❤️ Wir freuen uns immer darüber, wenn wir Einrichtungen unterstützen können, die unseren Mitarbeitenden am Herzen liegen. ❤️ Darum bitten wir unsere SHD'ler regelmäßig um Vorschläge - und wir erhielten jede Menge. 😮 Am Ende entschied das Losverfahren und so spendeten wir in den letzten Wochen zahlreiche funktionsfähige Notebook-Altgeräte an die Freiwillige Feuerwehr Wilsdruff, den LebensWurzel e.V. sowie das Schülerrechenzentrum der TU Dresden. #shd #shdonline #derkleineunterschiedshd
Beitrag von SHD System-Haus-Dresden GmbH
Relevantere Beiträge
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Gebäudetyp E für Feuerwehrhäuser! Diese Überschrift könnte man zumindest aus dem Interview mit Hessens Innenminister Roman Poseck ableiten. „[…] So halte es Poseck für falsch, dass „für Feuerwehren in kleinen Ortsteilen, die 10 bis 15 Einsätze pro Jahr haben, annähernd die gleichen Anforderungen gelten wie für Feuerwehren in größeren Städten, die täglich ausrücken müssen.“ dpa Geht man davon aus, dass das eigentliche Kapital der Feuerwehren deren Personal ist, sollten insbesondere Gebäude für ehrenamtliche Einheiten höchsten Standards entsprechen. Feuerwehrhäuser sind eben nicht nur Orte zur Unterstellung von Feuerwehrgerätschaften, sondern Orte, an denen Menschen zusammenkommen, um für den Ernstfall zu trainieren, die für belastende Einsätze essenzielle Kameradschaft zu pflegen und Jugendarbeit zu leisten. Hierbei ist es belanglos, wie oft eine Einheit pro Jahr zu Einsätzen ausrückt. Ein erfolgreicher Einsatz genügt. https://lnkd.in/ezyGsUgS
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Manche Gespräche führt man per Du und begegnet sich im Gespräch, wenn sich die gedanklichen Wege kreuzen, beim Austausch über ähnliche Erinnerung, ähnlich Empfindungen in ähnlichen Worten erzählt. Andere Gespräche führt man per Sie, auch weil man bei über 30 Jahren Altersunterschied die Kreuzungen beim Gedankenaustausch erst genauer Suchen muss. Finden lassen sie sich jedenfalls sehr gut, wenn auch auf abstrakter Ebene und in unterschiedlichen Worten formuliert. Das gedankliche Ergebnis des Austausches kann sich jedenfalls sehen lassen (zumindest aus meinem Blickwinkel). #carpediem Was nehme ich mir also von meinem ersten Gespräch im Parlament zur Serie Bildungspolitik im Dialog für die Initiative BID - Gemeinsam Bildung stärken mit? #first *) Lehrer*innen sind gemeinsam mit den anderen handelnden Personen vor Ort das Herz jeder Schule. Sie sind Vermittler*innen zwischen dem Wissen aus vergangenen Zeiten und den jungen Menschen in der Gegenwart und machen durch ihr Handeln Vergangenes greifbar und verwendbar. Damit rüsten sie junge Menschen für die Gestaltung der Zukunft und geben Werte oder Tugenden, wie man früher gesagt hätte, mit auf den Weg. Politiker*innen hingegen verlassen sich auf den vorhandenen Wertekompass der Menschen, während sie zwischen möglichen Versionen der Zukunft und den entscheidungsbefugten Menschen der Gegenwart vermitteln. Ziel ist dabei, dass möglichst gute Entscheidungen für die Gesellschaft der Zukunft gefällt werden. Das Vermitteln haben beide Rollen gemeinsam. Die einen schauen in die Vergangenheit und geben Wurzeln. Die anderen blicken in die Zukunft und geben Flügeln. Beide Rollen tragen gemeinsam die langfristige Verantwortung für die Gestaltung unserer Gesellschaft. *) Ein österreichweiter #Bildungsinnovationsdialog über ein Jahr hinweg mit 1.000 Teilnehmenden hat viel gemeinsam mit einer Symphonie und braucht nicht nur eine*n gute*n Komponisten*in und Dirigenten*in sondern auch gut geübte Musiker*innen mit Fingerfertigkeit, Sinn für Harmonie und Kreativität, um im Spiel gemeinsam Neues zu entwickeln. *) Man darf alles Mögliche ins Parlament mitbringen ohne Voranmeldung, aber Stative sind tabu. 😉 #Bildungsinnovationsdialog #yeswelearn #beimRedenentstehenGedanken
Auch an wilden Regentagen ist unser Team von BID - Gemeinsam Bildung stärken unterwegs, um über das Thema Bildung zu sprechen. Heute im Gespräch: ÖVP-Bildungssprecher Mag. Dr. Rudolf Taschner mit Dr. Teresa Torzicky. Die ganze Folge findet ihr in Kürze auf unserem Youtube Kanal! https://lnkd.in/e45Tq72h Im Übrigen sind wir der Meinung, dass in #österreich alle Mitarbeiter*innen der Feuerwehr und all ihre freiwilligen Helfer*innen in Krisenzeiten immer wieder beweisen, wie großartig sie sind! Viel Erfolg und ein großes Danke!
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Die letzten 2 Tage in der Theorie als Stabsrahmenübung, nächste Woche 3 Tage in der Praxis als Vollübung: Übung #Magnitude in Baden-Württemberg. Ich mag diese tolle Arbeit mit tollen Menschen aus Behörden und Hilfsorganisationen sehr. Wir sitzen alle in einem Boot um eine gemeinsame Herausforderung zu bewältigen. #Bevölkerungsschutz #UCPM Im folgenden Artikel ist die Übung näher beschrieben: https://lnkd.in/eDpAcYfm
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Was, wenn der Krankenwagen im Stau feststeckt? Wenn die Feuerwehr zu spät am Brandort eintrifft? Verkehrsstau gefährdet Menschenleben und behindert die Einsätze von Rettungskräften. Deshalb müssen wir den Verkehrsfluss durch einen gezielten Ausbau der Infrastruktur sicherstellen. Das ist nicht nur vernünftig, sondern auch entscheidend für die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt und die Sicherheit der Bürger. Der BRB ist für einen vernünftigen und zeitgemässen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur - der Bau des Rheintunnels gehört dazu.
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Die neue Ausgabe der 𝗶𝗻𝘀𝗶𝗱𝗲.𝗎𝗇𝗂𝖻𝗐 ist erschienen. Neben vielen spannenden Themen rund um die #unibwm finden sich im aktuellen Heft auch wieder einige Beiträge mit Bezug zum FI 𝘾𝙊𝘿𝙀, deren Lektüre wir natürlich ganz besonders empfehlen können: 👉 Ehrungen beim Dies Academicus 2024 (Seite 32) 👉 Erste dtec.bw Jahrestagung (Seite 48) 👉 Bedrohungen und Chancen durch KI (Seite 51)
„Wir bringen uns ein“ ist das Titelthema der neuen Ausgabe von inside.unibw. Im Fokus des neuen Hochschulmagazins steht das Ehrenamt und wie sich Angehörige der #unibwm in verschiedenen Bereichen engagieren: sie erzählen, was sie im Personalrat, in Gremien, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in Projekten wie „Balu und Du“ machen. Die aktuelle Ausgabe der „inside.unibw“ kann direkt hier unter diesem Post gelesen werden. Printexemplare liegen in der Mensa und dem Audimax-Foyer aus. #Ehrenamt #hochschulmagazin #sozialesengagement #magazin
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Ein soziales Pflichtjahr stärkt unsere Gesellschaft und Infrastruktur! Die Diskussion um die Wiedereinführung der #Wehrpflicht ist wichtig, doch zur Erreichung einer gewissen Bedrohungs-Resilienz sollten wir viel dringlicher über ein #SozialesPflichtjahr sprechen. Unser Zivil- und Katastrophenschutz braucht dringend Unterstützung: Freiwillige Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Rettungsdienst und Pflegeeinrichtungen sind personell unterbesetzt. Ein soziales Pflichtjahr könnte diese Lücke schließen und unsere Gesellschaft insgesamt widerstandsfähiger machen - nicht nur militärisch, sondern im Angesicht immer neuerer, immer extremerer Krisensituationen. Der Schutz der Bevölkerung und der kritischen Infrastruktur muss immer staatliche Priorität haben, nicht zuletzt im Krisenfall. Die gesetzliche Verankerung eines sozialen Pflichtjahres böte eine hervorragende Grundlage für Bildung und Einbeziehung der jüngeren Generationen und wäre ein echter Dienst an der Gemeinschaft. Und damit eine sinnvolle Investition in unsere Zukunft. #SozialesPflichtjahr #Blaulicht #Gesellschaft #Zivilschutz #Katastrophenschutz #Resilienz #ZukunftGestalten Dazu der Beitrag von Bernhard Albrecht
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#Behördennews der Woche ☀️ Sommer, Sonne, Freibad… In Niederwinkling, einem 2.800 Einwohner-Örtchen in Bayern, wurde das öffentliche Freibad kostenlos gemacht, um allen Bürgern Lebensqualität zu bieten. 🎥 Reel der Woche: Köln EM behind the scenes. Die Feuerwehr Köln nutzt die Aufmerksamkeit der EM, um über den Beruf als Feuerwehrmann/frau zu informieren. 🏅 Ehrenbehörde der Woche: Der Landkreis-Mayen Koblenz hat Ende 2023 den deutschlandweit ersten Amt-o-mat eingeführt. Bürger können dort 24/7 ohne Terminvereinbarung Dokumente abholen. 💡 Tipps & Tricks: Die 2-Minuten-Regel. Erledige Aufgaben, die in 2 Minuten machbar sind, sofort, um Zeit und Aufwand zu sparen. Links in den Kommentaren 👇 Die ausführlichen Artikel gibt es im “Behördenfax”-Newsletter.
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Auch zur Förderung der gesamtgesellschaftlichen Achtsamkeit und Resilienz!
»Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut.« Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger https://lnkd.in/e_Tqh5wD
Bettina Stark-Watzinger (FDP): Mehr Offiziersbesuche an Schulen und Katastrophenfall-Training
spiegel.de
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🗣 🏫 Bundeswehr an Schulen baut Vorurteile ab! Bei der aktuellen Debatte rund um die Bundeswehr ist uns eine Sache besonders wichtig: Um ihr Aufgabenspektrum zu erfüllen, braucht die Bundeswehr mehr Neueinstellungen. Wir befürworten deshalb die verstärkte, direkte Ansprache junger Menschen an Schulen, Bildungseinrichtungen und Ausbildungsstädten. Dies schließt ausdrücklich auch die Werbung an Schulen und höheren Bildungseinrichtungen mit ein! Lasst uns Vorurteile abbauen und mit mehr Realismus über die Arbeit bei der Bundeswehr sprechen. Auch soll es die Möglichkeit geben, unbürokratisch per Online-Fragebögen Interesse an einem Dienst in den Streitkräften zu signalisieren und so Infos über alle Möglichkeiten zu bekommen. Gleichzeitig wollen wir die Freiheit der Gewissensentscheidung natürlich nicht anfassen. Sie ist eine große Errungenschaft der demokratischen Entwicklung Deutschlands. Wir bauen auf die Bereitschaft junger Menschen, ihrem Land zu dienen, wollen junge Menschen konkreter und deutlich strukturierter ansprechen als bisher und die Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr deutlich steigern.
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Die Wehrbeauftragte, Frau Dr. Eva Högl, lobt in ihrem Jahresbericht die besserwerdende Arbeit meines Arbeitgebers, Bw Bekleidungsmanagement GmbH, ab Seite 32 in diesem Bericht https://lnkd.in/eXNcQ4-f Die weiteren Bestrebungen die Einkleidungsprozesse zu optimieren und die Ausstattung zu verbessern werden gebührend erwähnt. Go for it.
Jahresbericht 2023 der Wehrbeauftragten
dserver.bundestag.de
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