Beitrag von Sonepar Österreich GmbH

Im Morgenjournal von Radio Ö1 wurde ich heute zu aktuellen Fragen rund ums Home Office befragt. Immer spannender wird aus meiner Sicht die Frage nach der (arbeitszeitrechtlich notwendigen) Überwachung von Arbeitnehmenden im Home-Office. Eine unionsrechtliche Auslegung iSd Rs C 55/18 des EuGH führt wohl zu einem verpflichtenden Einsatz von technologischer Überwachung bei mobilen Arbeitnehmenden, obwohl § 26 AZG dies in Österreich nicht explizit vorsieht. In vielen Unternehmen ist der Einsatz algorithmenbasierter Arbeitszeitüberwachung bereits Standard. Das Spannungsfeld zu ArbVG und DSGVO bleibt freilich aufzulösen. Den Beitrag in voller Länge finden Sie hier 👇 https://lnkd.in/dSWPmtfw

Interessanter Beitrag. Wir brauchen eine umfängliche Ausbildungsreform bei Erhalt der Profession. Ersatzschülen ohne Schulgeld könnte es geben, wenn es politisch gewollt ist. Der hohe Eigenbeitrag als Leistungserbringer für eine Ersatzschule wie z.B. in S-H verhindert, dass wir uns in der Ausbildung einbringen. Es braucht professionelle Praxisanleitung und ausreichend Zeitanteile. Hier lohnt sich ein Blick in die Pflege. Ferner sind Fachkarrieren mit Leistungszulagen eine Fachkräftebindungsmaßnahme. Die Teams werden multiheterogen. Das braucht einerseits eine kompetente Führung durch Leitung sowie päd. Fachberatung. Daher sind das relevante Bausteine, die Fachkräfte zu stärken. Im Finanzierungssystem sind diese noch nicht ausreichend bedacht. Wenn Leitung durch Verwaltung entlastet werden soll, muss das on top sein und darf nicht von den Leitungszeiten abgezogen werden. Quereinszeigende brauchen ein Mentoring, ein modularisiertes Weiterbildungssystem. Die päd. Fachkräfte (Fachschulausbildung/Studium) sind umso mehr gefordert, die Profession im innen und außen noch mehr deutlich zu machen. Die Arbeit erfordert ein fundiertes Theorie- und Handlungswissen sowie Reflexionsfähigkeit. Die Arbeit mit den Kindern ist ein wundervoller Beruf - die besten Bedingungen für die Jüngsten schaffen. Das sollte uns jedes Kind wert sein. https://lnkd.in/dJSHj96j

🎙Freunderlwirtschaft und Postenschacher bei Spitzenpositionen – ein hochaktuelles Thema. Andrea Bertl spricht in Ö1 darüber, wie man „Stallgeruch“ in Auswahlprozessen reduzieren und sicherstellen kann, dass verantwortungsvolle Positionen auch wirklich mit den besten Kandidat:innen besetzt werden. 👉 Jetzt die spannende Diskussion nachhören: #Führungskräfte #Chancengleichheit #Karriere #Transparenz #Ö1 #Stallgeruch #Personalentscheidungen

In welchen Prozessen können unsere linear geführten Zahnstangengetriebe zu mehr Präzision und Effizienz beitragen, wann ist welche Größe für mich die Richtige und welche Leantechnik Komplettlösung kommt für mich in Frage 🤔 All diese Fragen klären wir, auf www.leantechnik.com 💻 #Leantechnik #LeantechnikAG #Oberhausen #Zahnstangengetriebe #Comedy #Unterhaltung

🗣️"Aus unserer Sicht ist es vollkommen unverständlich, weshalb der Zugang zu Dienstfahrrad-Modellen nur jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vorbehalten ist, die mehr als das kollektivvertraglich festgelegte Mindestgehalt verdienen. Dadurch werden jene Bevölkerungsgruppen, denen die Kostenersparnis von 35-40% beim Fahrradkauf besonders zu Gute kommen würde, kategorisch ausgeschlossen," erklärt Michael Nendwich, Sprecher des Sportartikelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich & Geschäftsführer des #VSSÖ. 👉 Mehr zum Thema #Jobrad: https://loom.ly/cmP9quQ

ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH stellt anlässlich des kulturell akzeptierten Vollsuffs namens "Oktoberfest" heute in der Sendung Late Night Berlin die Frage, wie man als Arbeitgeber merkt, ob jemand besoffen bei der Arbeit erscheint. https://lnkd.in/djvgvpQf Das ist eine der am häufigsten gestellten Frage in meinen Führungskräftetrainings. 5 Gründe warum es Sinn macht, diese Frage mit professioneller Unterstützung zu beantworten: 1️⃣ Wer aus Unsicherheit lieber nichts unternimmt, gibt Menschen, die tatsächlich angetrunken sind das Signal, dass das völlig in Ordnung ist 2️⃣Führungskräfte, die Auffälligkeiten bei Mitarbeitenden wahrnehmen und nicht intervenieren sind im Falle eines Arbeits- oder Wegeunfalls rechtlich belangbar. 3️⃣ Für die Entscheidung, ob jemand arbeitsfähig ist, braucht es keinen Beweis in Form eines Alkotests, Führungskräfte sollten die Ausfallerscheinungen dokumentieren und durch einen Zeugen bestätigen lassen. 4️⃣ Ein Alkotest darf vom Arbeitgeber nur auf freiwilliger Basis angeboten und nicht erzwungen werden. Eine Verweigerung des Tests darf keine negativen Konsequenzen haben. 5️⃣Auffälligkeiten zu erkennen ist nur die halbe Miete, viel wichtiger ist die Frage: Was tun, wenn es klare Hinweise auf Rauschmittelkonsum gibt? Hier kann eine Betriebsvereinbarung Klarheit schaffen. Echte Handlungssicherheit entsteht aber erst, wenn Führungskräfte eine klare Vorstellung haben, was die eigene Verantwortung ist, welche konkreten Schritte zu unternehmen sind und wo sie dabei Unterstützung finden. Sowohl in der #suchtprävention als auch im #bgm gilt: ein durchdachtes, aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept bringt bessere und nachhaltigere Ergebnisse, als isolierte Einzelmaßnahmen. Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement BBGM BBGM-Regionalgruppe Südbayern Betriebliche Suchtprävention Miehle GmbH

Showprep.de hieß eine Seite, die man als Radiomacher - Ende der 90er - täglich nutzte. Neben den tagesaktuellen Themen, konnte man mit dem ein oder anderen "Aufhänger" Programm machen und Programm planen. Auch für Unternehmen sind Aufhänger für die Kommunikationsplanung wichtig. Mehr dazu im aktuellen Blogbeitrag auf www.schlenker-pr.de #radio #aufhänger #contentfinder #unternehmenskommunikation

Große Hörempfehlung für alle, denen #Wissenschaft und #Forschung am Herzen liegt! Wie wir als Wissensgesellschaft unsere Forschenden behandeln, gehört dringend reformiert. Serielle Befristung, Publikationsdruck, und Wettbewerb untereinander, der aber zu keiner langfristigen Anstellung führt bzw. führen kann, ist nicht nur demotivierend, sondern schadet der Qualität von Forschung und #Lehre. Auch eine Vereinbarkeit von Betreuungspflichten und Beruf ist oft nicht gegeben, was dazu führt, dass wertvolle Perspektiven (oft weibliche, da die meiste unbezahlte Care-Arbeit immer noch von Frauen geleistet wird) verdrängt werden - was natürlich eine Auswirkung auf (geforderte) Wahrheitsfindung hat. https://lnkd.in/dqjWpNyN

Gedanken zu einer nachhaltigen Woche! - Einsturz eines Teils der Carolabrücke in Dresden in der Nacht zum Mittwoch! Vermutlich Totalverlust! Eine der wichtigsten Verkehrsachsen Dresdens damit auf Jahre unterbrochen. - Aufziehende Vb-Wetterlage über Tschechien und akute Hochwassergefahr für das Flussgebiet der Elbe und in der Oberlausitz! Zunächst der Dank an alle Helfenden an der Carolabrücke und die Landeshauptstadt Dresden. Die Schocknachricht kaum verdaut galt es anzupacken und weiteres zu verhindern. Seit zwei Tagen graben sich die Bagger durch die Bauteile der Brücke. Über Ursachen spekuliere ich nicht. Da haben sich alte Experten positioniert und viele neue gefunden. Viel wichtiger ist die Frage nach dem „wie weiter“? Eine wenn nicht die wichtigste Achse Dresdens insbesondere auch für den ÖPNV ist verschwunden. Jetzt gilt es anzupacken. Planung und Planungsvereinfachung, keine großen Diskussionen, Vergabe und Vergabevereinfachung müssen jetzt so weit als möglich genutzt werden. Jetzt gilt tatsächlich einmal - machen! Die Vb-Wetterlage bringt zusätzliche Gefahr. Die Pegel steigen nicht nur an der Elbe. Hoffnung, Zuversicht, Gelingen und vielleicht auch etwas Glück dem Landkreis Görlitz mit Landrat Stephan Meyer. Kopf hoch, Anpacken und Machen. Auch dort Dank an alle Helfer! Selbiges am Ober- und Unterlauf der Elbe. Mit Hochdruck wird am Elbufer gearbeitet. Gemeinsam mit der Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH (danke) konnten einige Fahrgastschiffe in den Häfen Dresden und Riesa in Sicherheit gebracht werden. Viele Menschen im Freistaat unterstützen, viele KollegInnen der Verwaltungen, der Firmen etc. Arbeiten seit Tagen. Was zeigt mir das? Wenn wir Sachsen gemeinsam wollen können wir auch gemeinsam. Wir kennen solche Situationen und haben sie immer bewältigt. Wir stehen zusammen! Und mein politisches Statement! Wir brauchen jetzt eine starke Staatsregierung, Führungskräfte, ein gemeinsames Verständnis aller, inkl. Kammern etc.. Keine monatelangen Diskussionen. Es wird erwartet zu handeln. Dies gilt auch für mögliche Finanzierungen. Wir brauchen einen Haushalt! Wir brauchen ein anderes Verständnis für das was notwendig ist. Die Ereignisse zeigen, dass Handlungsbedarf besteht. Wir können nicht monatelang warten und dann ist die Saison 2025 vorbei! Wie es der Zufall so will - vielleicht hilft ja, dass alle Ereignisse direkt vor dem entsprechenden Ressort passieren!! Vielleicht öffnet dies Augen! Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Freistaat Sachsen Sächsische Staatskanzlei Landratsamt Görlitz Dresden+ Handwerkskammer Dresden Ingenieurkammer Sachsen IHK Dresden #smwa #sachsen #zukunft #elbe

#Brückenbau Statusupdate und kurze Reflektion zur aktuellen Lage in Dresden. Wie auch in den Kommentaren zu Hrn. Stephan Bergers vorherigen Posts zur Carolabrücke dargelegt, sind viele Brücken in Sachsen aber auch in der ganzen Bundesrepublik am Ende ihrer angedachten Lebensdauer angelangt und müssen saniert bzw. erneuert werden. Da bei einem Neubau der Bestandsschutz fällt ist ein 1:1 Ersatz nicht möglich. Zu viel hat sich im technischen Regelwerk angepasst, als dass man eine 3D Druck Kopie des bisherigen Bauwerks "geschwind" mal auf die alten Pfeiler setzen kann. Und mit jedem Neubau hat man die Möglichkeit sich den Sachverhalt optimierend anzuschauen. Gerade bei Brücken mit Nutzung im gemischten Verkehr (Fußgänger, Autos, Bahnen) muss man sehr genau hinschauen was wir möglich ist. Sicherheitsabstände, neue Signalisierung, andere Energieversorgung bei stromgeführten Systemen. Klingt kompliziert, ist of auch komplex und wenn man die Chance hat einen solchen Umbau ohne Not zu begleiten (also rechtzeitig vor einem Totalausfall), dann macht ein solches Vorhaben auch verdammt viel Spaß. 1000 Brücken und viel mehr liegt vor uns. Wir packen es gerne an. Und wenn ihr mitmachen wollt, bei DB Engineering & Consulting suchen wir immer neue motivierte Mitstreiter die uns helfen die Infrastruktur auf das Level zu hieven, dass sie verdient. #JobsinRail