Beitrag von swisspor Deutschland GmbH

Holz - Der Baustoff, der es in sich hat 🚀🚀🚀 In diesem anschaulichen Kurzvideo von proHolz Bayern geht es um die Vorteile von Holz als nachhaltigem und regional verfügbarem Baustoff sowie die große Bedeutung des Holzbaus für den Klimaschutz. Aber schauen Sie doch einfach selbst 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement

🏅 „Wir streben die DGNB-Gold-Zertifizierung an!“ 🏅 Für das Bauprojekt “Wi Quartier an den Römersteinen” in der Landeshauptstadt Mainz setzt die witura GmbH auf FSC-zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung in Deutschland oder der EU, beispielsweise aus Österreich. Nachhaltigkeit und ein durchdachter Lebenszyklus der Baustoffe sind entscheidend, um das angestrebte Ziel, eine DGNB-Gold-Zertifizierung, zu erreichen. 🌱 Unterstütze WITURA mit ihrem nachhaltigen Bauvorhaben und investiere in die Zukunft! 🌱 Aktuell läuft die Crowdinvesting-Kampagne mit WIWIN. Werde Teil dieses spannenden Projekts und hilf uns, nachhaltiges Bauen zu fördern. 🚀 Das sind die Konditionen 🌿 Max. erwartete Rendite: 7,68 %* p. a. (inkl. Festzins von 6,50 % p. a. zzgl. Bonus) Laufzeit: bis 31.12.2026 Impact Score: 92/100 Jetzt investieren und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten! ➡️ https://lnkd.in/duqaTimg ⬅️ WARNHINWEIS: Der Erwerb dieses Wertpapiers ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. * Inkl. variable Bonuskomponente (Details siehe Basisinformationsblatt). Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. #Nachhaltigkeit #Investieren #Crowdinvesting #Photovoltaik #WituraGmbH #Nachhaltigkeit #InvestierenInDieZukunft #Mainz2050

Beim #Bau und #Abriss von Gebäuden fallen jährlich tonnenweise Althölzer an. Ein großer Teil davon stammt aus konstruktiven Holzbauteilen wie Dachstühlen, Deckenbalken oder #Fachwerk. Dieses hochwertige Altholz wird derzeit überwiegend thermisch verwertet. Gemeinsam mit der Technische Universität Braunschweig, HTWK Leipzig - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Ing.-Holzbau Schnoor GmbH und Rinntech-Metriwerk GmbH & Co. KG entwicklen wir eine ganzheitliche und wirtschaftliche Lösung zur Nutzung von #Bauholz für die erneute Herstellung von tragenden Holzbauteilen. Seitens des Fraunhofer WKI wird hierzu ein tragbares Analysegerät entwickelt, das eine zerstörungsarme In-situ-Untersuchung von verbauten Hölzern auf mögliche Schadstoffbelastungen - mit besonderem Fokus auf #Holzschutzmittel - ermöglicht. Das Projekt trägt dazu bei, dass zukünftig mehr #Altholz hochwertig stofflich verwertet werden kann und unterstützt den Aufbau einer nachhaltigen, biobasierten #Kreislaufwirtschaft. #Nachhaltigkeit #Recycling #Hausbau #Ressourcenschutz

Bevor unsere neue Tiefbau-Serie nevoPP auf den Markt gebracht wurde, wurde das erste klimaneutrale* Kunststoff-Abwassersystem mit Kommunen bei diversen Pilotprojekten eingesetzt und intensiv getestet 🚧. So auch in der Gemeinde Bammental im Rhein-Neckar-Kreis. Dipl.-Ing. (FH) Michael Bauch, dem Planer der Baumaßnahme, war besonders die Frage nach der Qualität wichtig: Ist nevoPP, das bis zu 80% aus recyceltem Polypropylen (PP) besteht, qualitativ gleichwertig zu einem Vollwand-Abwasserrohr aus Neumaterial? Wie können möglichst viel Rezyklat im Produkt eingesetzt und gleichzeitig die Vorteile von Neumaterial an der Oberfläche beibehalten werden ♻️? Bei nevoPP gelingt es durch den Einsatz von 100% Polypropylen (PP)-Polymeren💡. So wurden für Rohre und Schächte Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, Oberflächen aus PP-Neumaterial stoffschlüssig mit einem Kern aus PP-Rezyklat zu verbinden. Eine Ablösung (auch Delamination genannt) ist dabei nicht möglich. Damit ist die nevoPP-Serie besonders langlebig und inspektionsfreundlich 🔧. Kommunen können eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren erwarten. 👉 Mehr Informationen über den Herstellungsprozess von nevoPP erhalten Sie hier: tiefbau.rehau.de/nevoPP *Die Klimaneutralität des Abwassersystems nevoPP (ohne Formteile) einschließlich der Kompensation ist extern durch den TÜV Rheinland zertifiziert. #rehau #nevopp #nachhaltigkeit #tiefbau #energieeffizienz #rehaubuildingsolutions #bammental #nextlevelbuilding 

Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung des Artikels von Daniel Schulz in der Fachzeitschrift "Integrale Planung"! 🌟 Der Beitrag beleuchtet die Bedeutung nachhaltiger Baupraktiken und wie diese durch präzise Materialauswahl und -planung realisiert werden können – ganz im Sinne der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB. Ein zentrales Thema dabei ist der Werkstoff Guss. Guss zeichnet sich durch seine Langlebigkeit und Recycelbarkeit aus und spielt daher eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Bauvorhaben sowie bei der Erfüllung der DGNB-Kriterien. Dank vorbildlicher Datentransparenz, dem konsequenten Verzicht auf gesundheitsgefährdende Stoffe und einer tief verwurzelten Recycling-Philosophie, gepaart mit hohen technischen Reserven, stellt Guss einen exemplarischen Ansatz für verantwortungsbewusste Baupraktiken dar. Mehr dazu in der "Integrale Planung": https://lnkd.in/dv8nufYJ #Nachhaltigkeit #Bauwesen #DGNB #Guss #Recycling #Innovation #Materialwahl #integraleplanung #pambuilding #saintgobain

Glückwunsch zum erhaltenen QUBA-Qualitätssiegel an die Kolleginnen und Kollegen der Max Aicher Umwelt (MAU) am Standort Meitingen! Parallel zu #Stahl, der für die Anwendung in der Automobilindustrie oder im technischen Ingenieurbau hohe Qualitätsanforderungen erfüllen muss, stellt auch der Einsatz von #Elektroofenschlacke in technischen Bauwerken besondere Anforderungen an die Qualitätssicherung. Das Siegel der Qualitätssicherung Sekundärbaustoffe GmbH (QUBA) bescheinigt deutschlandweit die erste geprüfte, güteüberwachte und zertifizierte #Elektroofenschlacke – aus Produktion in Meitingen bei Augsburg! Das erhaltene QUBA-Zertifikat gewährleistet die Umsetzung und Einhaltung der Anforderungen der #Ersatzbaustoffverordnung (EBV). Die aufbereitete Elektroofenschlacke der Körnungen 0/16 mm und 0/45 mm durchlief dieses Jahr erfolgreich das QUBA-Qualitätssicherungssystem und ist somit berechtigt das Siegel zu tragen. Mit dem Siegel erhalten die beiden Materialsorten den Produktstatus. Die Max Aicher Umwelt GmbH ist damit der erste deutsche Schlackenaufbereiter, der zukünftig geprüfte, güteüberwachte und QUBA-zertifizierte Schlacke als Baustoff anbietet. Mit der Einführung der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) am 01. August 2023 wird die Herstellung und der Einbau von mineralischen Sekundärbaustoffen, wie z. B. Bau- und Abbruchabfälle, Gleisschotter und Schlacken einheitlich für ganz Deutschland geregelt. Diesbezüglich bisher geltende Länderregelungen entfallen. Ziel der EBV ist es, die Kreislaufwirtschaft zu fördern, indem Abfälle und Nebenprodukte recycelt, aufbereitet und wiederverwendet sowie umweltschädliche Auswirkungen auf Boden, Luft und Wasser minimiert werden. Auf diese Weise wird die Verwendung von Naturmaterialien verringert und kostbarer Deponieraum geschont. #Kreislaufwirtschaft #Elektroofenschlacke #Meitingen #maxaicherstiftung

Der Berliner Leitfaden stellt zusammen mit: "VDI Handbuch Abbruch und Sanierung" (https://lnkd.in/eCnayauc), "Baufachlichen Richtlinien Recycling" des Bundes von 2018 (https://lnkd.in/e94bMNBJ), sowie den Leitfäden aus anderen Bundesländern (z.B. Bayern von 2019 und Brandenburg von 2015) (https://lnkd.in/ed94yGV5) https://lnkd.in/e6bmmn9G eine gute Grundlage für die Umsetzung der wichtigsten gesetzlichen Forderungen beim Thema Schadstoffsanierung und Abbruch dar. Der Berliner Leitfaden ist dabei erfreulich kompakt, hilfreich und sehr nah an der Praxis. Zentrales Arbeitsinstrument ist eine Excel-Tabelle, die über den gesamtes Planungs- und Ausführungsprozess aktualisiert werden kann.

Serielles Bauen mit Holz als Lösung für die Stadt 🏢🌳🏫🌳🏢 Dieses kurze Video der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) verdeutlicht sehr anschaulich die hohe Bedeutung von klimafreundlichem seriellen Wohnungsbau mit Holz, insbesondere in der Stadt, für das Ziel der Treibhausgasreduzierung. Schauen Sie selbst 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement

Schlank, schnell und made in Germany.... Betonfertigteile mit Carbontechnik. Einen bedeutenden Fortschritt zur CO2-Reduzierung in der Produktion von Betonfertigteilen hatte Anfang Mai seine große Premiere, als Bundesbauministerin Klara Geywitz das erste Carbonbeton-Wandelement als Grundstein für einen Bauabschnitt einer Schulsporthalle per Kransteuerung platzierte. 🏗 Der neue Baustoff macht Hoffnung: Die Bewehrung aus Carbon, Glas oder Basalt macht Betonfertigteile tragfähig, rostresistrent und schlanker. 🥕 Bis zu 80 % Material kann eingespart und der CO2-Fußabdruck des Baustoffes um 50 Prozent reduziert werden. Weiterentwicklungen mit zementreduzierten oder durch Recycling gewonnenen Betonen sind bereits in der Entwicklungs-Pipeline. ❗ Mit diesem Produkt gewann die Projektgemeinschaft C-Wall bereits im vergangenen Herbst den Sächsischen Landespreis „Baupraxis der Zukunft“. Neben dem Institut für Institut für Massivbau (IMB), TU Dresden und der Kahnt & Tietze GmbH war auch das Betonwerk Oschatz GmbH, ein Mitglied der Syspro-Gruppe Betonbauteile e.V.-Gruppe an der Herstellung dieser Leichtbau-Thermowände beteiligt. Die aufgezeigten Ressourceneinsparungen von 50 Prozent bei einer nahezu vollständigen Recyclingfähigkeit in Kombination mit der hohen Skalierbarkeit des Systems nannten die Jurymitglieder als tragfähigen Lösungsansatz insbesondere für neue Wohnungsbauten 🏦 in ihrer Laudatio. Wir finden: Das Ganze klingt endlich wieder nach einem guten Stück „Made in Germany!“, das Wohnungsmangel 🏚 , Bau- und Klimakrise 🌡 etwas Bedeutendes entgegensetzen kann. Foto: Stefan Gröschel #PRG #Syspro #Beton #Carbonbeton #Baukrise #Wohnungskrise #Klima

Preisträger des Bayerischen Ideenwettbewerb für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialen prämiert Vier Preisträger des Bayerischen Ideenwettbewerbs für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialien im Bausektor haben Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Bayerns Bauminister Christian Bernreiter prämiert. Glauber betonte bei der Preisverleihung heute in München: „Der sorgsame Umgang mit kostbaren Rohstoffen ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen vorhandenes Rohstoffpotenzial noch besser nutzen und schützen. Der Bausektor hat hier eine Schlüsselrolle. Rund ein Drittel der weltweiten Ressourcen werden beim Bauen verbraucht. Gleichzeitig entstehen beim Bauen enorme Abfallmengen. Diese Entwicklung wollen wir bremsen: durch mehr Kreislaufwirtschaft und bessere Rückführung von Bauteilen und Abfällen in den Bauzyklus. Unser Bayerischer Ideenwettbewerb ist ein eindrucksvoller Beweis, wie es gehen kann – aus der Praxis für die Praxis. Die prämierten Ideen sind bereits erfolgreich erprobt und Impulsgeber für umweltverträgliches Bauen.“