target: Win-Win-Situation Qualifizierte #Fachkraefte koennen sich dem eigentlichen Aufgabenfeld ohne unnoetige Überstunden widmen, die Beschäftigten mit Behinderungen werden entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt und erleben damit gesellschaftliche Teilhabe. 🟦 Im Rahmen von Berliner Jobcoaching (BJC) und als Job Broker unterstütze ich Flüchtlinge mit Behinderungen und ihre Angehoerigen bei der Suche nach geeigneten inklusiven Areitssettings sowie auch Unternehmen bei der Kandidatensuche, bei dem Jobmachting und Rollenanpassung etc.🟦 #NeueStellenSchnitzen #Inklusion #Flüchtlinge #Behinderung #JobMatching #Rollenanpassung #geeignetesArbeitssetting

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GEWALT AN SCHULEN - DAS "MIGRATIONSTHEMA" IST NICHT ALLEINURSACHE, VIELMEHR MUSS DIE AUSSERFAMILIÄRE ERZIEHUNG IN SCHULEN "AUSPUTZER" FÜR ELTERLICHES ERZIEHUNGSVERSAGEN SEIN, INSGESAMT NICHT NUR BEI MIGRANTEN ! Ein Diskutant in einem RP- Forum: "Bereits 2006 ging die Rütlischule in Berlin mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit: Kontraproduktiv sozialisierte männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund bewirkten unhaltbare Zustände. Lehrermangel, Unterrichtsausfall durch hohen Krankenstand, mangelnde Wissensvermittlung aufgrund dauerhafter Unterrichtsstörungen, Gewalt, Bedrohung, Mobbing. Seitdem sind fast 20 Jahre vergangen und nichts hat sich gebessert, aber vieles verschlimmert. Rütli ist heute fast überall, nur Rütli selbst ist jetzt Prestigeprojekt. Ein Ehrlichmachen wurde um jeden Preis verhindert, würde es doch die gesamte Migrationspolitik nicht nur in Frage stellen. Machen wir so weiter, werden immer größere Teile unserer willigen deutschen und migrantischen Jugend bildungsmäßig abgeschrieben, nur noch die Gymnasien können international mithalten, dort gibt es auch keinen Lehrermangel. Der Grund, man hat hier noch Handhabe gegen die merzschen "Paschas", die einfach nicht im Klassenverband zu unterrichten sind, die sich nicht benehmen können, die ein Problem mit weiblichen Autoritäten haben. Die einzige Möglichkeit, unsere wichtigste Ressource Bildung zu retten, unsere Jugend nicht auf dem Altar der Political Correctness zu opfern ist die Exklusion der Paschas. Statt Inklusion muss das Gegenteil passieren, wir brauchen Förderschulen für schwer Erziehbare, jetzt Schüler mit emotional-sozialem Förderbedarf. Und zwar schnell. Bestrafe einen oder zwei, erziehe Hunderte. Immer weniger wollen sich den Lehrerjob in Brennpunkten antun. Das Problem sind in erster Linie nicht integrierte männliche Migranten, die dahingehend erzogen werden, Frauen und Deutsche überhaupt zu verachten. Das müssen wir uns eingestehen. Deeskalation hat versagt." MACHEN WIR ES UNS NICHT ZU EINFACH, DAS GEWALTPROBLEM AUSSCHLISSLICH AUF MIGRANTEN AUSZURICHTEN. DER DROHENDE BILDUNGSNOTSTAND HAT AUCH MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN ZU TUN, DIE - VON IHREN ELTERN ALLEINGELASSEN - IM INTERNET MIT LÜGEN, HASS UND GEWALT KONFRONTIERT SIND !

💡 Die Lebenssituation von #Geduldeten ist quantitativ bisher kaum untersucht worden. Eine neue Studie des BAMF-Forschungszentrums analysiert diese Gruppe nun in Bezug auf Teilhabechancen mit vergleichbaren Bleiberechtigten. ▶️ Es zeigt sich: in klassischen Integrationsdimensionen wie in der Erwerbsbeteiligung und im Besuch von Sprachkursen sind die Ergebnisse ähnlich. Über die Zeit zeigen Bleibeberechtigte aber etwas bessere Sprachkenntnisse. Deutliche Unterschiede finden sich in der Wohnsituation, weil Geduldete häufiger länger in Gemeinschaftsunterkünften wohnen. Große Unterschiede ergeben sich im Bereich Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit durch Sorgen um die Aufenthaltssicherheit und das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Die Datengrundlage für diese Analyse von Randy Stache im Rahmen des Projekts "Machbarkeitsstudie zu Im-/Mobilität ausreisepflichtiger Personen in Deutschland (MIMAP) sind die Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten aus den Befragungswellen 2016 bis 2020. Zum MIMAP-Projekt: https://lnkd.in/eKdjaU5Y #BAMFforscht #Duldung #toleration #Integration

In einer Woche starten die Bildungsmodule. Das erste Modul findet am 22. Oktober in Olten statt und widmet sich den Unterschieden in der Sozialhilfe. ➡️ JETZT ANMELDEN: https://lnkd.in/e8cPrHVb Die Sozialhilfe stellt in der Schweiz das letzte soziale Auffangnetz dar. Ihre Leistungen sind aber keineswegs einheitlich: sie unterscheiden sich unter vergleichbaren Voraussetzungen je nach Wohnkanton oder Wohngemeinde. Doch wo entstehen diese Unterschiede und wie wirken sie sich auf die Leistungen der Sozialhilfe aus? Christophe Roulin und Benedikt Hassler – die Co-Autoren der Studie «Sozialhilfevollzug in fünf Kantonen der Schweiz (HarmSoz)» (https://lnkd.in/eP8e4PgE) – geben einen Überblick über die Studienergebnisse und illustrieren anhand von Fallbeispielen, wie die Unterschiede in der Praxis zustande kommen. Nicole Hauptlin, Rechtsberaterin der Unabhängigen Fachstelle für Sozialhilferecht, gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und ordnet die Erkenntnisse, Diskussionen und Fragen im juristischen Kontext ein. #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz

#hiring Ambulant Betreutes Wohnen 67 SGB XII, Aachen, Germany, €5K, fulltime #opentowork #jobs #jobseekers #careers €5K #Aachenjobs #Nordrhein-Westfalenjobs #CallcenterKundenservice #Werkstudent #Studentische #aushilfe #Studentenjob #entryleveljobsgermany #jobsforgraduatesgermany #careerstartergermany Apply: https://lnkd.in/grAuhdt5 ViaNobis - Die Eingliederungshilfe PSYAmbulant Betreutes Wohnen nach dem 67 SGB XII ist besonders auf die Überwindung oder Verringerung besonderer Lebensverhältnisse in Verbindung mit sozialen Schwierigkeiten ausgerichtet, die miteinander in einem komplexen Wirkungszusammenhang stehen.Hier leben die Klientinnen und Klienten in der Regel in einer eigenen Wohnung und werden stundenweise begleitet. Soziale Schwierigkeiten sind u.a. Probleme bei der Interaktion mit der sozialen Umwelt

20 Jahre Grundsicherung für Arbeitssuchende – das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat mit der Veranstaltung "Wissenschaft trifft Praxis" heute genau den richtigen Schwerpunkt gesetzt. 📚🎓   Der Arbeitgeberblick 👁️🗨️: Vieles war richtig und hat zu den Höhenflügen der Erwerbstätigkeit und dem Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit beigetragen. 📈💼   Klar ist aber auch: Der Arbeitsmarkt hat sich verändert. 🔄 Also brauchen wir auch neue Antworten, um Menschen in Arbeit zu bringen. 💪👷♂️ Dazu gehört:   Arbeit muss sich lohnen – Hinzuverdienstregeln reformieren 💰🔧 ➡ Vermittlung muss wieder Vorrang haben 🔄💼 ➡ Mitwirkungspflichten stärken 🔐 ➡ Klischeefrei beraten 🚫💭

Einige beeinträchtigte Menschen können nicht sprechen und nicht schreiben. Wie gelingt da Kommunikation? Welche Möglichkeiten und Hilfsmittel heutzutage zur Verfügung stehen, zeigt das Beispiel Lebenshilfe in Altencelle.

𝟐𝟑 𝐌𝐫𝐝. € 𝐯𝐨𝐥𝐤𝐬𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐚-𝐏𝐥ä𝐭𝐳𝐞 – 𝐰𝐚𝐬 𝐭𝐮𝐧?   Der Fachkräftemangel in Kitas ist ein Thema, das viele betrifft – Familien, Unternehmen, Kommunen und unsere Gesellschaft insgesamt. Aber was gibt es für Lösungen?   𝐅𝐚𝐤𝐭: #Kommunen sind für die Bereitstellung der Kitas und Kindergärten verantwortlich, jedoch gefühlt vom Land und Bund mit den Regeln alleine gelassen.   Eigene Erfahrung: Als Vater kenne ich die Herausforderungen, die der Mangel an Kita-Plätzen mit sich bringt, aus erster Hand. Dank der möglichen Flexibilität und vor allem Vertrauen meiner Chefs Alexander und Günter schaffen das meine Frau Christin und ich - dennoch kostet es unnötig Nerven.   Jedoch nicht alle Eltern haben diese Möglichkeit.   𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥: Hier eine subjektive Einschätzung, welche ich aus Gesprächen mit Kommunen und Einrichtungen entnommen habe.   1️⃣ 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐀𝐧𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧: Die Arbeit von Erzieher:innen wird häufig unterschätzt. Es ist nicht nur #spielen #malen #basteln. Die Erziehenden leisten weit mehr als Betreuung – sie legen wichtige Grundlagen für Bildung und Entwicklung.   2️⃣ 𝐁𝐞𝐳𝐚𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬: Faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen werden auch oft genannt. Eine Ausbildung wird gemacht jedoch entscheiden sich viele danach für ein Studium für mehr Möglichkeiten im nachgang.   3️⃣ 𝐁𝐞𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠: Erziehende berichten von hohen Anforderungen, während gleichzeitig die Erwartungen von Eltern steigen. Dazu kommen oftmals neue Regeln zur Dokumentation dazu.   3️⃣ 𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭:: Aus anderen Gesprächen entnehme ich, dass einige Mitarbeitende eher unmotiviert bzw. weniger Lust auf grundlegende Leistung haben. Wenn diese Einrichtung einmal meckert, dann wechsle ich halt. Jobs gibt’s genügend.   𝘕𝘶𝘯 𝘻𝘶 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘧𝘢𝘯𝘨𝘴𝘧𝘳𝘢𝘨𝘦: Was kann eine Komme machen um dem Problem entgegen zu wirken? Habt ihr Ideen? PS: Kita-App zählt hier nicht 😉   #zukunftssark für die #zukunftsstadt