Erfolgreiche Auftaktveranstaltung „Social Innovation meets Culture“ 🎉 Der offizielle Auftakt des Social Innovation Center im PULS in Hildesheim stieß gestern auf große Resonanz! Mit dem Projekt „Social Innovation meets Culture“ ist das Social Innovation Center Hannover der Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung nun auch in Hildesheim aktiv und kooperiert dafür mit dem PULS Hildesheim, dem neuen Ort für Inspiration, Kreativität und Vielfalt. Damit wird zukünftig verstärkt die Zielgruppe der Kultur- und Kreativwirtschaft angesprochen. Vielen Dank an Johannes Tomczak von Viva con Agua und Quartiermeister - korrekter Konsum GmbH für den spannenden Blick hinter die Kulissen eines erfolgreichen Sozialunternehmens, das mit Getränken Gutes in der Welt bewirkt. Im anschließenden Panel mit Athanassios Pitsoulis, Sabine Zimmermann und Iyabo Kaczmarek von der UNTER EINEM DACH gUG wurde deutlich, dass es Kreativität, Mut und eine gehörige Portion Besessenheit braucht, um solche großartigen sozialunternehmerischen Ideen umzusetzen. Kooperationen zwischen Social Entrepreneurs und Kulturschaffenden bergen großes Potenzial, das mit dem Projekt „Social Innovation meets Culture“ gehoben und unterstützt werden soll. Die Relevanz des Projekts wurde von Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, und Malte Spitzer, Dezernent für Jugend, Soziales, Schulen und Sport bei der Stadt Hildesheim, betont. Das Social Innovation Center wird aktuell über die Zukunftsregion Hannover-Hildesheim gefördert. #socialinnovation #socialentrepreneurship #socialinnovationcenter #MillerntorGallery
Beitrag von Social Innovation Center Hannover
Relevantere Beiträge
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Heute tagte im Utopia Lüneburg die Facharbeitsgruppe Wirtschaft der Metropolregion Hamburg. Auf der Tagesordnung stand das Thema Soziale Innovation mit Beiträgen von Corinna Krome, Steffen Farny und mir. Meine Perspektive ist geprägt von meinen früheren Tätigkeiten: u.a. der beratenden Mitwirkung am niedersächsischen ESF-Förderprogramm für „Soziale Innovation“, der Begleitung des „Female Health Incubators“ bei hannoverimpuls GmbH und der Unterstützung des Social Innovation Centers der Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung. Warum sind aus meiner Perspektive Social Enterprises und Impact Startups wichtig für die regionale Wirtschaft? Meiner Meinung nach tragen sie maßgeblich zur wirtschaftlichen Diversität bei. Und zwar in drei Bereichen: 1️⃣ Diversität der Geschäftsmodelle, da oft kreative und wirksame Lösungen für gesellschaftliche Aufgaben und Kund:innen-Probleme gefunden werden, die vom „Üblichen“ abweichen. 2️⃣ Diversität der Unternehmer:innen-Persönlichkeiten, da Social Entrepreneurs im Schnitt weiblicher, internationaler und altersdiverser sind als bei Unternehmen anderer Branchen. 3️⃣ Diversität von Organisation, Management und Governance, da Social Businesses auch progressivere Konzepte wie Holokratie, Customer Development, Verantwortungseigentum, Crowdfinancing etc. umsetzen. Für andere Unternehmen heißt das: Von den Sozialunternehmen und Social Startups kann man eine ganze Menge lernen und einzelne Aspekte übernehmen, z.B. um zukünftig stärker die #ESGD Kriterien und EU Taxonomie zu berücksichtigen.
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„Zukunft ist hier heute das Thema“ — Robert Habeck //zur Keynote: „Exist ist ein lernendes Programm“ „wir brauchen Menschen […] die nach vorne gehen“ „Kämpfen wir dafür, dass es in der Zukunft besser wird“ „wir feiern heute exist - aber in Wahrheit feiern wir Sie“ 💡 Durchschnittlich würden die Start-Ups ca. 4-5 der SDGs thematisieren und mit ihren Produkten oder Lösungen bearbeiten 💡 als exist gegründet wurde, habe es nur 1 Lehrstuhl für Entrepreneurship gegeben - heute seien es ca. 200 ✏️ Es wurden natürlich wieder München und auch Göttingen als gute Beispiele genannt, und weitere „kleinere“ Zentren ohne Namen genannt; ✏️ „altehrwürdige Familienunternehmen“ sollten angesprochen und beteiligt werden; ✏️ die private Wirtschaft und Familienunternehmen plus die Hochschulen mit ihren 25+ Jahren an Erfahrung sollten unsere neuen Start-Ups eine neue Art der Unterstützng und Gesamtsystem ermöglichen. Happy Birthday #exist25 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft StartUp SH @ventureDock dock1_fl WEstartupSH Jackstädt-Zentrum Flensburg
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🎉 1 Jahr Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen: Was hat sich getan? Vor einem Jahr wurde die Nationale Strategie ins Leben gerufen – ein wichtiger Schritt für den gesamten Sektor. Nun ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Deshalb laden wir herzlich zu unserem Webinar am 25.09. um 9:00 Uhr ein. Gemeinsam wollen wir diskutieren, was bisher erreicht wurde und welche Schritte notwendig sind, um Social Entrepreneurship nachhaltig in der Bundespolitik zu verankern. Zusammen mit Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und Zarah Bruhn, Beauftragte für Soziale Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung, diskutieren wir über die Erfolge des letzten Jahres und wie die Strategie weiterentwickelt werden kann, um soziale Innovationen langfristig und nachhaltig zu fördern. Außerdem erwarten uns spannende Impulse von Sozialunternehmen. Seid dabei und erfahrt aus erster Hand, wie wir die Zukunft von Social Entrepreneurship vorantreiben können! Wir freuen uns auf Euch! Über den Link in den Kommentaren könnt Ihr Euch anmelden. #GemeinsamWirken #SocialEntrepreneurship #SIGU
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Innovation braucht Visionen, Vielfalt, Kreativität, Mut und Menschen. Menschen, die mit ihren Ideen und ihrem Herzblut den Fortschritt treiben, neu denken und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit finden. Dafür benötigt es eine große Portion #Entrepreneurship. Mich beschäftigt das Thema seit geraumer Zeit, auch, weil ich privat „vorbelastet“ bin und mich für die Entwicklungen und Chancen junger Gründer*innen interessiere. Ich besuche Formate wie die FuckUp Night Berlin, professionelle Pitch Nights wie von encourageventures e.V., die jungen Gründerinnen eine Bühne geben, um potentielle Investor*innen zu finden oder über Gründe fürs Scheitern sprechen. Mir macht es Spaß, angehende Unternehmer*innen zu fördern, manchmal zu beraten, und gute Ideen beim Wachsen zu unterstützen. Mein Sohn Joshua Linn, der vor einigen Jahren mit einem Schulfreund Ocean Package gegründet hat, setzt sich im Bereich der Verpackungslogistik für #Nachhaltigkeit ein. Er war letzte Woche beim ChangeNOW Summit in Paris, einem der größten Branchen-Events für nachhaltige Lösungen. Als Plattform beschleunigt ChangeNOW den ökologischen und sozialen Wandel, indem es Lösungen wie seine fördert und Innovator*innen mit Investor*innen, Institutionen, Unternehmen, Medien und relevanten Ressourcen zusammenbringt, um das globale Ökosystem für nachhaltigen Wandel zu stärken. Wir brauchen Initiativen wie diese – Plattformen, Foren, die den gezielten Austausch ermöglichen und #Innovation fördern, um unsere Zukunft mitzugestalten. Ich für meinen Teil unterstütze gerne mit meiner Erfahrung, beratend und mit einer fundierten Einschätzung zu Digitalen Medien, Kommunikation und als langjährige Führungskraft in der Medienbranche. P.S. Museen wie das Moco Amsterdam gehören für mich durchaus auch in diese Kategorie - daher das Foto #Change #Sustainability #Entrepreneurship #Wandel #Nachhaltigkeit
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Wenn Frauen sich selbstständig machen, dann oft mit ökologischem Anspruch. Auf der Fachveranstaltung der ÖKOTHEK von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichhaeit am 20. Juni geben Expertinnen und Berliner Gründerinnen Einblicke, was bei grüner Gründung, Nachfolge und Selbstständigkeit wichtig ist. Die ökologisch nachhaltige Umgestaltung der Wirtschaft ist in vollem Gange. Einen wichtigen Motor dafür stellen Grüne Gründungen dar, die mittlerweile einen hohen Prozentsatz bei den Gründungen ausmachen. Auch wenn Frauen hier schon überproportional vertreten sind, sollten wir diese Entwicklungen weiter im Blick behalten, empfahl Martina Bergk, Geschäftsführerin von LIFE, in ihrer Begrüßung. Zur Einführung präsentierte Layla Müller vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) motivierende Zahlen und Fakten aus dem bundesweiten „Green Startup Monitor 2024“. „Nachhaltigkeit ist das Herzstück der Unternehmensphilosophie von Frauen“, sagt Layla Müller, sie stellen wie andere grüne Unternehmen ihre Betriebe adaptiver auf und sind dadurch ein wichtiger Motor für die Transformation unserer Wirtschaft. Der jährliche Report vom Startup Verband zeigt, dass Grüne Startups sich im Vergleich zu nicht-grünen Startups durch einen höheren Gründerinnenanteil auszeichnen (24 % gegenüber 17 %). Unterschiede gibt es auch in der Führungsebene: Hier liegt der Frauenanteil bei 30 %, gegenüber 23 %. Lisa Häfner, Projektleiterin bei LIFE, berichtete von ihren Erfahrungen in einem Kollektiv als mögliche Unternehmensform. Bei KanTE*, einem Kollektivbetrieb für angepasste Technik, konnte sie neben inhaltlichen Interessen ihrem Wunsch nach einer gleichberechtigten, solidarischen und kooperativen Zusammenarbeit nachgehen. Die Gründerinnenzentrale in der WeiberWirtschaft eG hat bereits 32.000 Frauen mit Beratung und verschiedenen Veranstaltungsformaten bei der Existenzgründung unterstützt. „Frauen gründen anders und bringen frischen Wind in unsere Lebens- und Arbeitswelten“, so Dr. Annika Backe, Projektleitung der Gründerinnenzentrale. Im Kern geht es ihnen darum, mit Nachhaltigkeit, Impact oder Diversität eine gerechtere Welt zu schaffen. Frauen-Teams zeichnen sich in ihrer Unternehmensstrategie häufig durch einen stärkeren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit aus, 61 % identifizieren sich zudem mit dem Bereich Social Entrepreneurship. Eine klare Botschaft per Video kam von Gitanjali More, Gründerin von Confused mother: Holt euch die finanziellen Unterstützungen und Fördergelder! Sucht Menschen, die zu euch passen und macht es auf eure ganz eigene Weise. Seid dabei immer offen, Neues zu lernen, dann kommt ganz viel für euch zurück.“ https://lnkd.in/eqaxqbZ3
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Wir begrüßen die Impact Hub Leipzig GmbH als neues Vereinsmitglied bei Gemeinsam für Leipzig! In einem kurzen Interview hat uns Martin Stöhr ein paar Fragen beantwortet: - ❓Was macht Ihr Unternehmen genau? Als weltweit größtes Business Support Netzwerk für Sozialunternehmer:innen unterstützen Impact Hubs weltweit Unternehmen von der Gründung bis zu Konzernen bei der Projektentwicklung in verschiedensten Bereichen, aber immer mit den Grundpfeilern Mut, Vertrauen und Zusammenarbeit. - ❓Wie ist Ihr Unternehmen aufgestellt? In Leipzig sind wir 15 Gesellschafter:innen, 10 Arbeitnehmer:innen, 100 Mitglieder. Weltweit ca. 2.500 Angestellte in 120 Städten in 68 Ländern und ca. 25.000 Sozialunternehmer:innen. - ❓Welche Themen und Schwerpunkte (gesellschaftlich / unternehmerisch) bewegen Sie am meisten und warum? anz generell: Selbstwirksamkeit. Thematisch vor allem: Sozialinnovationen, Inklusion, Fairness sowie grüne Technologien, Prozessverbesserung, triple bottom line Projekte. - ❓Welche Visionen, Wünsche oder Ambitionen haben Sie für das regionale Unternehmertum in der Zukunft? Wir arbeiten an einem Leipzig, in dem gute Unternehmer:innen mit ihren freien Cashflows sowohl zivilgesellschaftliche als auch innovative sozialunternehmerische Projekte aus der Region für die Region selbstwirksam stärken können.
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Teilnahme lohnt sich
Die Zukunft ist sozial und gemeinsam mit euch wollen wir und die Leuphana Universität Lüneburg beim Social Startup Day 2024 gesellschaftliche, ökologische und technologische Veränderung vorantreiben❗️ Neben inspirierenden Keynotes, Workshops und unserem Speeddating erwartet euch eine spannende Podiumsdiskussion! In Zeiten tiefgreifender Herausforderungen sind es oft die Innovator*innen sozialer Ideen und Geschäftsmodelle, die den Weg zu nachhaltigen Lösungen weisen. In unserer Podiumsdiskussion "Soziale Innovationen als Impulsgeber für die Wirtschaft" beleuchten wir mit Expert*innen der Branche, wie gemeinwohlorientierte Unternehmen und Social Startups nachhaltig Veränderungen bewirken können. 👉 Jetzt anmelden und am 25.6.2024 mit dabei sein: https://lnkd.in/e2yMs3g9 Wir freuen ins auf eine lebendige Diskussion mit: 🌟 Birgit Heilig – Mitgründerin von Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. und Leiterin des Programms "Buy Social" 🌟 Christian Schmidt – Gründer der sozialen Müslirösterei HEYHO 🌟 Mario Leupold – Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lüneburg (WLG) 🌟 Steffen Farny – Juniorprofessor für International Social and Sustainable Entrepreneurship an der Leuphana Universität Lüneburg 🤫 Unser Geheimtipp: Meldet euch auch gleich für das Speeddating an, um für euch relevante Kontakte direkt kennenzulernen! https://lnkd.in/eaMNaTze Im Anschluss an den #SSD24 findet übrigens noch das Utopia Lüneburg Sommerfest statt - das perfekte Afterwork-Event.🌞🍹 #macheneinfachmachen
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STARTUP FACTORIES VIELFÄLTIG FÖRDERN ! In meiner aktuellen Research.Table Kolumne schreibe ich über den Wettbewerb des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (#BMWK) zum Aufbau von #StartupFactories vergleichbar zur Münchner UnternehmerTUM . Die UnternehmerTUM der Technische Universität München ist eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen. Das langjährige Gespann der Unternehmerin und Mäzenatin #Susanne #Klatten mit Helmut Schoenenberger ,dem CEO der UnternehmerTUM, der inzwischen auch Vizepräsident für Entrepreneurship an der Münchner TU ist, zusammen mit einem wachsenden starken Team ist beeindruckend. Ich kenne #Helmut noch aus den frühen 90-Jahren, als er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Betreuer und ich Beiratsmitglied der #TUmorrow #GmbH waren, eine der frühen Wurzeln der späteren UnternehmerTUM. Welch einen #Marathonlauf von 30 Jahren ist er gelaufen bis zum heutigen international bewunderten Vorbild eines universitätsnahen #Innovationsökosystems. COPYCATS STATT UNIKATE? Umso mehr Sorgenfalten habe ich, wenn ich die #Instrumentalisierung dieser wunderbaren Initiative durch politische Akteure sehe. Zumal in der ansonsten innovationsarmen Förderlandschaft der Republik nur zwei Lichtblicke übrig geblieben sind. Zum einen die BMBF-gesteuerte #DeutscheAgenturfürTransferundInnovation (#Dati), der ich schon das #Sterbeglöckchen geläutet habe https://lnkd.in/dmEcgdnv, und zum anderen die BMWK-gesteuerten #StartupFactories. Schon als junger Manager war ich skeptisch, wenn man mir „#BestPractice“ empfahl. Als Ansporn zum #Überspringen #ja, als #Nachahmung #nein! Bestätigt sehe ich mich in meiner Auffassung durch das jüngst von The Financial Times, Statista und Sifted veröffentlichte Ranking von Europas Top 125 -Inkubatoren und - Accelerators. https://lnkd.in/dNSeKmbG Die #Spitzenreiter unter den Hubs (die #UnternehmerTum mit der #Goldmedaille) besitzen alle drei jeweils komplett unterschiedliche Kultur und Geschichte , Organisationsdesigns und Stakeholder- Konstrukte. Das spricht dafür, nicht einfach irgendein Vorzeigemodell zu replizieren, sondern jeweils eine Vielzahl, eine #Varietät an #Designs zu ermöglichen. Wir werden ja Startup Factories scheitern oder mit mittelmäßiger Performance sehen. Da wäre es tödlich, wenn die prämierten das gleiche Muster hätten. VARIETÄT , NICHT ISOMORPHIE Das ist auch keine Frage des Reifegrads von Hochschulen,sondern #Varietät ist ein (#Über-)#Lebensmechanismus. Gleichförmigkeit (#Isomorphie) dagegen signalisiert #innovationsarmut .Darüber schreibe ich in meiner Kolumne SATTELBERGERS RIGOROSUM Research.Table Nicola Kuhrt Jan-Martin Wiarda Helmut Schoenenberger UnternehmerTUM Rafaela Kraus Christian Baccarella Rafael Laguna de la Vera Anna Christmann Mario Brandenburg Winfried Felser Isabell Welpe Dietmar Harhoff Manfred Ronzheimer Uwe Cantner Andy Goldstein Matthias Notz
Vielfalt statt Einfalt bei Startup-Factories - gegen gleichförmige Prägung
table.media
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Bedeutung hat wer wir sind, wofür wir aufstehen und mit wem wir uns verpartnern: Daher freue ich mich besonders, ab sofort Teil der Social Entrepreneurship City Hamburg zu sein. Gemeinsam mit vielen anderen Social Enterprises und Partnern des Ökosystems stehen wir für eine neue, gemeinwohlorientierte Innovationskultur und entwickeln wirksame Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Warum diese Gemeinschaft so wichtig für mich ist? Mich bewegen ungerechte Strukturen und Umfelder, in denen der ökonomische Erfolg im Widerspruch mit einer menschlichen Arbeitsumgebung steht. Ich fühle die Verantwortung, meine (Arbeits-)Energie dafür einzusetzen, einen Beitrag zu leisten für eine bewusste Wirtschaft, in der Mensch, Umwelt und ökonomischer Erfolg koexistieren können. Die Social Entrepreneurship City Hamburg ist die Dachmarke, die aus der Social-Entrepreneurship-Strategie der Freien und Hansestadt Hamburg hervorgegangen ist und dazu beiträgt, deren Ziele zu erreichen. Hüterin der Dachmarke ist die Social Entrepreneurship Allianz Hamburg: https://lnkd.in/e_EweA47 #SocialEntrepreneurship #SocialEntrepreneurshipCity #SocialInnovation #Hamburg #WirktFürAlle #impacta
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Der Fahrplan für mehr gesellschaftliche Innovation und soziale Unternehmen in Österreich ist da! 🚀 Nach monatelanger Zusammenarbeit mit über 250 engagierten Menschen präsentieren wir stolz den Fahrplan #mitSinn – unser gemeinsames Konzept für eine nachhaltige und gute Zukunft. 🔍 Was beinhaltet der Fahrplan? -Top 10 Prioritäten, die von der Community für die nächsten Schritte definiert wurden. - 80 Vorschläge zur gezielten Förderung gesellschaftlicher Innovation und sozialer Unternehmen. -Leitlinien und Ziele, die zeigen, wie der Wandel gelingt – zum Beispiel durch die aktive Einbindung der Jugend. -Best-Practice-Beispiele aus Österreich und der Welt als Inspirationsquelle. 💡 Warum ist das wichtig? Ob Bildung, soziale Gerechtigkeit oder Klimawandel – viele der größten Herausforderungen unserer Zeit erfordern neue Ansätze. Andere Länder, wie Deutschland mit seiner Nationalen Strategie, machen es vor: Es braucht ein starkes Innovations-Ökosystem, um nachhaltige Lösungen voranzutreiben. *Jetzt ist Österreich am Zug!* Teilt den Fahrplan, bringt ihn zu Entscheidungsträger·innen und lasst uns gemeinsam an der Umsetzung arbeiten! Auf der Website findet ihr alle Details: www.mitsinn.co.at Meine Top 2 Maßnahmen: 1. Entwicklung adäquater steuerlicher Maßnahmen und Anreize für gesellschaftliche Innovation und soziale Unternehmen 2. Umfassende Integration von Social Innovation und Entrepreneurship Education in Schulen und Hochschulen Welche der Top-10-Prioritäten bewegt euch besonders? 💬 Ashoka Austria, wirkt., SENA - Social Entrepreneurship Network Austria, ERSTE Foundation, Hil Foundation, Impact Hub Vienna, NPO & SE Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien, FASE, AG Globale Verantwortung, Impact Hub Tirol, Social Business Hub Styria, Zeitpolster, Österreichisches Rotes Kreuz, Erste Social Finance uvm! #SocialEntrepreneurship #GesellschaftlicheInnovation #SozialeUnternehmen #socialimpact #ZukunftGestalten
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Cowork_Meeting_Kultur
5 MonateWir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, der Auftakt war vielversprechend!