Beitrag von Sigrid Uray-Esterer

Erkennst du, was in diesem Bild steckt? Sieh genau hin, aber vermeide die Fehler, die ich gemacht habe. ▶▶▶ Meine Tochter steht plötzlich neben mir und hebt ein Papier in die Höhe. „Papa, ich habe dir Delfine gemalt.“ Ich sehe mir ihr Werk an und zeige mich interessiert. Doch anstatt offen zu fragen, vermute ich direkt: „Ist der kleine Stein da ein Auge?“ „Nein, Papa, das ist ein Ball.“ „Okay…?“ „Das ist eine Delfin-Show.“ „Wie viele Delfine sind es?“ Wieder keine gute Frage von mir. „Weiß nicht. Die sind schnell.“ Jetzt betrachtete ich nur noch und widerstehe dem Impuls, Fragen nach Flossen oder Silhouetten zu stellen. All das liegt mir auf der Zunge. „Und da sind Pinguine“, sagt sie. Ich schaue weiter zu. Dann ist meine Tochter mit ihrer Präsentation fertig. ▶▶▶ 🤔 Worum geht es? Wir verdeutlichen Kindern durch so vieles, wie sie die Welt zu sehen haben. Wir zeigen, worauf sie fokussieren sollen, was uns wichtig ist und wie es für uns „richtig“ ist. Selbst Fragen setzen Bezugsrahmen und ordnen die Welt ein. Als Erwachsene trainieren wir zu erkennen, wie was ist. In unseren Beziehungen zu anderen streiten wir um das „richtige“ Bild und finden es kurioserweise plausibel, sich objektiv einigen zu wollen. Das mag nützen. Aber nicht immer. Wir werden effizient, aber wir geben Perspektiven auf. Kinder erlauben uns, wieder anders auf Dinge zu schauen. Eben weil sie noch zu wenig darüber wissen, wie Erwachsene diese sehen. Das ist unsere Chance, Wahrnehmung zu schulen! Hören wir zu, was sie sehen! 🔹Nimm dir Zeit. Entdecke Gewohntes neu. Übe dich im Staunen. Und lass Pinguine zu!   Wenn dir das gelingt, können neue Zugänge für deine Lebenswege und Karrieren entstehen. Du zweifelst? Dann zeichne spontan eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut… du kennst das Bild vielleicht? Bleib aktiv in deiner Karriere. #talentmanagement #karriere #nixfluppflupp

Hinter der Angst vor Sichtbarkeit “Ich fange zwar immer wieder an zu posten, aber dann verstecke ich mich doch wieder im Schrank. Wie komme ich da raus?” Heißt es letzte Woche im Coaching-Call. Hier gibt es eine ungesehene Ursache: Der Glaube, etwas darstellen zu müssen. Die Texte, die von anderen abgeschrieben sind. Das Video, das bei anderen funktioniert. Erstens: Das ist fxxking langweilig. Hauptgrund für den Einheitsbrei in deinem Feed. Zweitens: Sie hätten keine Angst, wenn sie das zeigen würden, was sie tatsächlich zeigen wollen. Stattdessen zeigen sie das, was sie glauben zu müssen. Du kennst die Beiträge auf LinkedIn, bei denen du dachtest: Alter, der/die hält sich an gar nichts. Text sieht aus wie aufm Klo geschrieben. Kein CTA. Hä? Und trotzdem räumt das Ding ab wie Sau. Warum? Weil der Beitrag direkt aus dem Kopf in die Tasten gekloppt ist. Es ist keine Schicht “Das macht man so” dazwischen. Woran wir jetzt arbeiten: 1. Sich selbst finden und lernen, dazu zu stehen. 2. Das Selbst in die Beiträge bringen. 3. Abräumen. Wo hast du das Gefühl, dass es am meisten geschätzt wird, wenn du authentisch zu dir selbst stehst?

Wie ehrlich bist du wirklich? Die Antwort könnte unangenehm sein. Ehrlichkeit interessiert dich nicht. Wieso ich das sage? Ich sehe es die ganze Zeit, hier auf LinkedIn: 📌 Liberale Geister verharmlosen die Lügen 🤥 von Lindner. “Naja, wir haben doch größere Probleme, oder?..” 📌 Content creators verbreiten (Marketing)-Lügen 😈 ohne Ende. “So funktoniert Marketing nun mal..” 📌 Meine Posts über Ehrlichkeit interessieren keine Sau 🐷 . Ok, sind zu langweilig, bieten keinen Mehrwert. Mein Fehler. Oder? Ich fürchte, die meisten Menschen haben akzeptiert, dass die Welt nicht ehrlich ist und finden sich damit ab. Ein Aufruf zur einer Diskussion nach mehr Ehrlichkeit? Gähn. 🥱 Wen kümmert’s . Aber ich bin hartnäckig und schreibe weiter, was mir wichtig ist. 😝 Dazu gehört Ehrlichkeit im B2B. 💡Ehrlichkeit im B2B unterscheidet sich nämlich zur Ehrlichkeit im Alltag.  ➡️ Die allermeisten Personen bringen verlorene Geldbörsen gerne dem Besitzer zurück. Je mehr darin enthalten ist, desto Wahrscheinlicher ❗️ ist die Rückgabe. 😩 Ganz anders aber sieht es aber im Business aus. Die Forschung hat gezeigt, dass bei steigenen Einsätzen die Wahrscheinlichkeit von Unehrlichkeit zunimmt. Nur noch 20% bis 40% bleiben dann ehrlich. Erschreckend, oder? Hast du schon mal etwas Wertvolles 💍 💎 verloren und es zurück bekommen? ------------------- Werte am Sonntag 😇. Als Verhandlungsexperte bin ich oft mit Werten und Moral konfrontiert. Sonntags suche ich den Austausch mit dir um deine Ansichten zu hören. Also, nicht Liken, sondern mitdiskutieren, bitte 🖊️ 👇

Da weigere ich mich! Es gibt Dinge, mit denen ich mich nicht mehr beschäftige. Sowas wie die ewig gleichen, alten Geschichten, die in Dauerschleife erzählt werden, zum Beispiel. Oder auch Smalltalk-blabla, oberflächliches Getue und sowas wie Mainstream-Gier, Trenddiktate und Machtspiele. Nein, ich verurteile das nicht. Alles darf da sein, das kann ich gut so lassen. Aber ich darf meine Wahl treffen. Meine kleine Lebenszeit hier fülle ich lieber mit Echtheit. Ich möchte die wahre Tiefe meines Gegenübers ergründen. Spüren was ihn bewegt, was ihm wichtig ist, was wirklich in ihm los ist. Ich will Fragen stellen, von den Visionen erfahren, die hohen Töne hören, die innere Schönheit zu sehen bekommen. Schwingung erfühlen. Raum halten. Unendlich dankbar schreibe ich das hier gerade, denn in meinen Programmen dürfen meine Teilnehmer, ihre BusinessSouls und ich es genau so erleben. Das ist mein Anspruch an mich und meine Arbeit. Und ja, bei allem anderen bin ich raus. Wobei weigerst du dich? #businesssoulguide #ehrlicheworte

Lass die Menschen, die dich brauchen, doch bitte nicht hängen! Diese Woche hatte ich mehrere Konversationen mit Menschen, die keinen Bock auf SoMe haben. Sie haben keinen Bock, sich zu zeigen, finden es albern, ihr Essen zu posten oder ihre Haustiere und finden das alles anstrengend. Oder vielleicht würden sie auch gerne posten, wissen aber nicht was. Oder sie würden gerne posten, aber irgendetwas hält sie zurück und sie finden tausend Gründe, es nicht zu tun. Und vielleicht erkennst du dich wieder. Und noch vor wenigen Jahren hätte auch ich mich in dieser Beschreibung wiedererkannt. Doch irgendwann wurde mir klar, dass ich mich zeigen MUSS, wenn ich möchte, dass meine Botschaft bei meiner Zielgruppe ankommen soll. Mir wurde klar, dass ich verschiedene Kontaktpunkte (Essen, Tiere, Natur, whatever) bieten muss, damit die Menschen sich mit mir verbinden können. Mir wurde klar, dass ich erst dann Vertrauen ernten kann, wenn ich Authentizität säe. Und dazu gehört eben die Pizza genauso wie der Spaziergang in der Natur genauso wie die berufliche Expertise. Die Mischung macht´s. Und Quantität und auch Qualität machen es. Nur einmal posten und dann auf ein Wunder (aka die Leute rennen dir die Bude ein) zu hoffen, bringt gar nix. Ich weiß, wie schwer es ist, die Hürde des Postens zu überwinden. Und ich weiß, dass viele damit Schwierigkeiten haben, genug Material zu finden, dass sie posten können. Eins ist allerdings klar: Postest du NICHT, lässt du Potenzial und Menschen links liegen. Und das ist die schlechteste Lösung. Trau dich also, dich zu zeigen. Mit mehreren Kontaktpunkten und Kontinuität. Und wenn du wissen willst, wie du mit meiner IDEAL-Formel easy Storytelling machen kannst und all deine vielleicht noch vorhandenen Blockaden rund um SoMe auflösen kannst, dann melde dich bei mir. Ich begleite dich gerne 8 Wochen lang intensiv beim Aufbau deiner SoMe-Kanäle. Danach weißt du IMMER, was du posten kannst und - das Beste daran - du machst es auch und zwar mit Freude und Leichtigkeit. Mit #Hangover bekommst du mehr Infos. Ich freue mich auf dich.

Liebst du es, Grenzen zu überwinden? Der Austausch mit Menschen aus allen Ecken der Welt bereichert mich jeden Tag aufs Neue. Manchmal treffen wir auf Meinungen, die uns erstmal umhauen – können echt verrückt klingen! So erzählte mir vor ca. 3 Jahren eine Interessentin, dass sie nach Nord-Zypern auswandert. Also in den Teil, der unter türkischer Regierung steht. Erst habe ich gedacht - Wie kann man nur... Doch dann habe ich mich darauf besonnen, erst mal genau mich zu informieren. Letztlich habe ich sie verstanden, aber für mich dennoch entschieden, dass es nicht meins ist. Manchmal höre ich tiefgründige spirituelle Ansichten bis hin zu klaren Meinungen über Richtig und Falsch. Ich schiebe meine Urteile beiseite und tauche tief ein: Warum denkt jemand so? Was steckt dahinter? Das ist der Kern von Social Selling – echtes Interesse am Gegenüber. Ich lerne nicht nur viel, sondern stelle auch oft meine eigenen Ansichten in Frage. 🔄 Aber Achtung! Es gibt Grenzen. Klar, Meinungsverschiedenheiten sind Teil des Spiels, aber bei harten NO-GOs wie rassistischen Äußerungen ist für mich Schluss. Da ziehe ich die Linie. 👉 Und du? Welche No-Gos hast du? #OnlineOnStage 👉 abonniere gern unseren Hashtag für ähnliche Tipps oder noch besser das Glöckchen 🔔 in meinem Profil, um nichts mehr zu verpassen (du findest es rechts oben, nachdem du mein Profil geöffnet hast) #Personalbranding #SocialSelling

Ich habe mich lange schwergetan. Mit mir gehadert 🤔. Mich nicht getraut, mich gefragt: «Bin ich wirklich gut genug?» «Was habe ich überhaupt etwas Neues zu sagen, unter all den Expert*innen?» Denn auf LinkedIn bin ich schliesslich mit vielen aus meinem Fachbereich vernetzt – andere Expert*innen in der Online Marketing- und Social Media-«Bubble». Und da kommt der Mindfuck ins Spiel. Es braucht Mut, sich zu zeigen. Es braucht Mut, seine Meinung zu äussern. Und es braucht Mut, hinzustehen und sichtbar zu werden. Denn die Frage «Was denken die anderen?» sitzt tief. Doch mit jedem Post wird es leichter. Und die Vorteile überwiegen eindeutig. Es lohnt sich, und zwar aus mehreren Gründen: Glaubwürdigkeit: Ich kann nicht meinen Kund*innen «predigen», sich sichtbar zu machen oder vor die Kamera zu treten, wenn ich es selbst nicht tue. Unbezahlbare Kontakte: Die Menschen, die ich über LinkedIn kennengelernt habe, und der Austausch mit ihnen – das möchte ich nicht mehr missen. Lernen in Echtzeit: Ich lerne ständig dazu – immer noch und sozusagen am «lebenden Objekt». Die Angst vor negativen Kommentaren oder einem Shitstorm? Unbegründet. In 1 1/2 Jahren, mit 148 Posts, habe ich zwei kritische Kommentare erhalten. Und auch die waren mit etwas Abstand betrachtet nicht wirklich dramatisch. Den einen notabene vom gleichen notorischen Kritiker wie Odilia Hiller – haben wir am Freitag rausgefunden. Ja, manchmal habe ich mich über besserwisserische Kommentare geärgert – oft von Menschen, die meine Beiträge nutzen, um sich selbst zu profilieren. Aber mittlerweile nehme ich das als Kompliment. Die Angst vor der öffentlichen Meinung (FOPO) hält uns oft zurück – doch aus meiner Erfahrung ist sie unbegründet. Wie siehst du das? Hast du FOPO oder Angst, dich sichtbar zu machen? Und betrifft das Frauen besonders stark? #FOPO #fearofpublicopinion #mutzursichtbarkeit #mut

Ich habe zig Bewerber nach meinem Urteilsvermögen ausgewählt. Wenn ich von vorn anfangen könnte, würde ich das anders machen. Es war ein gewöhnlicher Dienstagmorgen 2011, als ich in meinem Lieblingscafé saß und meinen Kaffee genoss. Die Sonne schien durch das Fenster und tauchte den Raum in ein warmes Licht. Vollkommen entspannt ließ ich meinen Blick durch das Café schweifen. In diesem Moment fiel mir eine Person auf, die ein strahlendes Lächeln im Gesicht hatte. Irgendetwas an ihr strahlte solch eine Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz aus, dass ich sie sofort für einen erfolgreichen Geschäftsmann hielt. Obwohl wir uns nie unterhielten, war ich von seinem Auftreten überzeugt. Mit den Jahren vertiefte ich mein Wissen in Psychologie und Arbeitsprozessen und entdeckte dabei den Halo-Effekt. Er begegnete mir immer wieder, ohne dass ich es bewusst wahrnahm. Plötzlich erinnerte ich mich intensiv an diese besondere Cafészene zurück. Der Halo-Effekt hatte mir ein Bild gemalt, das möglicherweise nicht der Realität entsprach. Ein äußerst eindrucksvolles Beispiel zeigte mir eine Personalstudie einer großen Karriereplattform. Dort stellte sich heraus, dass Kandidaten, die als „High Potentials“ in Förderprogrammen galten, häufig schneller befördert wurden. Die Annahme war, dass sie in ihren neuen Rollen glänzen würden. Realität war jedoch, dass viele von ihnen auf der neuen Position kaum zwei Jahre überlebten. Woran lag das? Viele Faktoren spielten hier eine Rolle. Vielleicht wurden die tatsächlichen Anforderungen der neuen Position ignoriert. Vielleicht hätten auch andere Bewerber dort versagt. Oder es war eine Selbstüberschätzung, die sie dazu brachte, zu früh zu große Schritte zu wagen. Diese Erkenntnisse brachten mich ins Grübeln. Wir alle neigen dazu, dem Halo-Effekt zu erliegen. Doch wie oft hinterfragen wir die wahren Qualitäten hinter der „glänzenden Fassade“? Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, hinter die äußere Erscheinung zu schauen und die wahren Fähigkeiten und Qualitäten einer Person zu erkennen. Was ist deine Erfahrung mit dem Halo-Effekt? Hast du schon einmal jemanden überschätzt, weil du den äußeren Schein überbewertet hast? #HRevolution #Transformation #KI #Automatisierung

Was passiert, wenn ein Post explodiert 😵? Ist doch klar ... ... man sagt einfach mal "Danke" ❤️. Und zwar an euch alle! Echt jetzt: Danke euch für diese extreme Wertschätzung! Ich habe zwei Wochen gezögert, den letzten Post zu machen! Dann bin ich über meinen Schatten gesprungen. Sozusagen überkam mich ein Mutausbruch. Und dann war es einfach zwei Tage etwas Ausnahmezustand für mich. Kontaktanfragen, Nachrichten, Kommentare, Calls. Seit meinem New York Post fühlt es sich an, als hätte sich mein Stadtbummel verselbstständigt. Lauter neue Inspirationen strömen zu mir: Viele von euch haben mir geschrieben, wie sehr sie der Post bewegt hat. Und was für ähnliche Erfahrungen sie haben. Beim Lesen der Nachrichten stockte mir teilweise der Atem. Was für unglaubliche Geschichten schlummern hier eigentlich überall?! Eure Umwege würden viele Menschen hier extrem inspirieren. Egal ob Aufsteiger oder nicht. Also bitte, fangt an, eure Stories zu teilen! Die machen euch interessanter, nicht wertloser. Ein cooler Nebeneffekt davon: Wenn wir offener und authentischer sind, fühlt sich das Business für alle besser an. Wir wollen uns verbunden und verstanden fühlen. Weil wir Menschen sind. Wir sind einfach soziale Wesen. Verbundenheit erfüllt uns. Kein Mensch muss seine Herkunft verstecken! Das führt zu seelischer Isolation. Nichts ist anstrengender, als eine Maske zu tragen. Und langsam in diese Maske hineinzuwachsen, anstatt unser einmaliges Gesicht zu zeigen. Wenn wir wollen, dass sich die (Business)Welt weiter wandelt, müssen wir die Uniformität ablegen. Gerade die langweilt und quält uns doch so. Ich glaube daran, dass wir so ein Umfeld schaffen können, in dem jeder Einzelne von uns gedeihen darf. Ohne Ausgrenzung, Abwertung oder beschämt zu werden – und für Veränderung braucht es immer Mut. Welche Maske würdest du gerne ablegen? Oder hast du es schon getan? Keine einfache Frage; ich weiß. Deswegen findest du eine Erfahrung von mir im Kommentar ­– nach einer Stunde. #Change #Liebe #Danke P.S.: Mir hat Netzwerk Chancen enorm geholfen, das alles für mich zu begreifen. Ein Netzwerk für soziale Aufsteiger. Das Erste für Leute, die normalerweise keines haben. Empfehle ich jedem, der irgendwie so eine Story hat. Die Mitgliedschaft, Coachings, Workshops etc. sind kostenfrei. Und die Kontakte unglaublich wertvoll.

Wie bekannte Persönlichkeiten mit Zurückweisung umgehen und was wir davon lernen können. Wir alle kennen das schmerzhafte Gefühl der Zurückweisung. Doch oft sind es gerade diese Rückschläge, die uns stärker machen und unseren Weg prägen. Hier sind drei inspirierende Beispiele: 🧙♂️J.K. Rowling: Vor Harry Potter wurde ihr Manuskript von 12 Verlagen abgelehnt. Ihre Hartnäckigkeit zahlte sich aus – heute sind ihre Bücher weltweite Bestseller. 🍏Steve Jobs: 1985 wurde er aus seiner eigenen Firma, Apple, gefeuert. Doch er kam zurück und machte Apple zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt. 📺Oprah Winfrey: Zu Beginn ihrer Karriere wurde sie von einem Nachrichtensender entlassen, weil sie "nicht fürs Fernsehen geeignet" sei. Heute ist sie eine der einflussreichsten Medienpersönlichkeiten. Was lernen wir daraus? Rückschläge sind oft nur Umwege auf dem Weg zum Erfolg. Sie lehren uns Ausdauer, Kreativität und Selbstvertrauen. Diese Beispiele sollten uns ermutigen. Sie zeigen, das es nicht nur DEN einen Weg gibt, sondern das wir andere Wege finden können, wenn wir die Perspektive ändern. Lass dich von Zurückweisungen nicht entmutigen. Teile deine eigenen Erfahrungen in den Kommentaren und erzähle uns, wie du aus ihnen gewachsen bist. Wenn du noch Unterstützung bei deinem weg brauchst, dann sei mutig und buch dir direkt ein Gespräch bei mir und wir entwickeln deinen ganz persönlichen Weg. 📆 📩 #Inspiration #Durchhaltevermögen #Erfolg