Wie definieren wir #Menschlichkeit? Für uns bei SOS-Kinderdorf e.V. bedeutet es, mit #Mitgefühl und #Respekt aufeinander zuzugehen. Menschlichkeit heißt, solidarisch füreinander einzustehen – ob wir uns kennen oder nicht – und die Würde eines jeden Menschen zu achten. Denn „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Dieser Satz steht als erster Artikel in unserem Grundgesetz und erkennt damit an, dass jeder Mensch in Deutschland, unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität als natürliches Recht den gleichen Wert hat. In einer Welt, in der #Toleranz, #Zusammenhalt und #Fürsorge wichtiger denn je sind, setzen wir, auch mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar, ein Zeichen für Menschlichkeit. Denn wir glauben daran, dass ein respektvoller Umgang die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben ist. 🎯 #Menschlichkeit zeigen bedeutet für uns: • Hinzusehen, wo andere wegschauen. • Hinzuhören, wo andere nicht zuhören wollen. • Handeln, wo Hilfe gebraucht wird. Es ist unsere Motivation, dass diese Werte im Leben aller Menschen, die von SOS-Kinderdorf begleitet werden, alltäglich sind. 🌍 Wir laden Sie ein: Was bedeutet Menschlichkeit für Sie? Wie leben Sie diesen Wert im Alltag? Schreiben Sie uns gerne Ihre Gedanken in die Kommentare und lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wie wichtig Menschlichkeit gerade heute ist! #SOSKinderdorf #WirSindDemokratie #Menschlichkeit #Vielfalt #Solidarität
Beitrag von SOS-Kinderdorf e.V.
Relevantere Beiträge
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Friedliches #Zusammenleben wünschen wir uns sicher alle. Doch wie kommen wir dorthin? Die Welt zeigt uns leider ganz andere Bilder. Doch die #Menschenpflichten, schon 1997 formuliert, starteten mit ihren 19 Artikeln den Versuch zu formulieren, was es braucht, damit #Menschenrechte VERWIRKLICHT WERDEN und damit friedliches Leben auf Erden Wirklichkeit wird. Wirklich #Frieden?! Kann es den geben? Warum nicht? Je mehr Frieden in jeder/m einzelnen, um so mehr in der Welt. In der #LebenglückAkademie gibt es demnächst einige Wege und Möglichkeiten, zu innerem Frieden zu gelangen. Ob die #Menschenpflichten inzwischen noch mehr Artikel bräuchten als diese 19?, frage ich mich. Und wie aus den Worten Taten werden? Was es hierzu wohl noch alles braucht?! Das Buch #Menschenpflichten - 19 Aquarelle von Barbara Ihme zu den 19 Artikeln gibt es ja schon mal: es kann gelesen, verschenkt und weitergereicht werden. Und damit Gespräche anregen, überall. Vielleicht auch in Deinem Umfeld?! Um die noch offenen Fragen nach und nach beantworten zu helfen. Denn dafür ist es an der Zeit ist, meine ich. #Antworten zu finden! Wo Menschen sind, die mitgehen, bewege ich diese Fragen sehr gerne weiter. Bist Du dabei? Und willst mitmachen? Gerne lasse ich mich zu Lesungen und Gesprächen einladen und freue mich darauf!
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In unserem Unternehmen ist die Versplitterung in Zugehörigkeiten kein Thema. Weder an Generationen noch an Herkunftsorten oder Besitzverhältnissen verlaufen bei uns Bruchlinien – oder schlimmer, Schluchten! Wir feiern Freiheit und Gleichheitsverständnis und widerstehen der Versuchung, uns einzugrenzen. Wir sind nicht die Altgedienten oder die Jugend, die Zugewanderten oder die Heimatbeständigen, die Benach- oder Bevorteiligten – trägt solches Ausdifferenzieren zur Verbesserung unserer Leben bei? Wohl kaum. / Ganz und gar nicht. / Nicht nach meiner Erfahrung. Wir konzentrieren uns darauf, allen Menschen Unterstützung dabei zu bieten, aus eigener Kraft ein gutes Leben zu formen / zu leben / zu führen. Eine milde Haltung gegenüber Hass und Extremismus ist damit schwer vereinbar. Klassen- und Gruppendenken verschärft Probleme, anstatt sie zu lindern! In unserem Unternehmen sehen wir alle Menschen als Individuen, die nicht in Schubladen passen oder passen wollen. Wir verallgemeinern nicht. Jeder hat eigene Perspektiven, eigene Lebensumstände und individuelle Ansprüche – an das Team und die Arbeit als solche. Statt uns in Kategorien zu verrennen und allmählich zu verlieren, wollen wir darauf achten, dass jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potential zu entfalten, unabhängig von den jeweiligen Vorbedingungen. Wir sind Teil eines Teams, das gemeinsam nach Erfolg strebt und die Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Einzelnen schätzt. #Demokratiewählen #Freiheit #Frieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Arbeit #inWürdeleben #Zusammenhalt #Respekt
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🌍 Heute ist der 74. Geburtstag der United Nations 🎂 #Kommunikation #Wertschätzung #Respekt #Achtsamkeit sind so unermesslich wichtig für unsere globale Gemeinschaft. Die #UN inspiriert uns dazu, Wertschätzung und #Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen und gemeinsam transformative Veränderungen umzusetzen. Lasst uns die Anstrengungen der #VereinteNationen und all jener würdigen 🙏 die unermüdlich daran arbeiten, eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Gemeinsame können wir die #Transformation für die Zukunft gestalten, in der niemand zurückgelassen wird. Unabhängig von unserer Abstammung, Hautfarbe, Religion, Staatsbürgerschaft haben wir Menschen dieser Erde so viele #Gemeinsamkeiten. Lasst uns auf diese fokussieren, anstatt auf die Unterschiede. Erkennen wir die #Grundbedürfnisse Anderer an, dann kommen wir einer friedlichen Welt einen sehr großen Schritt näher. Die Vereinten Nationen setzen sich für Frieden 🕊️ Gerechtigkeit ⚖️ und #Menschenwürde ein – wir alle können aktiv daran wirken diese Ziele zu erreichen 💪 #Kommunikation #Resilienz #Achtsamkeit #Wertschätzung #Nachhaltigkeit #Transformation #UnitedNationsDay #GewaltfreieKommunikation #NonviolentCommunication
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Was ist eigentlich Chancengerechtigkeit? Chancengerechtigkeit schafft die Grundlage für eine Welt, in der Erfolg nicht vom Startpunkt, sondern vom persönlichen Einsatz und Talent abhängt. Chancengerechtigkeit ist nicht nur ethisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. 👉 Was bedeutet für dich Chancengerechtigkeit? Hinterlasse uns gerne ein Kommentar. Bildbeschreibung: Es sind zwei Bilder abgebildet. Links steht Chancengleichheit und rechts Chancengerechtigkeit. Links sind drei Kisten, ein Zaun und ein Fußballstadion abgebildet. Ebenfalls sind drei Personen abgebildet, die unterschiedlich groß sind. Eine von den drei Personen nutzt einen Rollstuhl. Die Person die den Rollstuhl nutzt sieht nicht über den Zaun. Die anderen zwei Personen stehen jeweils aus einer Kiste. Von den beiden Personen sieht die kleinere gerade noch über den Zaun wenn sie auf der Kiste steht. Die andere ist groß genug und steht auch auf einer Kiste. Auf dem rechten Bild hat die Person die einen Rollstuhl nutzt eine Rampe und sieht auch über den Zaun. Bei den zwei weiteren Personen steht die kleinere auf zwei Kisten und kann über den Zaun sehen. Die größere Person benötigt keine Kiste und sieht auch so über den Zaun. #Chancengerechtigkeit #KarriereOhneBarriere #MenschenMitBehinderung #Inklusion
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Als Moderatorin ist es mir ein Herzensanliegen, werte-basiert zu leben und zu arbeiten. Unsere #Werte definieren nicht nur unsere Handlungen, sondern formen auch unsere Identität. #Gerechtigkeit spielt dabei eine besonders große Rolle für mich. Eine Welt, die auf Gerechtigkeit basiert, ist eine Welt, in der alle die gleichen Chancen haben, Träume zu verwirklichen. Lasst uns gemeinsam an einer Welt arbeiten, in der Gerechtigkeit nicht nur ein Ideal ist, sondern Realität wird. Eine Welt, in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Kuktur, Sexualität oder Hautfarbe fair behandelt wird. Denn nur in einer gerechten Gesellschaft können wir wahre Harmonie und Fortschritt erreichen. Lasst uns gemeinsam für eine Welt kämpfen, die von Werten wie #Respekt, #Empathie, #Integrität und Gerechtigkeit geprägt ist.
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Vielfalt steckt in uns a l l e n … … und ist ein grundlegender Bestandteil unserer menschlichen Existenz, denn kein Mensch verfügt über einen rein homogenen Genpool. Wir alle tragen die Spuren unserer Vorfahren, die sich über Jahrtausende hinweg vermischt und weiterentwickelt haben, in uns. Aber das ist auch noch nicht alles und unsere Vielfalt endet auch nicht bei den Genen. Es gibt viele weitere Dimensionen der Diversität, die unser Leben auszeichnen und jede dieser Dimensionen bereichert unsere Gesellschaft und trägt dazu bei, dass wir als Gemeinschaft wachsen und uns weiterentwickeln können. Was ich mir von Unternehmen und der Politik wünsche ist, dass sie wirklich bald den unermesslichen Vorteil g e l e b t e r Vielfalt erkennen, denn sie tragen die Verantwortung, diese Vielfalt aktiv zu fördern und eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder Mensch willkommen, respektiert und wertgeschätzt fühlt. Und warum "wirklich bald"? Weil die Zahl der Menschen, die immer müder und frustrierter von der Politik und den gesellschaftlichen Strukturen dieses Landes geworden sind, aktuell stetig steigt, und Deutschland mit seiner jetzigen Agenda in gar nicht mehr so ferner Zukunft viele seiner klugen Köpfe ans Ausland verlieren wird. Es ist deshalb mehr denn je an der Zeit die Augen aufzumachen und zu verstehen, dass wirklich gelebte Vielfalt weder ein Schlagwort noch ein Feiertag noch ein Zertifikat unterm Firmenlogo, sondern ein Zeichen von Respekt und Menschlichkeit ist, und die Ablehnung von Vielfalt letztlich eine Ablehnung unserer eigenen Menschheit und Menschlichkeit ist. PS: In meiner DNA schlummern 9 Ethnizitäten. 👉🏼 Weißt Du, was in Deiner so steckt? #diversity #everyday #wirsindvielfalt #AllBright #ChartaderVielfalt
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🌈 #PrideMonth – Ein Monat, um die Vielfalt zu feiern und für Gleichberechtigung einzutreten! 🌈 Im Juni feiern wir den Pride Month, einen Monat, der all jene ehrt, die für ihre Rechte eingetreten sind – das Recht, so zu sein, wie sie sind und so zu leben und zu lieben, wie sie es wollen. Aber es geht um mehr als nur einen Monat: Es geht um eine ganzjährige Haltung, die Vielfalt und Offenheit in den Vordergrund stellt. Warum ist das besonders im Tourismus wichtig? 🌍✈️ Tourismus bedeutet, Menschen zu treffen, Kulturen zu erleben und andere Denkweisen zu verstehen. Eine offen gelebte Willkommenskultur sollte hier absoluter Standard sein – unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Doch diese Verantwortung tragen wir alle, in jedem Bereich unseres Lebens. Pride Month – nur ein Monat? 📅 Sichtbarkeit ist wichtig, doch queere Menschen erleben täglich Diskriminierung und Ausgrenzung. Lasst uns daher jeden Tag für ihre Rechte eintreten und nicht nur im Juni bunte Flaggen hissen. Deine Stimme zählt! 🗳️ Gesetze werden von gewählten Vertretern gemacht. Parteien, die sich für eine bunte und vielfältige Gesellschaft einsetzen, verdienen unsere Unterstützung. Gehe wählen, sei laut und unterstütze eine Gesellschaft, die alle Menschen respektiert und schützt. Ein Traum… 🌟 Stell dir vor, der Pride Month wäre nicht mehr nötig, weil alle Menschen tatsächlich gleichberechtigt leben könnten. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen – für dich, deine Kinder und deine Freunde. #Change #Gesellschaft #Haltung #Markenwerte #Offenheit #Transformation #Werte #RealizingProgress 👉 Lese mehr dazu in unserem neuesten Blogartikel: #PrideMonth – Gedankensplitter - Link im Kommentar Gemeinsam können wir eine bessere Welt schaffen! 🌍❤️
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Notre-Dame ist zurück – nicht nur als Kathedrale, sondern als Symbol dafür, was Menschen durch Zusammenhalt erreichen können. 🏰 Am Wochenende habe ich - wie du vielleicht auch - die Bilder von der Wiedereröffnung von Notre-Dame gesehen. Der Brand 2019 – ich erinnere mich noch genau, wie ich fassungslos vor den Nachrichten saß. Ein Weltkulturerbe in Flammen, ein Symbol der Menschheitsgeschichte schwer beschädigt. Fünf Jahre später steht die Kirche wieder, in voller Pracht. Möglich gemacht durch tausende kluge Köpfe, fleißige Hände und unermüdliches Engagement (Link zur ARTE Doku weiter unten). Dieses Gemeinschaftsprojekt ist nicht nur beeindruckend – es berührt mich sehr. Gerade in Zeiten, in denen multiple Krisen, Polarisierung und Eigennutz überwiegen, zeigt Notre-Dame uns etwas anderes: Die Kraft der Gemeinschaft. Sie ist ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn wir eine gemeinsame Vision verfolgen, Wissen teilen und uns für ein Ziel zusammen tun, das größer ist als wir selbst. 🤝 Das gilt nicht nur für den Wiederaufbau einer Kathedrale, sondern für alles, was wir in Teams, Projekten oder Unternehmen tun. Die Frage ist: Wie schaffen wir es, dieses Miteinander zu fördern, gerade jetzt? ➡ Teile deine Gedanken oder Beispiele – ich bin neugierig! Bild: Pixabay
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✨ Gezielt ausgestaltete Begegnungsformate stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt ✨ Neulich im Supermarkt in meinem Viertel: Eine ältere Dame und ich kommen ins Gespräch. Eigentlich ging es um unsere Weihnachtseinkäufe. Binnen weniger Sekunden sprachen wir aber darüber, dass uns beiden das Geschenke kaufen Freude macht. Noch auf dem Heimweg klang in mir die Frage nach: Sind wir gar nicht so verschieden, wie wir vielfach denken? In unserer zunehmend polarisierten Welt braucht es etwas, das uns verbindet: echte Begegnungen. Sie sind der Moment, in dem Menschen sich jenseits von Vorurteilen begegnen, Unterschiede überwinden und Gemeinsamkeiten entdecken. Wir bei der Stiftung Mercator setzen uns dafür ein, Begegnungen an Alltagsorten zu fördern. Denn die Forschung zeigt: Begegnungen machen den Unterschied – sie bauen Barrieren ab und stärken unser Gemeinschaftsgefühl. 🌍🤝 Deswegen unterstützen wir beispielsweise More in Common Deutschland, die herausgearbeitet haben, an welchen Orten Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen einander begegnen. Wie beispielsweise im Supermarkt. Diese Orte können eine ideale Basis sein, um gezielte Begegnungsformate zu initialisieren und so den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken. (Lest hier: https://lnkd.in/dTjfbQKc) Und jetzt Ihr: 💬 Welche Begegnung hat Euer Verständnis für andere besonders geprägt? #Zusammenhalt #Begegnung #StiftungMercator #Teilhabe #GesellschaftlicherZusammenhalt #WirStärkenDemokratie
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Judith Scheytt ist 17 Jahre alt und setzt sich für Klimaschutz und Menschenrechte ein. Für ihr Engagement wurde sie im Juni von Landtagspräsidentin Muhterem Aras ausgezeichnet. Was motiviert die Schülerin? Sie ist gerade einmal 17 Jahre alt und sehr zielstrebig. Das Vorurteil, Jugendliche seien gleichgültig gegenüber politischen und gesellschaftlichen Themen, widerlegt sie eindrucksvoll. Eine Schülerin aus GenZ beweist, wie so oft, es ist UNMÖGLICH alle über einen Kamm zu scheren! In JEDER Generation, Kultur, Religion/Weltanschauung… gibt es Menschen, die motiviert sind, etwas für die Gesellschaft machen, .... und es gibt Menschen, die das gerade nicht tun. Die sind der Meinung, der Staat/Gesellschaft muss/soll es richten. Wenn JEDER (jedes Alter, jedes Einkommen/Besitztum, jeder Berufsstand [auch oder vor allem die Politiker, die Chefs der (großen) Konzerne] und das obere ein Prozent) seinen Beitrag leisten würde, würde vieles hier in Deutschland und auf der Erde besser laufen. Es könnte für und nicht gegen die Umwelt/Mitwelt gearbeitet werden. Es könnte für den Frieden und nicht gegen den Frieden agiert werden. Also, es könnte für und nicht gegen die MEHRHEIT der Homo Sapiens gearbeitet werden. Klar, die meisten Menschen sind Egoisten → zuerst selber essen, reisen, ein schickes Auto fahren, ... und dann die anderen. Wenn nur dieser Egoismus überwunden werden könnte! Aufgrund der Generation/Alter, Kultur, Religion/Weltanschauung… kann man keine Rückschlüsse/Beurteilung ziehen. Ist dieser Gedanke nicht richtig?
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