Neu: Leere Vapes bequem von zu Hause aus entsorgen 📫 ♻️ Seit kurzem können nicht nur Vape-Verkaufsstellen, sondern auch Konsument:innen unseren Vape Recycling Bag gratis nach Hause bestellen und so leere E-Zigaretten noch bequemer entsorgen. Der gefüllte Bag wird im Briefkasten deponiert, die Post nimmt ihn mit und bringt ihn kostenlos ins Recycling. 🔙 Alternativ können E-Zigaretten bei jeder Vape-Verkaufsstelle wie bspw. Kioske zurückgebracht werden. Sie sind verpflichtet die Geräte kostenlos zurückzunehmen. Und das auch dann, wenn keine neue Vapes gekauft werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Rückgabe bei der nächstgelegenen Sammelstellen für Elektrogeräte. Mehr dazu im Blogbeitrag 👇 #beavaperecycler #senserecycling https://lnkd.in/gNe9tyNn
Beitrag von SENS eRecycling
Relevantere Beiträge
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Neue Regeln für eZigaretten und alte Elektrogeräte – Weniger Brandrisiko durch verbesserte Sammlung! Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat neue Maßnahmen zur Sammlung alter Elektrogeräte vorgestellt, die nicht nur das Recycling verbessern, sondern auch das Brandrisiko senken sollen. Zeitgleich soll diese Gesetzesnovelle Verbraucherinnen und Verbrauchern die Rückgabe von ausgedienten Elektrogeräten einfacher machen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Seit Jahren steigen die Verkaufszahlen für Smartphones, Tablets, Bildschirme und viele weitere Elektrogeräte. Damit künftig mehr Elektrogeräte für hochwertiges Recycling gesammelt werden, sollen die Verbraucherinnen und Verbraucher noch besser über die Rückgabemöglichkeiten informiert werden. Zudem erhöhen wir mit den neuen Regelungen die Sicherheit der Entsorgung bei Geräten, die mit Batterie betrieben werden." Das neue ElektroG soll nach Zustimmung von Bundestag und Bundesrat am 1. Januar 2026 in Kraft treten. Was heißt das für Händler, Hersteller und Entsorgungsträger? • Händler von Einweg-eZigaretten müssen ab 1. Juli 2026 an den Verkaufsstellen Rücknahmemöglichkeiten für entsprechende Altgeräte anbieten. Dies soll die Entsorgung im Restmüll sowie Brandrisiken vermeiden helfen. • Die Kennzeichnungspflichten von Sammel- und Rückgabestellen für Elektro-Altgeräte werden zum 1. Juli 2026 erweitert. In diesem Zusammenhang wird verpflichtend ein aktualisiertes, farbiges Hinweisschild vorgegeben. Dies betrifft auch große Händler mit Laden-/Lager-/Logistikflächen von min. 400 qm bzw. Nahrungsmittelmärkte, die unter § 17 ElektroG fallen sowie neu auch Verkaufsstellen von Einweg-eZigaretten. • Das Einsortieren batteriehaltiger Altgeräte an Sammelstellen der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, wie beispielsweise bei Wertstoffhöfen, muss zukünftig durch Fachpersonal erfolgen, um sogenannte Fehlwürfe von in Elektrogeräten versteckten Batterien und die daraus resultierenden Brandrisiken zu minimieren. • Die Pflichthinweise durch Hersteller von B2B-Geräten sind nun ebenfalls schriftlich den Produkten beizufügen sowie parallel auch im Internet oder anderen Darstellungsmedien anzugeben. Dies war bisher nur für B2C-Geräte der Fall. • Es gibt eine Änderung des Meldeintervalls für sogenannte Mittelbare Exporte und Eigenrücknahmen, von monatlich auf jährlich. Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen – wir sind gespannt!
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Der Verkauf von E-Zigaretten (Vapes) hat in den letzten Jahren in der Schweiz stark zugenommen. Durchschnittlich werden jedes Jahr 10 Millionen Vapes in die Schweiz importiert. Die meisten davon landen im Abfall statt im Recycling. Dies, obwohl E-Zigaretten Elektrogeräte sind und fachgerecht entsorgt werden müssen. Denn E-Zigaretten enthalten Lithium-Akkus und viele Wertstoffe, die zurück in den Kreislauf gehören. Zugleich sind sie aber auch leicht entzündlich und weisen Schwermetalle auf, die der Umwelt schaden. SENS eRecycling hat deshalb eine Branchenlösung für die umweltgerechte Entsorgung von E-Zigaretten ins Leben gerufen. Der standardisierte Recyclingprozess sowie die Sensibilisierung der Konsumentinnen und Konsumenten finanziert SENS eRecycling durch einen vorgezogenen Recyclingbeitrag (vRB). Dieser beträgt aktuell 10 Rappen pro E-Zigarette und wird durch den Hersteller oder Importeur als fester Betrag auf den Verkaufspreis erhoben. Konsumierende können dadurch ihre E-Zigaretten ganz bequem und kostenlos an jeder Verkaufsstelle zurückgeben und unterstützen so die korrekte Entsorgung. Alternativ können sie auch bei jeder SENS-Sammelstelle (Wertstoffsammelstelle Küsnacht & Erlenbach) gratis abgegeben werden.
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"Klein, aber oho": unsere neue 0,33-Liter Mehrwegflasche ist da 🍻 Um dem Wunsch der Konsument:innen nach nachhaltig hergestellten Produkten noch stärker nachzukommen, wurde mit Jahresbeginn die Mehrwegquote im österreichischen Handel eingeführt. ♻️ Als erste österreichische Privatbrauerei haben wir nun im April die neu entwickelte 0,33-Liter-Mehrweg-Poolflasche auf den Markt gebracht. Was kann die neue 0,33-Liter Mehrwegflasche? 👇 Sie besteht aus thermisch gehärtetem Leichtglas und ist mit einem Gewicht von 205 Gramm nicht nur um 40 % leichter, sondern auch bruchfester als bisherige. Zudem ist sie auch wesentlich langlebiger, denn sie kann – anstatt wie bisher 20 Mal – nun bis zu 60 Mal wieder befüllt werden. So ist die innovative Leichtglas-Flasche gleich mehrfach umweltfreundlich, denn sowohl durch Rohstoffeinsparungen bei der Produktion wie durch eine reduzierte Transportlogistik werden CO₂-Emissionen eingespart. Durch das geringere Flaschengewicht und den kleineren Umfang der geringeren Höhe der neuen Kombi-Kiste, kann diese 6-Reihen hoch palettiert werden und somit mehr Kisten am LKW transportiert werden. 🙌
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Eine super Lösung der Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH und ein bedeutender Schritt in Richtung #Nachhaltigkeit in der #Getränkelogistik! Was ermöglicht die neue leichtere und bruchfestere Flasche? - Verdreifachung der Refill-Zyklen - Reduzierte CO₂-Emissionen - Effizientere #Transportlogistik - Geringerer Rohstoffbedarf Auch wenn die Anschaffungskosten vermutlich höher sind, überwiegen die Vorteile für Stiegl über kurz oder lang. Und sei es nur, weil die Kunden auf Grund des geringeren Tragegewichts lieber eine Kiste 0.3er Stiegl nehmen. Ähnlich verhält es sich bei der Integration von #IoT in bestehende Produkte und Prozesse. Und genau hier könnte die Salzburger Privatbrauerei noch einen Schritt weiter gehen. Dank Sigfox 0G technology bietet Heliot Europe so günstige #Tracker an, mit denen selbst das Tracking von Getränkekisten zu einem Business Case werden kann. Im vorliegenden Beispiel ergeben sich dadurch zum Beispiel - Lückenlose Überwachung der Transportwege - Optimierung der Stehzeiten - Reduktion des Überbestand an Leergut - Verkürzung der Zyklen - Effizientere Routenplanung und eine weiter minimierte CO₂-Belastung - Zielgerichtetes Marketing (anonym und DSGVO konform by Design!) Das gestaltet den gesamten Kreislaufprozess noch nachhaltiger und effizienter. Und bei smarter Nutzung der Daten stellt sich rasch ein ROI ein. Anschließend möchte ich noch eine Glaubensfragen in den Raum stellen: schmeckt das Bier besser aus 0.3 oder greifst du doch lieber zu 0.5?
"Klein, aber oho": unsere neue 0,33-Liter Mehrwegflasche ist da 🍻 Um dem Wunsch der Konsument:innen nach nachhaltig hergestellten Produkten noch stärker nachzukommen, wurde mit Jahresbeginn die Mehrwegquote im österreichischen Handel eingeführt. ♻️ Als erste österreichische Privatbrauerei haben wir nun im April die neu entwickelte 0,33-Liter-Mehrweg-Poolflasche auf den Markt gebracht. Was kann die neue 0,33-Liter Mehrwegflasche? 👇 Sie besteht aus thermisch gehärtetem Leichtglas und ist mit einem Gewicht von 205 Gramm nicht nur um 40 % leichter, sondern auch bruchfester als bisherige. Zudem ist sie auch wesentlich langlebiger, denn sie kann – anstatt wie bisher 20 Mal – nun bis zu 60 Mal wieder befüllt werden. So ist die innovative Leichtglas-Flasche gleich mehrfach umweltfreundlich, denn sowohl durch Rohstoffeinsparungen bei der Produktion wie durch eine reduzierte Transportlogistik werden CO₂-Emissionen eingespart. Durch das geringere Flaschengewicht und den kleineren Umfang der geringeren Höhe der neuen Kombi-Kiste, kann diese 6-Reihen hoch palettiert werden und somit mehr Kisten am LKW transportiert werden. 🙌
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95 Prozent aller #Bezahlkarten weltweit bestehen aktuell aus #Plastik, das explizit für diese Karten produziert wird. Alleine mit den in Deutschland rund 160 Millionen ausgegebenen Karten ließe sich die Distanz von Island bis zu den Falklandinseln erschließen. Wie könnte das nachhaltiger gestaltet werden, ohne dass Verbraucher:innen auf Komfort oder Robustheit der Karte verzichten müssen? In unserem #ProChip-Artikel "Plastik ade? Womit wird in Zukunft bezahlt?" widmen wir uns dieser Frage und stellen aktuelle Überlegungen rund um die Nachhaltigkeit der Plastikkarte vor. Mit dabei: Marco Rummer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender unseres Mitglieds DG Nexolution. Denn DG Nexolution stellt für die Genossenschaftsbanken bereits seit vielen Jahren Karten aus alternativen Materialien bereit. Um was für Materialien es sich dabei handelt, erfahren Sie hier in unserem Artikel: https://lnkd.in/en5tXX7u
Nachhaltigkeit bei Plastikkarten - ProChip
pro-chip.de
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𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 - 𝗳ü𝗿 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗮𝘁𝗮 𝘄ä𝗿𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗯𝗮𝗿! Wenn wir Menschen erzählen, dass wir Einwegglas durch Mehrwegglas bei Lebensmitteln ersetzen, kommt oft die gleiche Reaktion: „Oh, warum verwenden die Hersteller:innen die Flaschen und Gläser eigentlich nicht schon längst wieder?“ 🤔 ▶️ Aber spielen wir doch einmal durch, was achtsame Hersteller:innen wie die Naturata AG machen müssten, um alleine ihre Ölflaschen wiederzuverwenden: 1️⃣ Abfüllung und Auslieferung wären zunächst kein Problem - da bleibt der Ablauf, wie bisher. 2️⃣ Doch wenn die Konsumentin die Flasche zurück in den Laden bringen möchte, hätte Naturata Herausforderungen: Sie müssten mit ihren Händlern sprechen und diese überzeugen, die Flaschen auch zurücknehmen. Für eine einzelne Marke werden sich allerdings die wenigsten Händler darauf einlassen, weil der Aufwand einfach zu groß ist. 3️⃣ Selbst wenn die Händler zustimmen, müsste Naturata ALLEN Verkaufsstellen auch Transportträger - z.B. Kästen - zur Verfügung stellen, damit diese das Leergut dort einsortieren können. Das sind enorme Investitionskosten. 4️⃣ Und auch nach diesen Hürden müsste Naturata die Flaschen noch reinigen. Eine Reinigungsanlage kostet i.d.R. sechsstellig, verursacht hohe Betriebskosten und einzelne Hersteller:innen könnten sie weder effizient noch ökologisch auslasten. Insgesamt ein Minusgeschäft für Naturata - und deshalb keine Option! 🔄 Damit Mehrweg also kein unerreichbarer Luxus bleibt, gibt es uns und unser Angebot: Mehrweg als Full-Service Dienstleistung! 💯 #dothechange #mehrwegstatteinweg #fullservicemehrweg #reuseasaservice
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Seit Jahren sind wir beruhigt durch die Vorstellung, dass wir durch das Wegwerfen unserer Plastikflaschen und -behälter in die Recyclingtonne unseren Beitrag zum Schutz des Planeten leisten. Diese beruhigende Erzählung ist tief in unserer Gesellschaft verankert, insbesondere bei umweltbewussten Verbrauchern. Die harte Realität ist jedoch, dass das Recycling von Kunststoffen größtenteils ein Mythos ist. Trotz des weit verbreiteten Glaubens sind die meisten Kunststoffe nicht recycelbar. Diese Erkenntnis erschüttert das Fundament dessen, was viele von uns seit Jahrzehnten geglaubt haben. Lassen Sie uns untersuchen, warum Kunststoff nicht recycelbar ist und den Recycling-Schwindel aufdecken, der uns viel zu lange in die Irre geführt hat. Aufgrund dessen haben wir bei Intery Schweiz unsere ganze Produktpalette überarbeite. Unser Sortiment besteht aus bis zu 98% aus Nachhaltigen Produkten. Mehr lesen unter: https://lnkd.in/e6i9KAxV
Dein Traumzuhause bei intery.
intery.ch
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Kleinere und transparentere Verpackungen ab 2030 Durch die #PPWR, die neue Verpackungsverordnung der EU, gibt es als Hersteller oder Vertreiber von Verpackungen noch ein paar weitere wichtige Änderungen bei den Vorschriften zu deren Gestaltung. Auf den Verpackungen sowie auf den Abfallbehältern müssen bis 2030 Kennzeichnungen in Form von Piktogrammen oder digitalen Labels (wie QR- und Barcodes) eingeführt werden, welche über die Materialzusammensetzung, inklusive Rezyklatanteil der Verpackung informieren. Dies soll das getrennte Entsorgen für den Endverbraucher erleichtern. Bei wiederverwendbaren Verpackungen muss beispielsweise auch ein QR-Code Auskunft über das Wiederverwendungssystem und die Sammelstellen geben. Eine weitere Änderung betrifft die Größe der #Verpackungen und die Vermeidung unnötiger Leerräume. Dabei soll das Gewicht und das Volumen der Verpackungen so gering wie möglich gehalten werden, ohne dass die Funktionalität und Sicherheit für das Produkt verloren gehen. Das Leerraumverhältnis darf dabei maximal bei 40% liegen. Komponenten, die nicht erforderlich sind und die wahrgenommene Größe des Produktes beeinflussen, wie Doppelwände, falsche Böden und unnötige Schichten dürfen nicht in Verkehr gebracht werden. Ihre aktuellen Verpackungen entsprechen nicht den anstehenden Änderungen? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns und gestalten Sie mit uns ihre neuen Verpackungen für eine nachhaltige Zukunft. 👉 www.veolia.de/ppwr
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In der letzten Folge haben wir über Gefahren beim Batterie-Recycling berichtet. 👉Bitte entsorgen Sie Batterien und Akkus nicht im Hauskehricht oder vermischt im Entsorgungsmaterial, das beim Recyclingbetrieb abgegeben wird. 📽 In dieser Folge erklärt Bruno Meier, Standortleiter von Thommen in Amriswil & Staad, Beispiele von sogenannten Fehlwürfen, die schnell auch mal im Hauskehricht landen oder andersweitig falsch entsorgt werden. ℹ Batterien und Akkus müssen immer separat und in den ensprechenden Behältern entsorgt werden. Festverbaute Akkus in Geräten (zum Beispiel Smartphones oder Bohrmaschinen) dürfen nicht selbst entfernt werden (Gefahr durch auslaufende, giftige Flüssigkeiten). Bitte geben Sie diese Geräte separat bei den Verkaufsstellen, unseren Recyclinghöfen oder weiteren offiziellen Sammelstellen ab. Ausführliches Video und mehr zum Thema: Siehe Link in den Kommentaren. #ThommenGroup #Recycling #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft #Sustainability #Nachhaltigkeit
Batterien und Akkus: Fehlwürfe
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🤑 🖨 Toner entsorgen ist KOSTENLOS Sie haben schon einiges über das Toner Recycling in der Schweiz die letzten Tage erfahren. 👉 Warum ist es wichtig, leere Toner zu sammeln und zu recyceln? 👉 Welche Rohstoffe können zurückgewonnen werden? 👉 Was ist die BLACK BOX? Doch immer entscheidet schlussendlich der Preis. Das Gute daran: Es ist kostenlos! ♻ Dank der vorgezogenen Recyclinggebühr (vRG), welche direkt bei Kauf bezahlt wird, wird das Recycling finanziert. Mit dieser Lösung kann der Kunde sein Elektronikgerät - oder eben die leeren Toner - kostenlos an einer Verkaufsstelle zurückgeben oder bei einer Sammelstelle abgeben. Der ICT-Branchenverband Swico verantwortet für die Schweiz die Rücknahme, den Transport, das Recycling sowie die Kontrolle des Prozesses für Informatikmittel, Büro- und Unterhaltungselektronik. Zu den SWICO Konventionsunterzeichner gehören über 750 Unternehmen, welche sich für das fach- und umweltgerechte Recycling stark machen. Insgesamt ermöglichen diese schweizweit fast 7000 Rückgabestellen. Nun gibt es aber verschiedene Arten, wie Sie Ihre leeren Toner sammeln können. Je nach Art, fallen Transportkosten an - die Entsorgung an sich bleibt aber unverändert kostenlos. ✅ Erfahren Sie im nächsten Post, welche Rücknahmekanäle wir anbieten. Folgen Sie uns, um keine News mehr zu verpassen. #sorec #kreislaufwirtschaft #rohstoffretter #tonerrecycling #toner #recycling
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