Das schwedische Unternehmen POC setzt sein #Wachstum und seine weltweite Präsenz mit strategischen #Neueinstellungen und organisatorischen #Anpassungen in wichtigen Gebieten fort. #soqmagazin https://lnkd.in/epCmrjgg
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Warum sind viele Standorte NICHT ideal für den Mittelstand? Mittelständische Unternehmen haben ganz besondere Anforderungen an ihren Standort: Effizienz, Flexibilität und Netzwerkmöglichkeiten stehen im Fokus. Doch nicht jeder Standort erfüllt diese Ansprüche. Hier sind die häufigsten Gründe, warum viele Standorte für den Mittelstand ungeeignet sind: 🚧 Ungünstige Verkehrsanbindung Lange Wege zu Autobahnen, Häfen oder Bahnhöfen treiben Transportkosten in die Höhe und verlangsamen Prozesse. Zeit ist Geld – und schlechte Anbindungen kosten beides. 📦 Mangel an Erweiterungsmöglichkeiten Ein Standort, der keine Skalierbarkeit bietet, wird schnell zur Wachstumsbremse. Mittelständler brauchen Platz, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können. 🔗 Fehlende Netzwerke und Infrastruktur Ein Standort ohne Zugang zu Partnern, Dienstleistern oder Lieferanten hemmt Innovation und Effizienz. Kurze Wege und ein gut funktionierendes Netzwerk sind entscheidend. Die Lösung: Strategische Standortwahl Unser IndustrieHandelsPark bietet Mittelständlern genau das, was sie benötigen: ✔️ Optimale Anbindungen ✔️ Flexible Flächen ✔️ Netzwerke, die Zusammenarbeit und Innovation fördern ➡️Kontaktieren Sie uns: 06026 9747-0 und erfahren Sie, wie unser IndustrieHandelsPark Ihrem Unternehmen einen Vorsprung verschafft. #Mittelstand #Standortwahl #IndustrieHandelsPark #Effizienz #Wachstum #Wettbewerbsfähigkeit #Großostheim
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Wir denken nicht nur an Expansion – wir leben sie! 🏘 Unsere Mission geht über die Erschließung neuer Städte hinaus: Wir stärken gezielt unsere Position in bereits etablierten Märkten. Besonders in pulsierenden Metropolen wie Hamburg und Berlin ist es entscheidend, mit strategischem Feingefühl vorzugehen und die einzigartigen Anforderungen eines jeden Standorts zu verstehen. 📍 Durch eine sorgfältige Vorausplanung und maßgeschneiderte Lösungen gelingt es uns, das Potenzial jedes Standorts optimal auszuschöpfen – zur Freude unserer zahlreichen Burger-Fans. Jede Region bietet ihre eigenen Herausforderungen und Chancen, und genau hier setzen wir an: Mit einem tiefen Verständnis für lokale Bedürfnisse und einem klaren Fokus auf Wachstum und Kundenzufriedenheit. 🙌 Diese Strategie beschleunigt nicht nur unser Wachstum, sondern auch unsere Position in den jeweiligen Märkten wird nachhaltig gestärkt. Wir sind bereit für die Zukunft und freuen uns auf alles, was kommt! 🚀 #burgerme #expansion #franchise #propertymanagement
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Unternehmerreise nach Polen vom 15.-18.05.2025 Wir haben auch Business-Development-Aktivitäten in Polen und der Ukraine Unsere Tochtergesellschaft betreibt z.B. eine Cocktail-Bar in Posnan. Die DASH Cocktail Bar ist ein exklusives Speakeasy, das für seine einzigartige Atmosphäre und personalisierten Cocktails bekannt ist. Versteckt hinter einer unscheinbaren weißen Tür in der Ratajczaka-Straße betritt man die Bar, indem man an die Tür klopft und das Passwort "Dash" nennt. Die Geschichte von Posen (Poznań) als Wirtschaftsmetropole ist geprägt von geopolitischen Umbrüchen, wirtschaftlicher Dynamik und kultureller Vielfalt. Hier ein Überblick in Kurzform: 1. Deutsche Herrschaft (1871–1918) Im Zuge der Industrialisierung während des Deutschen Kaiserreichs wurde Posen ein wichtiges Handels- und Industriezentrum. Die Stadt war bekannt für die Lebensmittelproduktion, vor allem Brauereien und Mühlen. 2. Zwischenkriegszeit (1918–1939) Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte Posen mit der Wiedergründung Polens (1918) in polnische Hand zurück. Die Stadt entwickelte sich rasch zu einem wichtigen Zentrum für Landwirtschaft, Handel und Industrie. Die Internationale Messe Poznań (Międzynarodowe Targi Poznańskie), gegründet 1921, wurde ein Symbol für den wirtschaftlichen Aufschwung und den internationalen Handel Polens. 3. Zweiter Weltkrieg (1939–1945) Während der deutschen Besatzung wurde Posen zu einem strategischen Verwaltungs- und Militärstandort. 4. Sozialistische Ära (1945–1989) Nach dem Krieg wurde Posen Teil der Volksrepublik Polen und spielte eine zentrale Rolle in der sozialistischen Wirtschaft. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Standort für Schwerindustrie, Maschinenbau und Chemie. Trotz der Einschränkungen des sozialistischen Systems blieb die Internationale Messe ein Schaufenster für den Ost-West-Handel. 5. Nach der Wende (1990–heute) Mit dem Ende des Kommunismus und Polens Eintritt in die Marktwirtschaft erlebte Posen einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Stadt wurde zu einem attraktiven Standort für ausländische Investitionen, insbesondere in den Bereichen Automobilindustrie, IT und Dienstleistungen. Heute ist sie Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen und ein führendes Logistik- und Handelszentrum in Polen. Poznań hat sich von einer preußischen Provinzstadt zu einer dynamischen, internationalen Wirtschaftsmetropole entwickelt. Geprägt durch industrielle Tradition, den Geist des Unternehmertums und seine strategische Lage, ist die Stadt heute ein bedeutendes Zentrum für Innovation, Handel und Kultur in Mitteleuropa. Wir planen im Frühjahr eine 4 tägige Unternehmerreise vom 15.-18.05.2025 nach Posnan. Wer möchte mitkommen und das DASH live kennenlernen ? 📞 Lass uns sprechen: +49 176 502 33179 📧 Schreib uns: k.boog@empatrust.com Wir sprechen von Unternehmer zu Unternehmer
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🚀 Die Betty Barclay Group setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft der Modebranche und investiert 60 Mio. Euro in Deutschland Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit und einer Welle von Insolvenzen in der Modebranche #investiert das mittelständische Unternehmen mit unternehmerischer Klarheit und Mut in einen neuen, hochautomatisierten #Logistikcampus in der Gemeinde Nußloch. Die TGW Logistics Group ist als Generalunternehmer dabei. 🔑 Warum dieser Schritt entscheidend ist: -> Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Markt -> Antizyklische Investition in Krisenzeiten, die Mut und Weitblick beweist 👉 Lesen Sie mehr über diesen strategischen Schritt sowie meinen unabhängigen Kommentar: "Deutschland braucht mehr Mut" – Ein Plädoyer für mehr Mut und antizyklische Investitionen in Logistik im Mittelstand". https://lnkd.in/et6GVJhq Ohne Digitalisierung, Nachhaltigkeit und moderne Infrastruktur riskieren deutsche Unternehmen, im globalen Wettbewerb weiter zurückzufallen – insbesondere im hart umkämpften Fashion- und Onlinehandel. Denn: Laut einer Studie des EHI Retail Institute investieren insbesondere die asiatischen Player derzeit in Europa. Jedoch: Es gibt Hoffnung. Nicht alle deutschen Unternehmen verharren im Stillstand. Manch Mittelständler hat bereits Wege gefunden, sich anzupassen und für die Zukunft aufzustellen. Diese Aufbruchstimmung und Entschlossenheit könnten sich als entscheidender Impuls für das deutsche Wirtschaftswachstum erweisen. #Modebranche #Logistik #Automatisierung #Innovation #Mittelstand #Investition #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #BettyBarclay TGW Logistics Group Mareike Buska
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Die Spized GmbH will internationalisieren – aber wie? 🫨 Unsere Voraussetzungen scheinen ideal für den internationalen Vertrieb zu sein: - Das Produkt bedient einen globalen Megatrend ✅ - Es gibt kaum Wettbewerb für unser Produkt 🏆 - Dem Markt wird ein brutales Wachstum vorhergesagt 🚀 Das Playbook der StartUp-Branche ist da relativ eindeutig: Neue Investorenrunde, Fremdkapital aufnehmen und mit großem Tam-Tam das Büro auf der Champs Élysées eröffnen 🍾 Wir sind allerdings gebootstrapped ✋ Jeden Euro, den wir investieren, müssen wir vorher hart verdienen 🥵 Deswegen gehen wir den spized way: wir investieren viele Monate in das Recruitment und finden am Ende absolute Granaten, die unsere Leidenschaft für den Sport teilen, in ihrem nationalen Sportsystem groß geworden sind UND in Köln leben 🤩 Denn wir glauben an eine zentralisierte Internationalisierung: Damit profitieren wir von einem starken Headquarter, in dem wir die spezifischen Ressourcen des Marktes mit der gebündelten Expertise der Zentrale verbinden. Anstatt in jedem Markt mit neuen Mitarbeitenden und einem weißen Blatt Papier zu starten, kopieren wir die in Deutschland entwickelten und erprobten Blaupausen und adaptieren sie an den Markt, bis sie auch dort funktionieren. So stellen wir u.a. sicher, dass der Spirit des Unternehmens in die Märkte transportiert wird und wir keine unkontrollierbaren Satelliten in den Kosmos schießen. Zudem agieren wir maximal effizient und können als kleines Unternehmen große Schritte gehen, ohne uns selbst zu überholen. Dennoch ist ein Punkt unumstritten: Ohne Personal mit sprachlicher Exzellenz und dem tiefen Wissen über das jeweiligen Sportsystem ist es für uns unfassbar schwierig, in fremden Märkten Fuß zu fassen. Denn dann agieren wir an unserer Zielgruppe vorbei und können nicht mehr den Service bieten, der uns in Deutschland groß gemacht hat. Und sobald ein Markt reif genug ist, werden wir uns mit den Immobilienmaklern dieser Länder beschäftigen 🙃 Mal sehen, welcher Markt als nächstes kommt!? 🤔 🤠 #spized #customizedsportswear #teamspized #sportswear #sportbusiness #sportsbusiness #customerservice #globalsales
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Von der Nische ins blaue Meer: Strategien für kleinere und mittelgroße Telkos in Europa. Kleinere Telekommunikationsunternehmen stehen oft vor der Herausforderung, sich gegen große Player zu behaupten. In meiner Arbeit mit einem Metro-Netzbetreiber in Südspanien habe ich erlebt, wie transformative Strategien – wie die Blue Ocean Strategy – neue Märkte öffnen und nachhaltiges Wachstum ermöglichen können. Statt in preiskämpferischen Märkten mitzuschwimmen, lag der Fokus auf der Schaffung einzigartiger Wertangebote. Durch gezielte Investitionen in Nischenmärkte, etwa in hochspezialisierte B2B-Dienstleistungen, konnte der Anbieter nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch die Marktbedingungen mitgestalten. Was ich gelernt habe: Kleinere Telkos können mit kreativen Ansätzen und einem scharfen Fokus auf Innovation und Differenzierung erstaunlich viel bewegen – oft agiler und näher am Kunden als die großen Marktführer. 👉 Welche Strategien haben euch geholfen, als kleiner Anbieter in einem kompetitiven Markt Fuß zu fassen? Ich freue mich auf eure Einblicke!
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Marke Deutschland – Eine neue Perspektive für eine starke Zukunft Der Standort Deutschland steht unter Druck. Nicht erst seit dem Bruch der Ampel-Regierung klagen Unternehmen über zu hohe Bürokratie, hohe Energiepreise und einen zunehmenden Fachkräftemangel. Deutschland war lange als Exportweltmeister und Garant für Stabilität und Innovation bekannt – doch die „Marke Deutschland“ hat an Strahlkraft verloren. Die Frage ist: Wie kann Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen? Ein Blick auf das von uns als Bundesverband Marketing Clubs (BVMC) und dem Handelsblatt Research Institute (HRI) entwickelte Playbook „Marke Deutschland“ zeigt, dass es konkrete Wege gibt, die Marke Deutschland neu zu positionieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Marke Deutschland: Herausforderung und Chance Denn entscheidend ist ein neues Narrativ, das sowohl die Tradition Deutschlands als auch seine Innovationskraft betont. „Made in Germany“ darf nicht nur für Produktionsqualität stehen, sondern muss ein Synonym für Ideenreichtum und Fortschritt werden. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Bereitschaft zur Veränderung. Wie das Playbook aufzeigt, braucht es mehr Mut zur Innovation, klare strategische Ziele und eine stärkere Verknüpfung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um das Beste aus Deutschlands Tradition und Zukunft zu verbinden. 🔹 Wie können wir Deutschland wieder als Innovationsmotor und attraktiven Wirtschaftsstandort positionieren? 🔹 Welche Reformen sind nötig, um die Rahmenbedingungen zu verbessern? 🔹 Wie schaffen wir es, als nachhaltiger und zukunftsfähiger Markt wahrgenommen zu werden? Die vollständige Analyse des Playbooks „Marke Deutschland“ gibt es übrigens zum kostenlosen Download. 👇 https://lnkd.in/eVh75yif #markedeutschland #bvmcvorstand #oneclub #handelsblattmediagroup
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🌍 Wettbewerb im Fokus: Lebensmitteleinzelhandel, KI und europäische Perspektiven 🤝 Unsere Analystin Nadine Hahn nahm am diesjährigen Deutsch-Französischen Wettbewerbstag in Paris teil. Dieses Jahr war der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) eines der zentralen Themen. Wir bereiten zu diesem Sektor eine Analyse vor, die im kommenden Jahr als Sondergutachten erscheinen wird. 📊 👉 Welche Erkenntnisse nehmen wir mit? 🛒 1️⃣ Marktmacht und Abhängigkeiten im LEH: ◾ Große Handelsketten dominieren, KMUs stehen oft unter Druck. ◾ Abhängigkeiten. KMUs und große Händler sind wechselseitig abhängig – Leerstände schaden allen. Dennoch wächst bei kleinen Unternehmen die Angst vor plötzlicher Auslistung. ◾ Regulierungsunterschiede. Frankreich: Starre Jahresverträge und maximale Umsatzzahlen aus Rabatt-Aktionen machen flexible Reaktionen auf Marktveränderungen unmöglich. Deutschland: Vertragsfreiheit erlaubt dynamischere Preisverhandlungen. Discounter treiben hier den Markt an. 💻 2️⃣ KI und Tech-Monopole: Wo bleibt der Wettbewerb? ◾ Große Digitalunternehmen zentralisieren kritische Ressourcen wie Grafikprozessoren und schließen exklusive Verträge mit Inhaltslieferanten. Ausschlussklauseln können kleinere Marktteilnehmer behindern. ◾ Daten sind der Schlüssel: Europäische Firmen müssen aufpassen, dass ihre Daten nicht von Plattformbetreibern gegen sie verwendet werden. ◾ 2023 floss 2/3 des Venture Capitals für generative KI in nur drei dominante Unternehmen. ◾ Infrastrukturproblem. Cloud-Monopole führen zu starken Abhängigkeiten. 🏛️ 3️⃣ Was kann Europa tun? ◾ Wettbewerbsfähigkeit fördern. Europa muss Bürokratie abbauen, Steuersysteme reformieren und den Zugang zu Kapital sowie gut ausgebildeten Fachkräften verbessern. Nur so bleibt die Wirtschaft wettbewerbsfähig. ◾ Pragmatische Lösungen. Der Fokus auf "europäische Champions" und Fusionen greift zu kurz. Ziel muss es sein, unternehmerische Innovationen zu fördern und den Zugang zu Märkten und Kunden zu sichern. 💬 Fazit: Ob in der digitalen Infrastruktur oder im Einzelhandel – der Schlüssel zu guten Wettbewerbsbedingungen liegt in der richtigen Balance zwischen Regulierung, Innovation und europäischer Zusammenarbeit. 🎯 #Wettbewerb #KI #Innovation #Europa #Monopolkommission Tomaso Duso Pamela Knapp Constanze Buchheim Dagmar P. Kollmann Rupprecht Podszun Marc Bataille Juliane Scholl Nadine Hahn
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Der chinesische Markt bietet mit über 1,4 Milliarden Einwohner und einer wachsenden Mittelschicht immense Chancen für internationale Unternehmen. Besonders der E-Commerce-Sektor verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum. Für einen erfolgreichen Markteintritt sind jedoch fundierte Marktkenntnisse und eine Anpassung an lokale Gegebenheiten unerlässlich. 🌎 #ChinaMarket #ECommerce #Markteintritt #GlobalBusiness #ChinaOpportunities #DigitalChina #Wirtschaftswachstum #BusinessExpansion
Markteintritt China: Was Sie wissen müssen
zeevan.com
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unbedingt anschauen!
Marke Deutschland – Eine neue Perspektive für eine starke Zukunft Der Standort Deutschland steht unter Druck. Nicht erst seit dem Bruch der Ampel-Regierung klagen Unternehmen über zu hohe Bürokratie, hohe Energiepreise und einen zunehmenden Fachkräftemangel. Deutschland war lange als Exportweltmeister und Garant für Stabilität und Innovation bekannt – doch die „Marke Deutschland“ hat an Strahlkraft verloren. Die Frage ist: Wie kann Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen? Ein Blick auf das von uns als Bundesverband Marketing Clubs (BVMC) und dem Handelsblatt Research Institute (HRI) entwickelte Playbook „Marke Deutschland“ zeigt, dass es konkrete Wege gibt, die Marke Deutschland neu zu positionieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Marke Deutschland: Herausforderung und Chance Denn entscheidend ist ein neues Narrativ, das sowohl die Tradition Deutschlands als auch seine Innovationskraft betont. „Made in Germany“ darf nicht nur für Produktionsqualität stehen, sondern muss ein Synonym für Ideenreichtum und Fortschritt werden. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Bereitschaft zur Veränderung. Wie das Playbook aufzeigt, braucht es mehr Mut zur Innovation, klare strategische Ziele und eine stärkere Verknüpfung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um das Beste aus Deutschlands Tradition und Zukunft zu verbinden. 🔹 Wie können wir Deutschland wieder als Innovationsmotor und attraktiven Wirtschaftsstandort positionieren? 🔹 Welche Reformen sind nötig, um die Rahmenbedingungen zu verbessern? 🔹 Wie schaffen wir es, als nachhaltiger und zukunftsfähiger Markt wahrgenommen zu werden? Die vollständige Analyse des Playbooks „Marke Deutschland“ gibt es übrigens zum kostenlosen Download. 👇 https://lnkd.in/eVh75yif #markedeutschland #bvmcvorstand #oneclub #handelsblattmediagroup
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