Beitrag von Sigma Dental

Neuer Sensor zur Messung der Körperkerntemperatur im Test Ein neuer Sensor verspricht erstmals direkte und kontinuierliche Überwachung der Körperkerntemperatur direkt am Körper. Dies könnte besonders für die Überwachung von menschlichem Hitze- und Kältestress neue Schutzmöglichkeiten und der Messung/Vorhersage geben, z.B. auch bei Krankheitsphasen usw.. Ich teste diesen Fühler auch beim Sport. Übrigens: Wir kaufen diese Sensoren selber. Hier dazu ein Link zum Thema mit ersten Daten von mir beim Laufen und nachts und ein kurzes Video. Link dazu: https://lnkd.in/eZbacbKY

Mit #Sensortechnik länger selbstbestimmt leben. Mit etwas technischer Unterstützung können wir alle im Alter länger zuhause leben. Wie das geht? Mit sinnvollen Kooperationen, #AAL und #KNX. Siehe #Fachbeitrag von Elmar Schnekenburger von Theben AG: https://lnkd.in/dJ88GXN5

Wie wird der K-Laut richtig gebildet? 🗣️ Der K-Laut gehört zu den sogenannten Verschlusslauten (Plosiven) und wird im hinteren Bereich des Mundes, am weichen Gaumen, gebildet. 👉 So funktioniert’s: 1. Die Zungenwurzel bewegt sich nach hinten zum weichen Gaumen (Velum). 2. Es entsteht ein vollständiger Verschluss. 3. Beim Lösen des Verschlusses entweicht die Luft, was den typischen „K“-Laut erzeugt. Sollte es noch nicht klappen, unterstützen gezielte logopädische Übungen dabei, den Laut richtig zu formen. 😊 #logopädiemörwald #lautbildung

Thema #burstmode. 💡 Viele überlegen wo der Unterschied zwischen Stringwechselrichter und Microwechselrichter besteht. 🤔 Der Hersteller Enphase Energy wirbt mit dem sogenannten burst Mode. Gemeint ist damit, dass die Wechselrichter Morgens früher anfangen und Abends später aufhören Energie für das Hausnetz zu produzieren. Im direkten Vergleich kann ich das heute früh um 8 Uhr und bedecktem Himmel bestätigen. Der Steingwechselrichter hat noch nicht genügend Eingangsspannung um sich dem AC Netz zu öffnen. Die Micros (im Foto oben) hingegen produzieren schon…💪 #bestpractice 8 Uhr Morgens:

🚑 Sensor erkennt Einschlafphase bereits Minuten vorher! In Europa verursacht Müdigkeit am Steuer jedes Jahr etwa 6000 Todesfälle, und viele Studien gehen davon aus, dass Schäfrigkeit des Fahrers die Hauptursache für 15-20 % aller Verkehrsunfälle ist. SAT - Sleep Advice Technologies, ein Start-up-Unternehmen mit Sitz in Turin (Italien), hat nun ein Verfahren zur Erkennung des Übergangs vom Wachzustand zum Schläfrigkeitszustand einer Person und vor allem zur Vorhersage des Einschlafens entwickelt. Dies könnte die Zahl der Unfälle, die auf Müdigkeit und Einschlafen am Steuer basieren, signifikant reduzieren. „Der Schlüssel zur Innovation liegt in der Fähigkeit unserer Technologie, den Beginn des Schlafs mehrere Minuten im Voraus vorherzusagen. Dadurch können wir die Aufmerksamkeit des Fahrers rechtzeitig wiederherstellen, lange bevor es zu einem Unfall kommen könnte,“ erklärte Riccardo Groppo, CEO des Unternehmens. Die Algorithmen wurde in Zusammenarbeit mit einem internationalen Ingenieurdienstleister umfassend wissenschaftlich getestet. Ausführliche Validierungstests (u.a. am dynamischen Fahrzeugsimulator von AVL in Graz), die Fahrbedingungen mit Fahrern unter Schlafentzug simulierten, wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Das Programm läuft derzeit in einer Flotte von Schwerlastkraftwagen. #SleepAdviceTechnologies #Verkehrssicherheit #Innovation #Einschlafvorhersage #AutomotiveSafety AVL #Safety Weitere Infos gibt´s hier: https://lnkd.in/dBkCy4wT

Tag 5 posttraumatisch Gestern durfte ich bereits das neue #Xelgo-Inlay ausprobieren. Die Testung begann sofort und die Hälfte der kleinen Süßigkeiten ist auch schon verschwunden. (Danke, OPED AG!)   Obwohl ich noch nicht viel berichten kann, hier mein erster Eindruck: • 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐕𝐀𝐂𝐎𝐩𝐞𝐝: 7/10 Es wäre gelogen zu sagen, dass man so gut schläft wie ohne, aber ich finde es trotzdem sehr bequem. Ich habe die Nacht durchgeschlafen. • 𝐖𝐚𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐨𝐜𝐤𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭: 10/10 Ich habe das Inlay einmal gewaschen, um zu testen, ob die Trocknungszeit wirklich so kurz ist, wie behauptet wird. Und es stimmt! Ich konnte es unmittelbar nach dem Waschen wieder anziehen, und mit einer Socke habe ich nicht einmal gemerkt, dass es noch feucht war. • 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐡𝐞𝐧: 8.5/10 Das #VACOped kann fester angezogen werden, wodurch das Stabilitätsgefühl sogar höher ist als mit dem alten Inlay. Leider ist mein Gangbild immer noch ziemlich schlecht, da ich bei Belastung Schmerzen von 5-7/10 habe. Die Range of Motion (ROM)-Einstellung hilft jedoch, meinen Fuß in Bewegung zu halten, zumindest in der sagittalen Ebene. 𝐑𝐎𝐌-𝐄𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 (𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠): • Plantarflexion: 15° • Dorsalextension: 12° 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠: Noch deutlich vorhanden, geht auch morgens nicht zurück.   Eine solche Bandverletzung ist im Vergleich zu einer Weber-C-Verletzung definitiv nicht zu unterschätzen! Ich bin gespannt auf die weiteren Entwicklungen und werde bald mehr berichten. Bis bald!   Morgen folgt die Auswertung meines Gangbilds (mit Orthelligent VISION) #oped #xelgo #distorsion #physio #rehab #gangbild

Neu bei Schuhfried: Rehalito – Muskelstimulator, EMS für kleine Muskeln Der REHALITO  – Muskelstimulator ist ein digitales Zweikanalgerät mit Batterie, einfach zu bedienen und passt in jede Handtasche. Rehalito wurde für folgende Zielsetzungen konzipiert: Aufbau und Kräftigung von geschwächter und / oder gesunder Muskulatur, Steigerung der Muskelausdauer sowie Vermeidung oder Verzögerung von Muskelschwund (Atrophie) als Folge von Verletzungen. Sie erreichen bei regelmäßiger Anwendung: Erhalt und Vergrößerung des Bewegungsbereiches und verbesserte Durchblutung kleiner Muskeln. Bei größeren Muskeln und/oder Denervierung empfehlen wir den Einsatz einer STIMULETTE. Mehr Infos: https://lnkd.in/d2DBPahY

𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗤&𝗔 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗹𝗶𝗲𝗯𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻. 𝗜𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝘂𝗰𝗵. Den Einstieg in unsere Serie bildet ein Gespräch mit Christian Sarna, unserem In-House-Experten für Kling & Freitag. Christian wird einige der häufigsten Fragen zur geschätzten PIA beantworten. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seinem tiefgehenden Wissen liefert er prägnante und wertvolle Einsichten. Lasst uns direkt mit den ersten Fragen loslegen! ------------------ 𝗤: 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗜𝗔 𝗠 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝘂𝗳𝗲 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻? A: Hochwertige Beschallungslösungen entstehen immer im Zusammenspiel zwischen Lautsprecher, Frequenzweichenelektronik und dem Signalprozessor einer Systemendstufe. Nur so kann ein Lautsprecherhersteller das volle Potenzial seiner Systeme nutzen. Gerade in Hinblick auf Feedbacksicherheit und ausgewogenen Klang bringt das deutliche Vorteile mit sich. Dadurch dass Endstufe und Lautsprecher der Kontrolle des Prozessors unterliegen, ist der Lautsprecher auch sehr gut vor Beschädigungen geschützt. 𝗤: 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗜𝗔 𝗠 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗴ü𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗜𝗣𝗫𝟭𝟮𝟬𝟬 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻? A: Ja. Es gibt für die IPX eigene PIA M Presets. 𝗤: 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗣𝗜𝗔 𝗠 + 𝗟𝗙𝗫 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝟮 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗜𝗣𝗫𝟭𝟮𝟬𝟬 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻? A: Nein. Ausser man betreibt das System in Mono. Für Stereo benötigt man mindestens 3 Kanäle: 1 für Links, 1 für Rechts, 1 für die LFX-Tieftonerweiterung in Mono. 𝗤: 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗜𝗔 𝗠 ü𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗵ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻? A: Nein. Die PIA M ist für Reichweiten bis 25m ausgelegt. Für eine gestapelten Betrieb bietet Kling & Freitag keine Presets an. Man kann jedoch die LFX-Tieftonerweiterung vertikal erweitern: d.h. LFX – M – LFX. Was eine Säule von 3.3m Höhe ergibt. Damit erreicht man mehr Richtwirkung im Tieftonbereich. 𝗤: 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗜𝗔 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗦𝘂𝗯𝗯𝗮𝘀𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻? A: Ja. Dafür benötigt man mindestens 4 Kanäle am Verstärker: 1 für Links, 1 für Rechts, 1 für die LFX-Tieftonerweiterung in Mono, 1 für den Subbass in Mono zBsp. bis 2 Stück Nomos LS2 oder Passio Subs. ------------------ Bleibt dran für den zweiten Teil unserer Q&A-Serie, in dem wir weitere spannende Fragen beantworten werden. Wenn Ihr in der Zwischenzeit weitere Fragen habt oder eine Live-Demo mit Christian Sarna erleben möchtet, lasst es uns in den Kommentaren wissen oder fragt Christian direkt unter dem folgenden Link an. 👉 Live-Demo Anfragen: https://bit.ly/3YD8rpP #KlingundFreitag #PIAM #PIAFL #Audiotechnik #Hörprobe

Schau dir mal diesen leistungsstarken Allrounder unter den Trennschleifern an! Eines der Top-Modelle auf dem Markt - keine Frage. Mit seinem halbautomatischen SmartTension System sorgt er für super Power, weniger Verschleiß und bringt deinen Riemen richtig lange auf Trab. Pluspunkt: Trotz seiner Power ist das Ding richtig leicht, startet immer zuverlässig und bringt kaum Vibrationen mit sich. Das heißt weniger Stress für dich und volle Produktivität. Einfach klasse, oder? Hier im Bild mit Smartguard Ausführung. https://lnkd.in/dDkrZgvQ

Lautheitsbasierende Anpassung? Inzwischen weit verbreitet und doch bei vielen Hörakustiker (noch) unbekannt. Schon von Anfang an, seit es ACAM gibt, bieten wir lautheitsbasierende Verfahren an. Der Reiz bei Methoden dieser Art ist die völlig andere Herangehensweise. Lassen wir also einfach mal das Tonaudiogramm beiseite und fragen anstelle dessen den Kunden! Aber nicht mit abstrakten Fragen wie zum Beispiel "Wie hören Sie denn?" oder "Ist das Hörsystem zu laut, zu leise?", sondern mit erprobten und wissenschaftlich bewiesenen Verfahren. Es gibt nämlich eine Reihe von Messverfahren die den Lautheitseindruck der Kunden ermitteln können. Und das sind: - Lautheitsskalierung, - Verhältnislautheit, - binaural breitbandige Lautheit. Lautheitsskalierung werden Sie kennen. Sie ist nach unserer Überzeugung weiterhin wertvoll und zeigt Defizite in der Lautheitswahrnehmung mit und ohne Hörsysteme gut auf. Wer sie kennt und macht mag sie nicht missen! Bei der Verhältnislautheit werden viele Hörakustiker schon Schmallippig, denn das ist weniger bekannt. Hier wird Ihr Kunde befragt wie sich (im Bezug auf die Lautstärke) zwei (meinst benachbarte) schmalbandige Schalle unterscheiden. Das kann man mit Hörsystemen machen und dann an der Herstellersoftware so lange drehen bis beide Schalle gleichlaut sind. Das erste Verfahren das so arbeitete war die "Rauschimpulsaudiometrie", die ende der 70er Jahre vom Audiometerhersteller Phillips angeboten wurde. War wohl seiner Zeit voraus, denn erst von ein paar Jahren kamen verschiedenen Anbieter mit dieser Idee erneut an den Markt. In ACAM war die Rauschimpulsaudiometrie übrigens "von Anfang an" eingebaut - inzwischen aber durch unser ALF (Aousticon Loudness Fitting) abgelöst. Und seit knapp einem Jahr in ACAM integriert die Messung der binaural breitbandigen Lautheit. Diese Messmethode zeigt völlig überraschende Ergebnisse. Es gibt nämlich Kunden, und das sind nicht wenige, die bei dieser Messung eine stark vom normalhörenden abweichenden Summation aufweisen. Soll heißen: Hier messen wir einen bislang unbekannten und unberücksichtigten Gehöreffekt. Wir sind der Meinung: Alle drei Messungen haben ihre Berechtigung. Deshalb sind auch alle diese Messungen in dem ACAM5 Modul Lautheitsmessung enthalten. Um diese modernen Verfahren anzuwenden müssen Sie keine komplette ACAM kaufen. Sie können eine ACAM nur mit dem Lautheitsmodul kaufen. Haben Sie Interesse? Wir beraten Sie, wir schulen Sie, wir führen Sie in diese neuen, spannenden Verfahren ein! acouston.de #ACAM5 #audiologie #Hörakustik #Hörgeräte #Hörsysteme #Lautheit #Hörsystemanpassung #ALF #smartALF