📢 Ja, schon wieder Zinsen – diesmal aus den USA! 🏦 Jepp, wir melden uns schon wieder – und wieder geht es um Zinsen! Dieses Mal kommen die News allerdings nicht von der EZB, sondern aus den USA: Die FED senkt ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Es ist die dritte Zinssenkung in Folge. Warum das für uns in Europa relevant ist? Die Zinsentscheidungen in den USA können auch hierzulande den Finanzmarkt und die Bauwirtschaft beeinflussen. Ob und wie stark, bleibt abzuwarten – aber spannend bleibt es auf jeden Fall! #FED #Zinsen #Bauwirtschaft #ViBIMsolutions
Beitrag von Vi BIM solutions
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𝐇ö𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐙𝐢𝐧𝐬𝐞𝐧 = 𝐇ö𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐈𝐧𝐟𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧? Der Zinssenkungszyklus der Fed hat begonnen, aber die Auswirkungen der noch immer erhöhten Zinsen sind deutlich spürbar. Zudem erreicht die Staatsverschuldung in den USA weiterhin täglich neue Rekordniveaus. Die Folgen? 📈 Hohe Schulden + hohe Zinsen = Mehr Einkommen für die Eigentümer von US-Staatsanleihen! Die gestiegenen Zinsen führen dazu, dass der Staat mittlerweile hohe Zinszahlungen an seine Gläubiger leistet. Diese zusätzlichen Zahlungen könnten bis zu 900 Milliarden Dollar allein im Jahr 2024 betragen – Geld, dass für Konsum und Investitionen zur Verfügung steht! 💡 Inflationsgefahr bleibt bestehen: Fließen die Zinseinnahmen in den Konsum, kann das höhere Zinsniveau somit selbst wieder den Inflationsdruck erhöhen! In einer Phase wieder sinkender Zinsen erleben wir somit das paradoxerweise, dass die Effekte der (noch) erhöhten Zinsen nachwirken und die Nachfrage-Inflation somit weiter stützen könnten. Quelle: BofA Research Investment Committee, US Treasury, Haver Disclaimer: Keine Anlageberatung
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3 Milliarden Dollar Zinsen pro Tag! Diese beeindruckende Zahl zeigt, wie drückend die aktuelle Zinslast auf die USA ist und das könnte einen massiven Einfluss auf die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank haben. Am kommenden Mittwoch trifft sich die Fed zu einem der wohl wichtigsten Termine des Jahres. Viele Marktteilnehmer erwarten eine Zinssenkung, möglicherweise um 25 oder sogar 50 Basispunkte. Der Rückgang der Inflation und erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Abschwächung werden als Gründe angeführt. Doch angesichts der enormen Zinszahlungen könnte es auch im Interesse der US-Regierung sein, die Zinsen deutlich zu senken. Die Grafik von "TheMarket" verdeutlicht, wie drängend dieses Thema ist. Denkt ihr, die FED lässt sich vom Schuldenberg der USA in ihren Entscheidungen beeinflussen?
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Der #Wochenausblick auf #KW28. Die US-#Inflation (CPI) ist im Juni wohl weiter gesunken. Wenn auch der Preisdruck bei Dienstleistungen etwas abgenommen hat, könnten die Daten die #Zinssenkungserwartungen mit Blick auf den Herbst kräftigen. Auf konjunktureller Seite gibt es wenig Neues. In Europa und China bleibt die Dynamik mau (Exporte, CPI, Kreditimpuls). #FED-Chair #Powell legt seinen Rechenschaftsbericht im US-Kongress ab. Politisch stehen die Stichwahlen in #Frankreich und dem #Iran im Fokus. Auf Unternehmensseite eröffnen die großen US-Banken die #Berichtssaison zum zweiten Quartal (#JPMorgan, #Citi, #WellsFargo). Und vor 239 Jahren wurde inmitten des Unabhängigkeitskrieg in den USA der US-Dollar eingeführt. https://lnkd.in/da7brm9r
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Die US-Notenbank Federal Reserve ist in diesem Jahr mit ihren aggressiven Zinssenkungen noch nicht am Ende, erwartet Citibank-Ökonomin Veronica Clark. Sie rechnet damit, dass die Fed den Leitzins in dieser Woche zunächst um 0,25 Prozentpunkte und dann im Dezember um 0,5 Prozentpunkte senkt. Als Grund nannte sie die schlechtere Entwicklung am Arbeitsmarkt. Die Fed entscheidet am Donnerstag das nächste Mal über die Zinsen, also zwei Tage nach der Präsidentschaftswahl. Die große Mehrheit der Ökonomen geht davon aus, dass die Fed die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte senkt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte die Leitzinsen in der Eurozone seit der Zinswende im Juni bisher in drei Schritten um insgesamt 0,75 Prozentpunkte gesenkt. Die Zinsen liegen in den USA deutlich höher als in Europa.
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Die US-Notenbank (Fed) hat am Mittwoch den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent gesenkt, was die dritte Zinssenkung in diesem Jahr darstellt. Diese Entscheidung zielt darauf ab, Kredite zu verbilligen und somit Konsum und Wirtschaftswachstum zu fördern. Für 2025 signalisiert die Fed lediglich zwei weitere Zinssenkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte, weniger als zuvor prognostiziert. Die robuste US-Wirtschaft und der starke Arbeitsmarkt bieten der Notenbank den Spielraum, ihre Hochzinspolitik länger beizubehalten. Zudem ist die Inflationsrate zuletzt wieder leicht gestiegen. 2025 wird eine Teuerungsrate von 2,5 Prozent erwartet, höher als die vorherige Schätzung von 2,1 Prozent. Die Fed strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an und muss daher die hohen Verbraucherpreise im Zaum halten. Ein zu frühes Senken der Zinsen könnte die Inflation erneut anheizen, während zu hohe Zinsen das Risiko einer Rezession bergen. Zudem könnten die wirtschaftspolitischen Pläne des wiedergewählten Präsidenten Donald Trump, wie die Einführung von Zöllen, die Inflation beeinflussen. Die Fed erwartet für 2025 ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent, leicht höher als die frühere Prognose.
US-Notenbank senkt zum dritten Mal in diesem Jahr die Zinsen - Ausblick lässt Börse absacken
cash.ch
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53 Prozent erwarten Stillstand bei den Zinsen, trotz Inflationsdruck. 📈 Die neuesten US-Inflationsdaten überraschen, doch ein Zinsschritt bleibt aus. Doch der Optimismus bleibt: Die US-Wirtschaft zeigt Stärke und ein sanftes Abbremsen scheint in Sicht. Ist das die Ruhe vor dem Sturm oder steuern wir auf ein Soft-Landing zu? Mehr zu den amerikanischen Finanzmärkten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 16/2024 von DER AKTIONÄR: https://lnkd.in/eUugwCkB
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Eine interessante Frage für alle Akteure 🫵 am Immobilienmarkt ist, welche Auswirkungen das Ergebnis der US-Wahl auf die #Zinsentwicklung haben wird. Während viele Marktteilnehmer noch weiter fallende Zinsen in 2025 erwarten, sehen wir innerhalb der MFG|Finanzierungsgruppe durchaus Gefahren, die für das Gegenteil sprechen. Das Stichwort lautet: 👉 Strafzölle durch die zukünftige US-Regierung. Das kann die Inflation in den Staaten wieder deutlich nach oben bringen und der FED wenig Spielraum für weitere Zinssenkungen geben. Ob sich die EZB hier wirklich abkoppeln kann ist mehr als fraglich. Fazit: Es bleibt spannend. #MFG #Finanzierungsgruppe
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Auch in den USA gilt eine Senkung des Leitzinsniveaus zunehmend als gesetzt. Auch ein "großer" Zinsschritt von 50 bp nach unten steht wieder im Raum. Mit einem derartigen Schritt bestünde allerdings die Gefahr, dass die US-Notenbank recht hektisch wirken würde. Will das FOMC tatsächlich diesen Eindruck riskieren? Hier ein Link zu einigen interessanten Gedanken zur US-Geldpolitik und vor allem, wie weit die Fed wirklich senken könnte: https://lnkd.in/eJyJTwud
US-Notenbank will Zinswende angehen - Die Frage ist: «Wie weit springt die Fed?»
cash.ch
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Die Hoffnung auf billiges Geld ist zurück. Die US-Notenbank könnte ab Herbst doch noch mit Zinssenkungen beginnen. Doch dafür muss nicht nur der Jobmarkt abkühlen. Mit Spannung erwartet die Wall Street daher neue Inflationsdaten. #Inflation #Zinsen #FederalReserve
Zinspolitik von EZB und Federal Reserve: EZB wohl erste Zinssenkung im Juni, Fed ab September
manager-magazin.de
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In den USA hat die Inflation im Juni 2024 stärker als erwartet nachgegeben. Umso mehr setzen Anleger jetzt auf eine nahende Zinssenkung durch das Fed. Lesen Sie im #UBS #Wochenkommentar, wie die unterschiedlichen Assetklassen reagiert haben und welche Ereignisse die neue Börsenwoche bestimmen dürften. https://from.ubs/6046lOPAA [Marketing Material]
"UBS Wochenkommentar: Wachsender Zinsoptimismus "
keyinvest-ch.ubs.com
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