#Solarstrom und intelligenten #Eigenverbrauchslösungen gehört die Zukunft. Das sehen nicht nur wir so: Smart Energy Link wächst stetig. Wir haben zahlreiche neue Mitarbeiter:innen, die wir euch gerne kurz vorstellen: https://lnkd.in/e4z2j4m9 Trotz dieser Neuzugänge gibt es bei SEL weiterhin zahlreiche offene Stellen: https://lnkd.in/dWwxGmh Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Beitrag von Smart Energy Link AG
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„Was hat ein Kabel mit der Energiewende zu tun? Alles! ⚡️🔌“ Energiewende – Mein Team, der Strom und ich! ⚡💪 Was haben ein Projektleiter ein Ingenieur und ich gemeinsam? Wir alle arbeiten tagtäglich daran, das Stromnetz von morgen zu schaffen! 🌍🔌 Als Assistenz im Leitungsbau bei Netze ODR GmbH bin ich sozusagen der „unsichtbare Superheld“ im Hintergrund. Während unsere Projektleiter die großen Entscheidungen treffen und die Technik die Kabel verlegt, sorge ich dafür, dass der „Büroalltag“ nicht ins Stocken gerät: Termine werden koordiniert, Dokumente vorbereitet und wichtige Informationen rechtzeitig weitergegeben. 📅📑 Ich bin vielleicht nicht die Person, die den Bagger lenkt oder das Kabel in den Boden bringt, aber ich sorge dafür, dass der Prozess reibungslos läuft, damit der Strom am Ende auch wirklich fließt. 🔧⚡ Was ich also wirklich tue? Ganz einfach: Ich bringe das Team zusammen, damit unsere „Stromabenteuer“ in die richtige Richtung gehen. Jeder von uns trägt ein kleines Stück zum großen Puzzle bei. 🔧🧩 Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das zusammenarbeitet, um die Zukunft der Energieversorgung zu gestalten – und das mit einer guten Portion Humor und Teamgeist. Denn ein bisschen Lachen gehört auch zur Energiewende, oder? 😄🌱 #Energiewende #TeamPower #Leitungsbau #StromMitSpaß #ZukunftGestalten
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Der erste Teil und die Einführung in das Thema der Energiemanagementsysteme sind geschafft! 🎉 während dieser drei intensiven und lehrreichen Tage wurde mir mal wieder bewusst, wie wichtig die effizientere Nutzung sämtlicher Energien vor allem für das produzierende Gewerbe, aber auch uns als Gesellschaft „sein sollte“ … Aber egal wie viel man lernt - am Ende ist es doch nur ein Bruchteil vom großen Ganzen 🤷🏼♂️
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Ein gutes „Einsteigerbuch“ für die #Energiewirtschaft? Diese Frage war für mich immer schwierig zu beantworten. Doch jetzt bin ich hier bei LinkedIn auf „Energiewirtschaft für (Quer-)Einsteiger“ von Marcel Linnemann aufmerksam geworden. Dieses Buch gibt tatsächlich einen umfassenden ersten Einblick in die Energie- bzw. konkreter in die #Stromwirtschaft. Klassische Einsteigerbücher arbeiten in der Regel die Wertschöpfungskette ab – von der Kohleförderung bis zum #Strom in der Steckdose. (Dass das wirklich eines der ältesten Gliederungsprinzipien ist, kann man auch hier sehen: https://lnkd.in/eZBiqMFU, https://lnkd.in/eX9cvu-k, https://lnkd.in/e2rk_-Ky, https://lnkd.in/enhdVZju, https://lnkd.in/e6SPBp5H). Insofern fand ich den Ansatz von Marcel Linnemann spannend, eben nicht über die Wertschöpfungsstufen, sondern über die #Marktrollen zu kommen. Diese erläutert er kenntnis- und umfangreich sowie verständlich. Und da Einsteiger nicht nur Wissensdurst danach haben, wie die Branche funktioniert, sondern in der Regel auch sofort aktuelle Themen und Probleme auf dem Tisch haben, diskutiert Linnemann in einem zweiten großen Abschnitt die aktuellen Themen der Energiewirtschaft bzw. -wende, bei denen dann die verschiedenen Marktrollen lustig aufeinandertreffen. Insofern ist das Buch nicht nur für Einsteiger interessant. Denn welcher „Branchen-Insider“ kann schon spontan und trittsicher das Zusammenspiel von Netzbetreiber, Lieferant, Messstellenbetreiber, Messdienstleister, Energieservice-Anbieter und Data Provider bei einem Mieterstrommodell auseinanderdividieren? Letztlich hat mich der Ansatz, die Branche über die Marktrollen zu erklären, aber auch ins Grübeln gebracht. Denn es wird offensichtlich, wieviel „Energie“ die Stromwirtschaft mittlerweile aufbringen muss, um sich selbst zu verwalten. Dabei geht es doch am Ende nicht um Marktrollen, sondern dass die Glühbirne zuverlässig brennt. Aber die Welt ist, wie sie ist, und Marcel Linnemann erklärt sie ganz wunderbar für alle, die neu in das Projekt #Energiewende einsteigen wollen.
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Mit dem EPCON feierte kürzlich Österreichs größter Energiekongress sein 30. Jubiläum und widmete sich den aktuellen Fragen, die die Branche bewegen. In einem Vortrag beleuchtete dort unser Kollege Rafael den Wandel, den die Energiemärkte gerade durchlaufen und wie neue Geschäftsmodelle als Treiber für die Zukunft der Energiesysteme fungieren: ☀️ Wir erleben eine Demokratisierung der Energiewirtschaft: Treibende Kraft des österreichischen PV-Booms sind bislang kleine Akteure. 98,2% der installierten Anlagen haben eine Leistung von weniger als 100 kWp. 💡 Es mangelt noch an der automatisierten Lastoptimierung einfacher Haushalte mit eigenen PV-Anlagen. Während die technischen Voraussetzungen bereits erfüllt werden, fehlt noch eine intelligente Integration, um dieses Potential voll auszuschöpfen. 🤝 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen erweisen sich in Österreich als Erfolgmodell. Bereits jetzt gibt es rund 1.800 EEGs und 350 BEGs im ganzen Land. 💰 Während die Redispatch-Kosten in Deutschland in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen sind, ließ sich dies in Österreich nicht beobachten. Insgesamt werden Kunden für die Versorger also zunehmend zu einer Blackbox und können mit der Hilfe von klassischen Lastprofilen nicht mehr adäquat abgebildet werden. Echtzeitdaten könnten Abhilfe schaffen, fehlen aber häufig noch bzw. werden bislang nicht systematisch genutzt. Fotos © Studio NEXT #Energiekongress #EPCON
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𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐍Ö 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐛𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 Letzte Woche kamen 55 Energieberaterinnen und Energieberater zusammen, um über die Gewährleistung hoher Beratungsqualität in Zeiten steigender Nachfrage zu diskutieren. Wichtige Dimensionen dieses Themas wurden erarbeitet und ein neuer Standard für Beratungen bei PV-Einspeisebegrenzungen vorgestellt. Dabei wurde deutlich: Auch größere Anlagen sind wirtschaftlich umsetzbar, besonders bei der Optimierung des Eigenverbrauchs. Das Treffen war ein voller Erfolg und hat mit neuen Erkenntnissen bereichert, um die gemeinsam Energiewende voranzutreiben. ⚡💡
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Wir brauchen in der Planung des Energiesystems einen breiteren Szenariorahmen, um eine größere Bandbreite an möglichen Entwicklungen in den Planungen berücksichtigen zu können. Das ist eines der Kernergebnisse, die ich aus der gemeinsamen Arbeit von Amprion GmbH und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt und Energie des Landes Rheinland-Pfalz in der Datenwerkstatt mitgenommen habe. Die Ergebnisse (https://lnkd.in/eDcSUT2V) haben vor allem nochmal gezeigt, dass ein Abgleich unserer Daten und ein Plausibilitätscheck mit regionalem Expertenwissen wichtig ist, um die Qualität der Planung zu verbessern. Außerdem stärken wir so das Vertrauen der regionalen Akteure in den Planungsprozess. Die Zusammenarbeit ging über den „reinen“ Abgleich von Planungsannahmen hinaus – es wurden direkt Empfehlungen abgeleitet, wie wir die Planungsprozesse verbessern können: Beispielsweise haben wir herausgearbeitet, dass wir ein zusätzliches Mittelfrist-Szenario brauchen, damit uns die Akteure besseres Feedback geben können, ob unsere Annahmen die tatsächlichen Entwicklungen wiedergeben. Auch haben uns die rheinland-pfälzischen Expertinnen und Experten gespiegelt, dass sie manche der Annahmen im Szenariorahmen womöglich für zu ambitioniert halten, etwa den Hochlauf der Wärmepumpen. Insgesamt ein erfolgreiches Pilotprojekt, das zeigt, wie wichtig und effektiv der Schulterschluss mit Verteilnetzen, Unternehmen, Kommunen oder Stadtwerken ist! #Datenwerkstatt #Energiewende #Pilotprojekt Foto: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz
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600 MW zukunftssichere und saubere Energie Egal, wie fortschrittlich ein modernes Kraftwerk heutzutage ist, es kocht immer noch „nur“ mit Wasser. Soll heißen, es verbrennt etwas, kocht Wasser und treibt damit ein großes Rad in Form einer Turbine an, um Strom zu erzeugen. Ok. „Never touch a running system!“ Oder? Ich bin nicht nur ein großer Fan der #Digitalisierung, sondern auch ein großer Fan von Visionen und der Zukunft. Unser aller Zukunft. Und darum bin ich besonders stolz darauf, dass wir als ivato eines der energiegeladensten Leuchtturmprojekte in #Sachsen digital begleiten dürfen. Nein, nicht die beschauliche Schönheit hinter mir auf dem Bild. Die bleibt erst einmal, wie sie ist. Ich spreche von einem der größten Solarparks in Europa, der aktuell in Mitteldeutschland auf über 300 Hektar entstehen soll. Es ist ein nachhaltiges Leuchtturmprojekt für die Region, Sachsen und ganz Deutschland, das zukünftig theoretisch bis zu 350.000 Haushalte mit Strom versorgen kann. Die Anforderungen an Prozesse, Geschwindigkeit, Funktionen und Workflows, die bei der Planung und Umsetzung zum Einsatz kommen, sind ebenso umfangreich wie ehrgeizig. Bei einem Projekt dieser Größe müssen komplexe Teams aus den verschiedensten Gewerken und mit den verschiedensten digitalen und analogen Werkzeugen in der richtigen Reihenfolge zusammengebracht und koordiniert werden. Um das großartige Kernteam zu unterstützen, wurde ein dynamisches System geplant und implementiert, das administrative Prozesse und Workflows digital abbildet und die verschiedenen Teams bei ihrer Arbeit unterstützt. In nur wenigen Monaten wurde dabei eine digitale Arbeitsplattform eingerichtet, die unter anderem: - ein zentrales CRM bereitstellt, das die Daten von Partnern, Zulieferern, Mitarbeitern und Verantwortlichen verwaltet - projektbezogene Zeiterfassung ermöglicht - interne und externe Kalender, Adressdatenbanken und E-Mail-Konten kombiniert - Urlaubsplanung und Abwesenheiten verwaltet - Mitarbeiter und externe Partner in Projektgruppen organisiert - Projekte inklusive aller Kommunikation in Aufgabenpipelines organisiert - verschiedene Drive-Umgebungen für Projekte, Partner und Mitarbeiter organisiert - einen mobilen Projekt-Chat mit Kommentaren und Möglichkeiten zum Austausch von Dateien bereitstellt - zentrale Ordner mit gesonderten Berechtigungen sichert - bei der Planung von Online-Besprechungen hilft - Aufgaben- und Projektmanagement inklusive Termin- und Ressourcenplanung durchführt - eine Wiki-Datenbank bereitstellt - und ein zentrales und in alle Module integriertes "Intranet"-Kommunikationssystem mit Live-Feed (ähnlich Discord, Slack, Facebook) zum besseren Zusammenarbeiten und Austauschen im Unternehmen zur Verfügung stellt und es wächst jeden Tag weiter. Wir freuen uns darüber, unseren Teil dazu beigetragen zu haben und darauf, dass der Solarpark in naher Zukunft seine Arbeit aufnehmen und viele Jahre sauberen Strom in das Netz einspeisen kann.
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📺Energieversum TV „nachgEVragt": 🎬Über 40 Arbeitsschritte – wie läuft ein Solaranlagen-Projekt ab? 🔆 Das fundierte Beratungsgespräch, die schnelle Errichtung und die reibungslose Inbetriebnahme von Premium-Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher gehören bei uns, der Energieversum GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der EnBW Gruppe, seit 2010 zum beruflichen Alltag. 3️⃣ 0️⃣ 0️⃣ 0️⃣ 0️⃣ Bereits über 30.000 Anlagen haben wir in Deutschland erfolgreich ans Netz gebracht. Als alltäglich betrachten wir unsere Projekte dennoch nicht. Im Gegenteil: Jedes ist ein Unikat und wird daher durch uns auch als solches mit seinen individuellen Anforderungen technisch beurteilt, zuverlässig geplant und professionell umgesetzt: 💡Digital unterstützt und stets unter dem Einsatz bewährter Premium-Produkte, zum Beispiel Solarmodulen von BAUER SOLAR GmbH oder WINAICO Solar sowie Batteriespeichern aus dem Hause AlphaESS. ❓In welche Phasen unterteilen wir unsere individuellen Projekte ... ❓Welche Arbeit nehmen wir unseren Kunden sehr gerne ab ... ❓Worin unterscheiden sich die Phasen "Technische Inbetriebnahme" und "Inbetriebsetzung durch den lokalen Netzbetreiber" ... ❓ Wie lange dauert es im Normalfall von Montagebeginn an bis zur erstmaligen Nutzung des eigenen Sonnenstroms ... ⁉ Marketingleiter Andreas Freund hat „nachgEVragt“: ✅ Die Antworten gibt unser Abteilungsleiter Projektmanagement, Patrick Conrad. Er fasst über 40 einzelne Arbeitsschritte in wenigen Minuten zusammen. Im Energieversum-Style: 🎯Professionell, klar, schnell – so wie unsere Projekte. #Photovoltaik #Batteriespeicher #Sonnenstrom #ErneuerbareEnergie
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🔧 Flexibilität auf Zeit – Warum zeitlich begrenzte Arbeitskräfte ein Vorteil sind 🏗️ Nicht jeder Auftrag erfordert eine dauerhafte Personalerweiterung – und genau hier liegt der Vorteil flexibler Lösungen mit GAMA Monteure: ✅ Schnelle Anpassung an Projektspitzen: Unsere Fachkräfte unterstützen Sie genau dann, wenn Sie es brauchen, ohne langfristige Verpflichtungen. ✅ Kostenersparnis: Sie zahlen nur für die tatsächlich geleistete Arbeit – keine Fixkosten oder administrativen Aufwände. ✅ Flexibilität bei Engpässen: Krankheit, Urlaub oder kurzfristige Ausfälle? Wir überbrücken Ihre Engpässe und halten Ihre Deadlines ein. ✅ Effizienz für große Projekte: Mit zusätzlicher Unterstützung meistern Sie komplexe Aufträge stressfrei und termingerecht. 👷♂️ Ihre Projekte, unsere Stärke! Mit GAMA Monteure profitieren Sie von qualifizierten Elektrikern, die kurzfristig verfügbar sind und zuverlässig arbeiten. 📩 Schreiben Sie uns und erfahren Sie, wie wir Ihre Projekte flexibel und effizient unterstützen können: sales@gama-monteure.com, +421 911 661 417. 🌐 Mehr Infos: www.gama-monteure.com #Flexibilität #Projektmanagement #Effizienz #Elektroinstallation #GAMAMonteure"**
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📢 𝗱𝗲𝗻𝗮-𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻𝗴𝗽𝗮𝘀𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat ihren Bericht zur „Weiterentwicklung des Netzengpassmanagements: Ergebnisse und Einordnung des Stakeholder-Dialogs Netzflexibilität“ veröffentlicht. Darin würdigt sie unter anderem die von TransnetBW GmbH, TenneT TSO GmbH, Amprion GmbH, E.ON und uns entwickelte Studie zum komplementären hybriden Redispatch und kommt zu folgendem Fazit: 💡 „Mit dem komplementären hybriden Redispatch haben TransnetBW, TenneT TSO, Amprion, E.ON und E-Bridge ein detailliertes Konzept für den netzorientierten Einsatz flexibler Verbraucher vorgelegt. Ein wesentlicher nächster Schritt für die Erprobung des Konzepts ist die Umsetzung eines großskaligen Pilotprojekts.“ Die dena hebt hervor, dass die entwickelten Ansätze nicht nur innovativ und notwendig mit weiteren, diskutierten Instrumenten sind. Ein ambitioniertes Vorgehen in der nächsten Legislaturperiode sei entscheidend, um diese Potenziale zu heben. 🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: 🔹 Flexible Verbraucher wie 🚗 Elektroautos, 🔥 Wärmepumpen und 🔋 Batteriespeicher sind ein Schlüssel, um Netzengpässe kosteneffizient zu reduzieren und die Energiewende weiter voranzutreiben. 🔹 Sie können die Abhängigkeit von konventionellen Redispatch-Potenzialen senken und die Integration erneuerbarer Energien effizienter gestalten. Wir freuen uns darauf, die nächsten Schritte mitzugestalten und unsere Expertise in die Umsetzung einzubringen! 📄 Den Link zum dena-Bericht und der Studie finden Sie in den Kommentaren. Gerald Blumberg, Henrik Schwaeppe
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