🔐 Digitales Erbe - So behalten wir die Kontrolle über unsere digitalen Daten Wir hinterlassen in der digitalen Welt täglich viele Spuren – 📸 Fotos, ✉️ Nachrichten, 📄 Dokumente und mehr. Doch was passiert mit diesen Daten, wenn wir sie eines Tages nicht mehr selbst verwalten können? 💻📱 🍏 Apple bietet hier eine Lösung mit dem Digitalen Nachlasskontakt. Nutzer können eine oder mehrere vertrauenswürdige Personen benennen, die im Bedarfsfall auf bestimmte iCloud-Inhalte wie Fotos und Notizen zugreifen können. So bleiben wichtige Erinnerungen und Informationen in guten Händen – sicher und kontrolliert. 🔐 🤖 Android bietet eine ähnliche Möglichkeit über den Inaktivitäts-Manager von Google. Damit können Nutzer festlegen, dass ausgewählte Kontakte Zugriff auf ihr Konto erhalten, wenn sie eine längere Zeit inaktiv sind. Zusätzlich kann man für bestimmte Google-Dienste einstellen, dass ausgewählte Daten dann entweder übergeben oder gelöscht werden. Ob 🍏 Apple oder 🤖 Android – beide Ansätze ermöglichen es uns, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass unsere digitalen Inhalte gemäß unseren Wünschen verwaltet werden. 🔒 👉 Wie steht ihr zu diesem Thema? Plant ihr, eure digitalen Daten für die Zukunft zu organisieren? --- Du findest dieses Thema spannend und möchtest mehr Lösungen zu Ökonomie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung sehen? 🔔 Drück auf die Glocke auf der Smart4Eco Seite 🔗 Folge Smart4Eco 👍🏻 Like oder teile unseren Post Andreas Wolf & Alexander Ettenhuber
Beitrag von Smart4Eco
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Digitales Chaos oder klare Verbindung? Schluss mit der Verzweiflung! 🚀🌐 Kennst du das Gefühl, wenn deine Eltern oder Großeltern verzweifelt vor ihrem Smartphone sitzen? Für uns ist das Digitale oft selbstverständlich – für sie jedoch ein unüberwindbarer Berg. 😟 In Deutschland haben immer noch 3,1 Millionen Menschen noch nie das Internet genutzt. Das sind ganze 5% der Bevölkerung! Während wir längst alltägliche Dinge wie Onlinebanking (57%) oder soziale Netzwerke (49%) nutzen, bleiben viele im digitalen Rückstand. Ohne Internet wird es zunehmend schwieriger, alltägliche Aufgaben zu bewältigen – sei es Terminvereinbarungen, Einkäufe oder Überweisungen. Initiative D21 e. V. Aber es gibt Hoffnung! 💡 🌐 3 Schritte gegen die digitale Kluft: 1️⃣ Digitale Kompetenz für alle: Schulungen für alle Altersgruppen helfen, die digitale Welt zu verstehen und zu nutzen. Jeder sollte die Chance haben, digital fit zu werden 2️⃣ Niederschwellige Angebote: Mit leicht zugänglichen und gemeindenahen Schulungen stellen wir sicher, dass niemand überfordert wird und der Einstieg in die digitale Welt leichter fällt 3️⃣ Qualitätslösungen und Investitionen: Wir setzen auf bewährte digitale Lösungen und fördern kontinuierlich Forschung und Entwicklung, um die besten Voraussetzungen für alle zu schaffen 💬 Wie steht es um deine Familie? Erzähle uns von den Erfahrungen deiner Eltern oder Großeltern mit der digitalen Welt. Gemeinsam können wir den Durchbruch schaffen und sicherstellen, dass niemand im digitalen Zeitalter zurückgelassen wird. 🌍🤝 Wie können wir Menschen für die Digitalisierung begeistern und gut vorbereiten? Teilt eure Ideen und Vorschläge mit uns! Gemeinsam machen wir den digitalen Wandel für alle möglich. 🌟 #DigitaleInklusion #DigitaleKluft #Chancengleichheit #DigitaleKompetenz #LinkedInNewsDach Bildquelle: clouds-science.de PD Dr. Jacqueline Detert, MHBA, Bastian Sens, Björn Kersting, Fred Böck, Manolo Ernesto Beelke
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𝗦𝗮𝘃𝗲 𝘁𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲: 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 𝘇𝘂 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Kostenlos, aber nicht umsonst 🤓: Am 11.06. ist es wieder soweit und wir beleuchten drei Stunden lang die Leitprinzipien einer nachhaltigen Digitalisierung! Was sind die 3 Leitprinzipen? 🤝 Gemeinwohlorientierung: kollaborativ statt kapitalistisch 👣 Suffizienz: So viel Digitalisierung wie nötig, so wenig wie möglich 🔐 Datenschutz: Wessen Daten? Unsere Daten! Warum ist das wichtig? ✅ Weil ihr danach ein besseres Gefühl für euren eigenen digitalen Fußabdruck habt. ✅ Weil ihr danach aufmerksamer Einflussnahme in Social Media erkennt. ✅ Weil ihr eure Digitalkompetenz stärkt, und lernt, welchen Einfluss ihr selbst auf die digitale Welt nehmen könnt. Für wen ist das interessant? Für fast jeden natürlich 😉. Weil sich fast jeder von uns täglich im digitalen Raum aufhält und er die Regeln dieses „Parketts“ kennen sollte, um sich souverän darin zu bewegen. Natürlich dürfen dabei die interaktiven Übungen zum eigenen digitalen Nutzerverhalten nicht fehlen! 📆 ToDo Nummer 1: Den 11.06. von 09:-12:15 Uhr blocken 👉 ToDo Nummer 2: Hier anmelden: https://lnkd.in/ez4EvBW6
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(Achtung: handgemachter Post, ohne KI 😱) Warum nicht mehr Digitalisierung wagen? Wo ist unser Mut hin? Überall im Alltag begegnen uns Prozesse wo man sich fragt: warum fühlt sich das noch an wie in der Steinzeit? Wieso muss ich das ausdrucken? Warum muss ich da persönlich hin? Wieso erhalte ich keine Informationen, obwohl bekannt ist, dass diese Daten erfasst wurden? Häufig fasse ich mir selbst an den Kopf und frage mich, was man dagegen tun könnte. Wieso geht die Innovation nicht voran? Ich bin ausgebildeter Informatiker, was kann ich dagegen tun? Vor drei Jahren haben wir die schnaq GmbH gegründet, ein Softwareunternehmen aus Deutschland – wie können wir helfen? Viele Ideen schwirren in unseren Köpfen herum, viele Probleme kennen wir alle selbst. Doch wir müssen uns mal selbst trauen dagegen etwas zu machen, gegen die Prozesse und altbackenen Strukturen zu rebellieren und zu sagen: nein, ich möchte das nicht ausdrucken, sondern digital am Tablet verwenden. Wo ist unser Mut hin aufzustehen und Out-of-the-Box zu denken, nicht mehr hinter Aktenbergen zu hocken oder keinen Zugriff auf Daten zu haben. Letzte Woche habe ich ein nachhaltiges Konto eröffnen wollen und musste dafür aufwendig meinen Personalausweis in die Kamera halten – wieso nutzen wir nicht die eID? Ich würde mir wünschen, dass wir mehr Mut aufbringen, um unsere Ideen zu verwirklichen und unsere Probleme anzupacken statt einfach hinzunehmen. Ja, irgendwie ist das hier auch ein Werbepost, aber das finde ich okay, denn ich habe wirklich Lust unsere Digitalisierung voranzubringen und mitzugestalten, die Arbeitswelt zu verändern, und am Ende effektiver und nachhaltiger zu wirtschaften. Jedes gedruckte Blatt Papier, was wir einsparen können, ist ein Gewinn. Jedes Videogespräch, was nicht durchgeführt werden muss, weil wir unsere Daten selbst beherrschen, ist ein Gewinn. Vieles kann bewegt und geschaffen werden, wir müssen nur den Anfang machen. Wir gehen von Anfang an mit. Schreibt mich gerne an. Wir analysieren die Idee, erarbeiten eine Lösung, schaffen gemeinsam eine modernere Zukunft, in der wir es uns sparen können lästige Prozesse immer und immer wieder zu durchlaufen. Ich habe direkt ein paar Ideen, die wir zusammen anpacken können: - Wo ist mein Bus? Viele Verkehrsunternehmen wissen, wo ihre Busse sind. Wir als normale Busfahrende haben darauf keinen Zugriff. Wie wäre es mit einer interaktiven Karte, wo man die Busse schnell am Handy sehen kann? - Dokumentenwahn – viele PDFs und Informationen fliegen auf unseren Computern und Servern herum. Wie können wir eine kostenfreie und lokal betriebene KI verwenden, um Fragen zu unseren Dokumenten zu stellen? - Login mit ePerso – muss es immer ein Passwort sein? Wir haben doch eine eID. Lasst sie uns nutzen! So, genug Frust abgelassen, ich freue mich auf mutige Nachrichten und Ideen, wie wir anfangen können zu gestalten statt einfach nur Spielball unserer veralteten Prozesse zu sein. 👋
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„Digitalisierung in Deutschland – Fortschritt auf Umwegen“ Ich frage mich manchmal, ob wir bei der Digitalisierung in Deutschland ein wenig zu sehr auf die Bremse treten – oder ob wir einfach irgendwo zwischen Faxgerät und Brieftaube steckengeblieben sind. Vor Jahren habe ich meinen Ausweis mit Onlinezugang aktivieren lassen. Voller Hoffnung, dass ich damit schneller und effizienter digitale Services nutzen kann. Und jetzt? Stehe ich immer wieder vor Situationen, die mich zweifeln lassen, ob wir hier wirklich im 21. Jahrhundert angekommen sind. Ein Beispiel: die Anmeldung bei DHL. Kein Problem, dachte ich. Schnell registrieren, die App nutzen und Pakete direkt an eine Packstation liefern lassen. Klingt modern, oder? Der Spaß beginnt aber erst richtig, wenn die Mail eintrifft: „Ihr Paket ist da!“ Hochmotiviert klicke ich auf „Abholen“, werde zur App weitergeleitet – und dann das: „Bitte aktivieren Sie Ihr Gerät. Der Aktivierungscode wird Ihnen in 2-5 Werktagen per Post zugeschickt.“ Wirklich? Ich stehe hier mit einem Gerät in der Hand, das binnen Sekunden mit Satelliten im All kommuniziert – und ich soll auf einen Brief warten, der mir die Freigabe für eine digitale App erteilt? Ähnlich ist es bei der Krankenkasse. Anmeldung online? Kein Problem. Einrichtung? Kinderleicht. Doch bevor ich wirklich loslegen kann, heißt es wieder: „Ihr Aktivierungscode wird Ihnen per Post zugesandt.“ Manchmal frage ich mich: Ist das schon Sarkasmus – oder einfach nur Bürokratie in ihrer reinsten Form? Natürlich verstehe ich den Sicherheitsaspekt, aber kann ein solches System wirklich effizient sein, wenn der analoge Weg den digitalen fast schon ausbremst? Es geht mir nicht um bloßes Meckern – ich bin durchaus ein Freund von durchdachten Prozessen und Sicherheit. Aber der Sinn einer Digitalisierung liegt doch eigentlich darin, Dinge schneller, einfacher und flexibler zu machen. Wozu also eine Online-Infrastruktur, wenn am Ende doch alles auf dem Postweg geregelt wird? Vielleicht ist das ja der deutsche Kompromiss: ein bisschen digital, aber bitte nicht zu schnell. Sicherheit geht vor – und dabei schaffen wir es ganz sicher, nicht nur den Anschluss an die Gegenwart, sondern auch an die Zukunft zu verpassen.
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"𝘌𝘪𝘯 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘪𝘵𝘳𝘢𝘨 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯ö𝘬𝘰𝘯𝘰𝘮𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘧𝘳𝘢𝘨𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘯𝘪𝘮𝘮𝘵, 𝘸ä𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘈𝘯𝘨𝘦𝘣𝘰𝘵 𝘬𝘢𝘶𝘮!" Spannende Aussage in Zeiten, wo Unternehmen digitale Plattformen entstehen lassen, bei denen der Austausch von Daten unablässig ist. Auch zwischen Unternehmen gewinnen Plattformen rapide an Bedeutung. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der #digitalenTransformation. Neben der Optimierung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen können durch die Partizipation an digitalen #Plattformen auch innovative Geschäftsmodelle entstehen. 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐭𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐨 𝐠𝐫𝐨ß 𝐢𝐬𝐭? Fragt man die Unternehmen, die bisher keine Daten anbieten, nach den Gründen, so kommt das dabei heraus: 58% --> Datenschutz erlaubt keinen Austausch 44% --> Unsicherheit, ob das Teilen rechtlich möglich ist 41% --> Sorge, dass Daten gegen ihren Willen genutzt werden könnten 33% --> Beklagt eine fehlende Kompatibilität der Daten 21% --> Sorge, Geschäftsgeheimnisse weiterzugeben 18% --> Wollen ihre Wettbewerber nicht stärken 𝐖𝐚𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐨.𝐠. Ä𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 & 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐡𝐞𝐦𝐦𝐭? Laut des Beitrags der Die Deutsche Wirtschaft geben 65% der Unternehmen, die sowohl Daten anbieten als auch empfangen, an, dass dies sehr stark zu ihrem Geschäftserfolg beiträgt. Bei weiteren 21% ist dies eher stark der Fall. Bei den Unternehmen, die ausschließlich Daten anbieten liegen die Anteile bei 11 bzw. 42%. Danke, an Die Deutsche Wirtschaft und Bitkom für den tollen Beitrag
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Für wen machen wir eigentlich Verwaltungsreformen? Für wen digitalisieren wir? Die Antwort soll natürlich „für alle“ sein. Aber bisher fehlen in den Prozessen konkrete Adressaten. Selbstverständlich möchten wir für Bürger:innen gute, unbürokratische und faire Angebote schaffen. Doch die entscheidende Frage ist: Wer wird diese Leistungen künftig in Anspruch nehmen? Es sind vor allem die neuen Generationen. Warum ist das wichtig? 💭 Ein kleines Gedankenexperiment dazu: Wenn wir über unsere Ansprüche an das Leben und die Digitalisierung nachdenken, zeigt sich, dass für viele heute digitale Lösungen und vernetzte Prozesse selbstverständlich sind. Online einkaufen, mit PayPal zahlen, Apps, die Daten automatisch übertragen – all das ist unkompliziert. Für die Generation Alpha (Geburtsjahr ab 2010) wird das jedoch auf einem völlig neuen Niveau geschehen. 🤖 Für sie ist die Vorstellung, dass „alles auf einer Plattform“ oder „alles digital vernetzt“ ist, selbstverständlich. Roblox ist hier ein gutes Beispiel: eine Plattform, die Gaming, Social Media und soziale Interaktionen vereint – quasi eine eigene, digitale Welt. Es ist heute schon schwer, Freund:innen und Kolleg:innen zu erklären, warum es keine einheitlichen Plattformen für digitale Verwaltungsdienste gibt. Stellen wir uns nun vor, wie es für Menschen sein wird, die mit Single-Plattform-Lösungen aufgewachsen sind. Ohne ihre Bedürfnisse mitzudenken, riskieren wir künftig noch weniger Verständnis und Akzeptanz für den Verwaltungssektor. Wer sich jetzt schon innovativ fühlt, weil er proaktiv junge Menschen anspricht, unterschätzt die Herausforderungen der kommenden Generation, die in wenigen Jahren volljährig wird. Der Anspruch an Digitalisierung steigt mit jeder Generation – und die Anforderungen an die Verwaltung werden dabei keineswegs geringer. 🙅🏼♀️ ❓Wie können wir frühzeitig positive Kontakte mit Verwaltungen herstellen? 👇🏻Schreibt eure Ideen in die Kommentare! #genAlpha #roblox #verwaltung #digitalisierung
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Was bedeutet die digitale Zukunft für dich? Mit dieser Frage durfte ich mich in den letzten 18 Monaten intensiv beschäftigen. In den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen, hätten die Antworten auf diese Frage unterschiedlicher nicht sein können. Oft stand die Auffassung von vielen Menschen, mit denen ich gesprochen habe, diamitral gegenüber. Die Digitalisierung verändert, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren – und steht im Zentrum des Breitbandausbaus, der das Rückgrat unserer vernetzten Gesellschaft bildet. Automatisierung revolutioniert dabei Prozesse: Algorithmen analysieren geografische Daten, Drohnen kartieren unzugängliche Regionen, und KI erkennt Engpässe. So werden Breitbandnetze schneller und effizienter geplant und realisiert. Das Resultat: ein besserer Zugang zu Bildung, Arbeit und sozialer Teilhabe. Daten stehen im Mittelpunkt dieser Transformation. Sensoren überwachen Netzwerke in Echtzeit, predictive maintenance verhindert Störungen, und Chatbots optimieren den Kundenservice. Smarte Technologien schaffen eine Zukunft, in der nahtlose Konnektivität selbstverständlich wird – ob für Unternehmen, Bildung oder private Beziehungen. Auch Mitarbeitende profitieren: Routineaufgaben werden automatisiert, während sie sich auf kreative und strategische Tätigkeiten konzentrieren. Doch diese digitale Zukunft erfordert Verantwortung – bei der Datennutzung, dem flächendeckenden Ausbau und der ökologischen Nachhaltigkeit. Die digitale Zukunft ist ein Versprechen: auf Innovation, neue Möglichkeiten und ein besser vernetztes Leben. Was bedeutet sie für dich?
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Der grosse Medientheoretiker Marshall McLuhan beobachtete, dass wir, wann immer eine neue Technologie sich durchsetzt, vier Effekte erleben: 1. Eine neue Technologie erweitert etwas Menschliches: Man kann mit dem Velo schneller fahren, als man zu Fuss gehen kann. Man kann mit der Schaufel besser graben als mit den Händen. Man kann mit einem Taschenrechner besser rechnen als mit den Fingern. Kurz: Neue Technologien erschaffen nicht etwas gänzlich Neues, sondern verbessern oder erweitern etwas, was wir bereits können. 2. Eine neue Technologie macht eine frühere Technologie überflüssig: Das Auto verdrängte die Pferdekutsche, der Computer die Schreibmaschine, das Mobiltelefon das Festnetztelefon, Wikipedia das Lexikon. Die E-Mail das Briefeschreiben und Slack das E-Mail-Schreiben. 3. Eine neue Technologie bringt eine frühere Technologie zurück: Oft sind neue Entwicklungen Wiederentdeckungen alter Errungenschaften, Podcasts etwa brachten die Bedeutung des gesprochenen Wortes zurück. Häufig kann man auch beobachten, dass die Sehnsucht nach dem Alten grösser wird, je heftiger das Neue unser Leben dominiert: Digitale Tonträger und Streaming machten plötzlich Vinylplatten wieder populär. Die Einführung des E-Books hat nicht zu einer Abschaffung gedruckter Bücher geführt, sondern umgekehrt zu einem Boom. 4. Eine neue Technologie verwandelt sich in ihr Gegenteil,wenn sie überstrapaziert wird: Autofahren gilt als Symbol der Freiheit, wenn aber alle Auto fahren, entsteht ein Stau. Social Media in seiner Urform war die Möglichkeit, schneller und direkter mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, zu viel davon löst interessanterweise das Gegenteil aus, wir werden unsozial. Schnellere Kommunikationsmöglichkeiten (Whatsapp, Slack) führen zu mehr, aber auch zu unsorgfältigerer Kommunikation. Wenn Sie also überlegen, in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrer Familie eine neue Technologie einzuführen, stellen Sie sich immer diese vier Fragen: - Was, das bereits besteht, wird 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝘁? - Was wird sie 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗿𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗻? - Was wird sie 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻? - Was passiert, wenn wir sie 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝘁𝗿𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Mit Mikael Krogerus #innovation #technologie #mcluhan 📰 Dies ist ein Auszug der aktuellen Kolumne von Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler in «Das Magazin» (Tamedia).
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💥Neue Technologien haben eine kraftvolle Wirkung auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren und interagieren. ⚠️Sie vereinfachen nicht nur den Austausch von Informationen, sondern gestalten auch Machtverhältnisse und Rollen in unseren Systemen neu. ⚡Dies kann sowohl integrative Prozesse fördern als auch Konflikte auslösen. 💫Darüber hinaus bieten diese Technologien eine Chance, die Selbstwirksamkeit und Flexibilität von Individuen zu stärken. ▶️Es geht nicht nur darum, funktionale Ziele zu erreichen, sondern auch darum, die Qualität der Beziehungen innerhalb von Gruppen und Organisationen zu verbessern. 🔄Diese Überlegungen aus Executive Coaching Sicht machen deutlich, dass der Einsatz von Technologie tiefgreifende psychosoziale Auswirkungen hat und weit über technische Aspekte hinausgeht. 🔄Sie beeinflussen die Dynamik in Systemen grundlegend und fordern uns heraus, sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen dieser Entwicklungen zu erkennen und zu managen. Herzlichen Dank Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus 💫 Empower Your Leadership! INSIGHTS | RESEARCH | UPDATES. Executive Coaching Zürich
Der grosse Medientheoretiker Marshall McLuhan beobachtete, dass wir, wann immer eine neue Technologie sich durchsetzt, vier Effekte erleben: 1. Eine neue Technologie erweitert etwas Menschliches: Man kann mit dem Velo schneller fahren, als man zu Fuss gehen kann. Man kann mit der Schaufel besser graben als mit den Händen. Man kann mit einem Taschenrechner besser rechnen als mit den Fingern. Kurz: Neue Technologien erschaffen nicht etwas gänzlich Neues, sondern verbessern oder erweitern etwas, was wir bereits können. 2. Eine neue Technologie macht eine frühere Technologie überflüssig: Das Auto verdrängte die Pferdekutsche, der Computer die Schreibmaschine, das Mobiltelefon das Festnetztelefon, Wikipedia das Lexikon. Die E-Mail das Briefeschreiben und Slack das E-Mail-Schreiben. 3. Eine neue Technologie bringt eine frühere Technologie zurück: Oft sind neue Entwicklungen Wiederentdeckungen alter Errungenschaften, Podcasts etwa brachten die Bedeutung des gesprochenen Wortes zurück. Häufig kann man auch beobachten, dass die Sehnsucht nach dem Alten grösser wird, je heftiger das Neue unser Leben dominiert: Digitale Tonträger und Streaming machten plötzlich Vinylplatten wieder populär. Die Einführung des E-Books hat nicht zu einer Abschaffung gedruckter Bücher geführt, sondern umgekehrt zu einem Boom. 4. Eine neue Technologie verwandelt sich in ihr Gegenteil,wenn sie überstrapaziert wird: Autofahren gilt als Symbol der Freiheit, wenn aber alle Auto fahren, entsteht ein Stau. Social Media in seiner Urform war die Möglichkeit, schneller und direkter mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, zu viel davon löst interessanterweise das Gegenteil aus, wir werden unsozial. Schnellere Kommunikationsmöglichkeiten (Whatsapp, Slack) führen zu mehr, aber auch zu unsorgfältigerer Kommunikation. Wenn Sie also überlegen, in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrer Familie eine neue Technologie einzuführen, stellen Sie sich immer diese vier Fragen: - Was, das bereits besteht, wird 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝘁? - Was wird sie 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗿𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗻? - Was wird sie 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻? - Was passiert, wenn wir sie 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝘁𝗿𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Mit Mikael Krogerus #innovation #technologie #mcluhan 📰 Dies ist ein Auszug der aktuellen Kolumne von Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler in «Das Magazin» (Tamedia).
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Wie überzeugt man Digitalisierungsbremsen? 🙅♂️💻 Darauf hat Gunther Gaedtke von der Städtischen Werke Netz + Service GmbH auch keine finale Antwort. Er hat es aber häufig versucht. Für ihn ist aber sicher: ohne Digitalisierung werden sich die schon jetzt sichtbaren Probleme noch weiter verstärken. 🙈 💭 Was sind deine Tipps, um Kolleginnen und Kollegen von Digitalisierung zu begeistern? Transkript aus dem Interview mit Gunther Gaedtke von der Städtischen Werke Netz + Service GmbH: Dann am Schluss auch noch ein Handy aus der Tasche zu nehmen und aus vier verschiedenen Winkeln mit einem halbwegs standardisierten Aufnahmemodus etwas einzugeben und dann noch dran zu klicken: dies ist ein Kabel, dies ist ein Gasrohr und dies ist ein Wasserrohr. Ja, das hört sich jetzt sehr, sehr vereinfachend an, aber so einfach ist das ja und die Lage ermittelt die App. Ja, das kriegen wir einfach nicht in die tägliche Praxis überführt. Das ist das Problem. Und ich denke, das müssen wir in den nächsten zwei, drei Jahren in die tägliche Praxis überführt kriegen, weil: sonst schaffen wir unsere Arbeit nicht mehr. #vaira #baudokumentation #digitalisierung #digitalisierungsbremser (Das komplette 40-minütige Interview findest du auf unserer Website, auf YouTube und Spotify/Apple Podcasts)
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