Beitrag von SHL Versicherungsmakler

🏥 Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) 🩺 In der letzten Woche durfte ich bei einem Handwerksbetrieb den dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre neue BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNG vorstellen. 👓 🦷 Für jede/n Mitarbeiter/in gab es eine extra Tasche mit weiteren Informationen und meinen Kontaktdaten, natürlich durften auch ein paar Werbegeschenke wie Bleistift, Kugelschreiber, Schreibblock, Zollstock,... nicht fehlen 😄 Die bKV ist eine private Zusatzversicherung, die ein Arbeitgeber für seine Mitarbeiter/innen abschließen kann. Sie schließt Versicherungslücken in der gesetzlichen Krankenversicherung und sorgt dafür, dass die Mitarbeiter/innen optimal abgesichert sind 💪💼

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird zunehmend als Mittel zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung genutzt, besonders in Branchen mit Fachkräftemangel. Hierbei bieten Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Zusatzleistungen, die über die gesetzliche Krankenversicherung hinausgehen. Versichert werden können ambulante und stationäre Zusatzleistungen sowie Vorsorgeleistungen, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Ich habe auf der Anwaltsplattform anwalt.de einen kurzen Artikel veröffentlicht, in welchem ein Überblick über die betriebliche Krankenversicherung gegeben werden soll. Hier eine kurze Zusammenfassung des Artikels: Rechtsbegründung der bKV. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die bKV einzuführen: - Tarifvertrag: Selten genutzt, aber möglich. - Betriebsvereinbarung: Bei vorhandenem Betriebsrat besteht ein Mitbestimmungsrecht gemäß § 87 BetrVG. - Gesamtzusage: Ohne Betriebsrat kann die bKV als Gesamtzusage geregelt werden. - Einzelzusage: Individuell im Arbeitsvertrag oder als Nachtrag möglich. - Betriebliche Übung: Entsteht durch wiederholte Leistungen des Arbeitgebers. - Gleichbehandlungsgrundsatz: Ein Verstoß kann einen Anspruch auf bKV begründen. Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung: - 50 Euro-Freigrenze: Beiträge bis 50 Euro monatlich sind steuer- und sozialversicherungsfrei. - Pauschalbesteuerung nach § 37b EStG: Bei Überschreitung der Freigrenze mit einer Pauschalsteuer von 30 %, getragen vom Arbeitgeber. - Pauschalbesteuerung nach § 40 EStG: Für mindestens 20 Arbeitnehmer, mit Beiträgen bis 1.000 Euro pro Jahr. - Nettolohnversteuerung: Der Arbeitgeber übernimmt alle Steuern, wodurch die bKV für den Arbeitnehmer kostenneutral bleibt. Versteuerung der Leistungen: Leistungen aus der bKV sind steuerfrei. Haftungsrisiken: Arbeitgeber müssen Haftungsrisiken durch eine sorgfältige Gestaltung der Versorgungsordnung vermeiden, insbesondere durch kongruente Laufzeiten und die Einhaltung des Gleichbehandlungsgrundsatzes.

BKV und Arbeitsrecht - worauf Arbeitgeber unbedingt achten sollten. Jan Zülch ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und gibt in diesem Artikel einen kurzen und präzisen Abriss zur bKV aus juristischer Sicht. 👉 Rechtsbegründung der bKV 👉 steuerliche und SV-rechtliche Behandlung 👉 Haftungsrisiken Absolute Pflichtthemen bei der Einführung einer betrieblichen Krankenversicherung.

Hast du dich auch schon mit der Frage befasst in die PKV zu wechseln? Mehr Arbeitnehmer, die über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG 2024: 69.300 Euro) verdienen sowie Selbstständige wechseln zunehmend in die Private Krankenversicherung. Gerne unterstütze ich dich bei deinen Fragen, ob ein Wechsel für dich Sinn macht.

🪙 Betriebliche Krankenversicherung (bKV): Ein steuerlicher Gewinn für Arbeitgeber und Mitarbeiter 🪙 Wussten Sie, dass die betriebliche Krankenversicherung (bKV) nicht nur ein wertvolles Instrument zur Mitarbeiterbindung ist, sondern auch attraktive steuerliche Vorteile für Unternehmen bietet? Steuerlicher Vorteil: Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) bietet Unternehmen gleich mehrere steuerliche Vorteile. So können Arbeitgeber die Beiträge zur bKV vollständig als Betriebsausgabe absetzen. Zudem sind Beiträge bis zu 50 Euro pro Mitarbeiter und Monat steuer- und sozialversicherungsfrei, wenn sie als Sachbezug gewährt werden (§ 8 Abs. 2 Satz 11 EStG). Damit die Sozialversicherungsfreiheit erhalten bleibt, ist es jedoch erforderlich, die Beiträge in der Lohnabrechnung zu dokumentieren. Positiver Nebeneffekt: Die Mitarbeiter sehen die Übernahme auf ihrem Gehaltsnachweis, was die Sichtbarkeit dieses Benefits erhöht und dessen Wert verdeutlicht. Wichtig ist jedoch, die Freigrenze von 50 Euro pro Monat strikt einzuhalten. Bereits eine geringfügige Überschreitung führt dazu, dass der gesamte Betrag steuer- und sozialabgabenpflichtig wird. Die bKV ist also nicht nur ein Benefit, sondern eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Ihr Unternehmen profitieren kann! 🚀 #MitarbeiterBenefits #BetrieblicheKrankenversicherung #ArbeitgeberVorteile #SteuerTipps #EmployerBranding

Die betriebliche Krankenversicherung ist bei Arbeitgebern schon längst angekommen und darf bei den Social Benefits nicht mehr fehlen. Arbeitnehmer schätzen an der bKV: - 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗞𝗩 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 - 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗞𝗩 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗯𝗮𝗿 - 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 -𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Der unten angefügte Artikel berichtet über das Wachstum in der bKV. https://lnkd.in/e-CDxBmA

Betriebliche Krankenversicherung: Was Arbeitgeber wissen müssen Erfahren Sie, warum eine betriebliche Krankenversicherung für Ihr Unternehmen von Vorteil ist und wie sie zur Mitarbeiterbindung beiträgt. #bkv #budgettarif #benefit #tarifvergleich #krankenversicherung

Ab sofort beantworten wir täglich die häufigsten Fragen zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV) - und klären euch auf über die wichtigsten Hard Facts. Los geht's: Ich habe bereits eine Betriebskrankenkasse. Das ist doch nicht neu? Eine Betriebskrankenkasse („BKK“) ist eine gesetzliche Krankenkasse. Sie wurde ursprünglich für die Arbeitnehmer bestimmter Unternehmen oder Branchen eingerichtet, steht heute aber in der Regel allen gesetzlich Versicherten offen, unabhängig von ihrem Arbeitgeber. Wie alle gesetzlichen Krankenkassen übernimmt die BKK die Kosten für viele medizinische Leistungen und Medikamente. Die Beiträge werden als Prozentsatz des Einkommens des Arbeitnehmers berechnet. Die betriebliche Krankenversicherung („bKV“) ist eine private Zusatzversicherung, die vom Arbeitgeber für seine Mitarbeiter abgeschlossen wird. Sie bietet zusätzlichen Schutz über das hinaus, was die gesetzliche Krankenversicherung abdeckt, z. B. für Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder alternative Therapien. Diese Versicherung ist oft flexibler in dem, was sie abdeckt. Hier zahlt der Arbeitgeber in der Regel die Prämien.  Einfach gesagt, ist eine Betriebskrankenkasse eine Art der gesetzlichen Krankenversicherung, während eine betriebliche Krankenversicherung eine Form der privaten Krankenversicherung ist. #betriebskrankenkasse #benefits #bkv #betrieblichekrankenversicherung #mitarbeiter

Die Ansprüche deiner Mitarbeiter an dich als Arbeitgeber haben sich verändert. Eine betriebliche Altersvorsorge wird immer wichtiger. Wie du entsprechende Angebote kostenneutral und mit wenig Verwaltungsaufwand umsetzen kannst, erfährst du hier. Wie finden deine Mitarbeiter die betriebliche Altersvorsorge? #Versicherung #Versicherungen #Versicherungsmakler #Straubing #TBIhrVersicherungsmaklerGmbH