🌟 Treffen im Café Credo – Ehrenamt verbindet! 🌟 Hier im Begegnungscafé auf der Hauptstraße 81 drehte sich sprichwörtlich alles um das Credo: “Ehrenamt verbindet Menschen und überwindet Grenzen.” Die Caritas Witten beeindruckte mit zahlreichen Projekten und Netzwerkarbeiten, die Menschen in Witten unterstützen. Mathias Wagner, Vorstand der Sparkasse Witten, tauschte sich mit dem Leitungsteam aus – Vorstand Andreas Waning, Miriam Venn (Fachbereichsleitung Integration, Migration und Ehrenamt), Simon Traute (Projektleiter der youngcaritas) und Johanna Erens (Bundesfreiwilligendienstleistende). Gemeinsam setzen sie sich für diejenigen ein, die Unterstützung benötigen. Jung und Alt engagieren sich generationsübergreifend in vielfältigen Projekten. Die Sparkasse Witten unterstützt dieses Engagement und lebt ihr Credo: “Gut für Witten. Gut für die Region.” Finanzielles Engagement ermöglicht die wichtige Arbeit der Caritas. Doch Ehrenamt lebt nicht nur von individuellem Einsatz – auch die Wertschätzung der Gesellschaft spielt eine große Rolle. Mathias Wagner betonte: “Durch unsere Spende drücken wir unsere Anerkennung für die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Wir hoffen, dass dieses Engagement in Witten noch weitere Kreise zieht.” Die Caritas Witten setzt den Fokus auf die Menschen vor Ort – ihre Freiwilligenagentur heißt treffend “Fokus”. Projekte wie “Restart” (Qualifizierungsprogramm für Pflegekräfte mit Zuwanderungsgeschichte), youngcaritas (der ehrenamtliche Nachwuchs), die Nachbarschaftshilfe sowie viele weiter Initiativen tragen dazu bei, unsere Gesellschaft sozialer und menschlicher zu gestalten. „Mit unserem ehrenamtlichen Engagement können wir wichtige Zeichen setzen und haben es so in der Hand, unsere Welt ein kleines Stück gerechter und besser zu machen. Ganz nach dem Motto: Taten wirken und dabei haben wir starke Partner, wie die Sparkasse Witten an unserer Seite“, so Andreas Waning und Miriam Venn. 👉 Doch warum ist die Verbindung von Spenden und Ehrenamt so wichtig? ✔Gemeinschaft stärken: Ehrenamtliche Arbeit fördert den Zusammenhalt und die Solidarität in der Gesellschaft. Menschen, die sich freiwillig engagieren, tragen dazu bei, soziale Bindungen zu stärken und ein Gefühl der Gemeinschaft zu schaffen. ✔Gegenseitige Unterstützung: Spenden und ehrenamtliches Engagement gehen Hand in Hand. Spenden ermöglichen es, wichtige Projekte zu finanzieren, während Ehrenamtliche ihre Zeit und Fähigkeiten einbringen, um diese Projekte umzusetzen. ✔Positive Auswirkungen auf die Region: Wenn Menschen vor Ort sich ehrenamtlich engagieren und Spenden fließen, profitiert die gesamte Region. Soziale Projekte werden umgesetzt, die Lebensqualität steigt, und die Gemeinschaft wird gestärkt. Lasst uns gemeinsam weiterhin für eine sozialere Gesellschaft eintreten! Weil´s um mehr als Geld geht.💪🤝 Infos unter www.caritas-witten.de Foto, v.l.n.r. Simon Traute, Johanna Erens, Mathias Wagner, Miriam Venn, Andreas Waning
Beitrag von Sparkasse Witten
Relevantere Beiträge
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TRANSPARENZ - ZWISCHENSTAND LW 30.05.24 🙌 ____________________ "Lars, gerne bin ich jederzeit bereit "Gutes" zu tun um hilfsbedürftige Mitmenschen aktiv finanziell zu unterstützen. Jedoch habe ich bei größeren Organisationen, wie z.B. UNICEF, Bedenken, dass nicht jeder von mir gespendete Cent 1:1 dort ankommt wo er soll. Des Weiteren wird keine vollkommene Transparenz bezüglich allen getätigten Geldflüssen geboten." Nicht beim Förderverein "Leidenschaf(f)t Wachstum"! ❌ Transparenz ist für uns als Förderverein ein zentraler Wert, der für Offenheit, Ehrlichkeit und klare Kommunikation steht. Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitglieder und Unterstützer immer und jederzeit über Ziele, Aktivitäten und getätigte Spenden transparent zu informieren. Durch diese vollkommene Transparenz schaffen wir eine starke Community und legen den Grundbaustein für eine bedeutsame Zukunft. Jeder Cent den wir erhalten, fließt 1:1 weiter in regionale soziale Projekte, welche Bildung, Gemeinschaft und Gesundheit fördern. Diese Unterstützung verdient vollste Klarheit! Schaut gerne auf unserer Webseite vorbei, jede Spende ist mit entsprechendem Nachweis aufgeführt! (Webseite in wenigen Tagen wieder auf dem aktuellen Stand, zwei bereits umgesetzte Projekte fehlen noch). https://lnkd.in/ePTRtuys Was uns auszeichnet, ist nicht nur unser außergewöhnliches Engagement für die Unterstützung von Bedürftigen, sondern auch der einmalige Ansatz, Mitglieder und Partner aktiv in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, wohin unsere Spenden platziert werden. Du möchtest noch tiefgründigere Einblicke erhalten? Join our "WhatsApp Infochannel" und verpasse keine Neuigkeiten - Herzlich Willkommen in unserer außergewöhnlichen Community!💙 https://lnkd.in/ePeF_8PG Voller Dankbarkeit darf ich folgende Zwischenstände verkünden, 30.05.24: - 22.660,00 EUR Gesamtspendenvolumen - 17 unterstützte lokale Projekte - 90 Mitglieder in 3 Ländern #itsonlythebeginning #vision #mission Du hast Fragen, Anmerkungen oder Feedback? Let´s connect!💙 HILFSBEREIT - RESILIENT - TRANSPARENT ____________________ #lw #leidenschafftwachstum #förderverein #community #networken #keynotes #zurückgeben #impact #transparenz
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Gemeinnützige Einrichtungen: Eine Stütze unserer Gesellschaft ❗️ In Deutschland gibt es über 600.000* gemeinnützige Organisationen, die tagtäglich daran arbeiten, das Leben von Menschen zu verbessern. Gemeinnützige Einrichtungen setzen sich für Bildung, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und vieles mehr ein. Dank ihres Engagements erhalten Menschen Unterstützung, die sie sonst nicht bekommen würden. ❗️ Diese gemeinnützigen Organisationen sind unverzichtbar für eine solidarische Gesellschaft. Sie schaffen Räume der Hoffnung, des Wachstums und der Veränderung. Doch ihre Arbeit wäre ohne die Unterstützung durch Freiwillige und Spenden nicht möglich. ❗️ Indem wir uns für gemeinnützige Organisationen engagieren, tragen wir dazu bei, unsere Gesellschaft stärker und gerechter zu machen. Es geht nicht nur darum, zu geben – es geht darum, gemeinsam etwas zu bewirken! ❗️ Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass TUN glücklicher macht, als nur zu wollen! Haben Sie schon Erfahrungen mit der Unterstützung von gemeinnützigen Einrichtungen gemacht? Was haben Sie für sich persönlich daraus gezogen? (*vgl. ZiviZ-Survey 2023, S. 9) #TUNBEWEGT #Teambuilding #Spenden
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„Rund 31 Millionen Menschen sind in Deutschland in einem Ehrenamt tätig und engagieren sich auf diese Weise in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl der Gesellschaft…“ sagt das Deutsche-Ehrenamt. Nicht jeder der sich ehrenamtlich engagiert, spendet auch Geld für eine Hilfsorganisation. Und nicht jeder, der Geld spendet, engagiert sich ehrenamtlich. Lässt sich dies quantifizieren? Es ist bekannt, dass Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, auch mehr Geld spenden. Aber wieviel ist "mehr"? Der Unterschied macht im Durchschnitt sogar 10 € aus. Hinzu kommt, dass diese Gruppe häufiger Geld spendet. Egal aus welchem Antrieb heraus man sich ehrenamtlich engagiert, bei diesen Menschen ist grundsätzlich der Wille da, etwas zu verändern, zu helfen, zu bewegen... Auf der Suche nach Potenzialen im Bereich Fundraising, macht es sicherlich Sinn, die Gruppe anzuschauen, die sich ehrenamtlich engagiert und bisher noch kein Geld oder vielleicht nur sporadisch Geld spendet. Diese Gruppe macht fast ein Fünftel aller Personen aus. Im Charity Panel lassen sich diese und viele anderen Zielgruppen analysieren, um die für Ihre Organisation potenziellen Spender:innen gezielt anzusprechen. #Fundraising #Ehrenamt #ConsumerPanelServices #CPSGfK #YouGov
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SNEAK PREVIEW 🌟 Unser #Wirkungsbericht 2023 für das Löwenhaus ist da! Warum uns das so freut? 💡 Ein Wirkungsbericht zeigt in belastbaren Zahlen und berührenden Erfolgen, wofür die Spenden ausgegeben wurden – und was in einem Jahr erreicht werden konnte. Echte Einblicke: Das Löwenhaus-Team unter der Leitung von Frau Houda Mbarek hat 2023 wieder Großartiges geleistet. Wir zeigen, wie umfassend die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ist. Messbare Ergebnisse: Wir verfolgen genau, wie Spendengelder, Fördermittel und ehrenamtliche Arbeit konkret dazu beitragen, das Leben derjenigen zu verbessern, für die wir uns einsetzen. Kleine und große Geschichten: Von den Kindern und Jugendlichen bis zu den Ehemaligen, Ehrenamtlichen und Unterstützer*innen – alle bekommen Gesicht und Stimme. Nachhaltigkeit im Fokus: Seit 2020 verfolgt das Löwenhaus konsequent die 17 #Nachhaltigkeitsziele der UN. Mit strategischer und inhaltlicher Unterstützung tragen wir IMPCT gGmbH maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Ein riesiges Dankeschön an Esther Gummig für das Layout und an gerhard linnekogel für die Fotos. Und natürlich an das gesamte Löwenhaus-Team für ihre unermüdliche Motivation und Hingabe! 🦁 Das Löwenhaus in Harburg: Für Kinder und Jugendliche, die aus einem schwierigen familiären und sozialen Umfeld kommen, ist das Löwenhaus eine wichtige Anlaufstelle, ihr zweites Zuhause. Gemeinsam mit der Leitung des Hauses haben wir eine nachhaltige und wirksame Gesamtstrategie entwickelt, die Digitalisierung und öffentliche Präsenz vorangetrieben und ein effektives Fundraising konzipiert. Dieses erhält durch den jährlich mit uns erarbeiteten Wirkungsbericht eine wichtige Grundlage. 📄 Warum wir in begrenzter Anzahl auf Papier drucken: 1. Tastbare Präsenz: Ein physischer Bericht liegt auf dem Schreibtisch, kann in die Hand genommen und durchgeblättert werden. Das schafft eine persönliche Verbindung und erinnert daran, wie wichtig unsere Arbeit ist. 2. Fundraising und Spenden: Bei Veranstaltungen, Treffen und Präsentationen vermittelt er Vertrauen, hilft potenzielle Unterstützer*innen zu überzeugen und zeigt, dass wir transparent und professionell arbeiten. Insgesamt ist der gedruckte Wirkungsbericht ein kraftvolles Instrument. Gezielt eingesetzt unterstützt er Organisationen in ihren Missionen. Fallen Ihnen Stiftungen oder NGOs ein, die ähnlichen Bedarf haben – wir von @IMPCT gGMBH helfen gern. #Wirkungsbericht #Nachhaltigkeit #SDG Aileen Moeck Linda Gode Kathrin Jansen Christina Baumeister Cornelia Springer-Fouad Heike Bauer Aygül Özkan Julika Rollin Michael Kutz Verena Lenzen Dr. Carolin Vogel Carolin Schnoeckel Julia Selle Heike Schädler Birthe Dornseif Susanne Moisan Michael Raj KUNSMANN Falko Heise Andreas Mankel Peter Michael Belz Alexandra Gabriela Mihai Alisa Wieland Anne Rolvering Frank Hinte Niklas Einar Schulz Nike Hornbostel Vanessa Wulff Diana Pauser Sebastian Wüst Marion Heine Sandra Ahnert
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Idee zur Demokratieförderung gefällig? Macht es wie dm-drogerie markt Deutschland und unterstützt Wahlhelfer*innen und gleicht die aufgewendeten Stunden aus. 🗳 Unser heutiger Tipp: Demokratiestärkung mit Corporate Volunteering ✨ Corporate Volunteering bezeichnet das gesellschaftliche #Engagement von Mitarbeitenden, deren ehrenamtlicher Einsatz vom Unternehmen gefördert wird. Corporate Volunteering kann dabei vom Unternehmen initiiert und strategisch gesteuert werden. Beispielsweise können Unternehmen das Fachwissen und die Kompetenzen der Mitarbeitenden in der Arbeitszeit pro bono zur Verfügung stellen. Designer*innen können Plakate für Demokratiefeste gestalten, Rechtsanwälte können Aktivist*innen anwaltlich vertreten oder Controller*innen können die Buchhaltung einer Organisation modernisieren. Dieses skills based #Volunteering ist sehr wirkungsvoll, aber auch recht anspruchsvoll umzusetzen. Genauso gut können Unternehmen das private Engagement der Mitarbeitenden anerkennen, unterstützen und fördern, beispielsweise indem Engagement mit kleineren Beiträgen finanziell gefördert wird oder indem Mitarbeitende vom Unternehmen Zeit geschenkt bekommen. Einige Unternehmen unterstützen auch das politische Engagement in demokratischen Parteien, indem sie Rahmenbedingungen schaffen, die das möglich machen. 📣 Best Practice Die Drogeriekette dm-drogerie markt Deutschland macht vor, wie sich Unternehmen mit Corporate Volunteering für die #Demokratie einsetzen können. Wir haben mit dm-Geschäftsführer Christoph Werner gesprochen und erfahren, wie er diese Form des Engagements umsetzt. Welche Initiativen, Organisationen oder Non-Profits, die sich für politische Bildung und Demokratie einsetzen, würdet ihr gern mit einem Corporate Volunteering unterstützen? In unserer Reihe Unternehmen für Demokratie geben wir gemeinsam mit dem Business Council for Democracy #BC4D Tipps, wie sich Unternehmen für die Demokratie einsetzen können. #CorporatePoliticalResponsibility #csr #Impact #Unternehmenstipps #CorporateVolunteering Sophia Becker Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Theo Starck Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Thalissa-Jennifer Klaps Holger Christmann Arthen Kommunikation GmbH Herbert Arthen Franzi von Kempis Regine Kreitz Carsten Rogge-Strang Philipp von der Wippel Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung ISD (Institute for Strategic Dialogue) Allianz Foundation ProjectTogether
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#factfriday: Warum ist I do Essen eine besondere Spendenplattform❓ Persönlich: Wir stehen immer im engen Austausch mit den Hilfsorganisationen und sind so oft es geht vor Ort. 🤗 Direkte Spendenübertragung: Die Spenden gehen direkt vom Spender zur Hilfsorganisation. ✅ Keine Zwischenhändler: Spendengelder berühren I do Essen nicht; die Plattform zählt die Spende nur. 📊 Sofortige Spendenabwicklung: Die Spende erfolgt umgehend und in Echtzeit. ⌛ Sofortige Verfügbarkeit: Spendengelder stehen der Hilfsorganisation sofort zur Verfügung. 💡 Kostenfreiheit für Hilfsorganisationen: Es fallen keine Gebühren oder Kosten für die Hilfsorganisationen an. ☺ Transparenz: 1:1 Beziehung zwischen Spender und Hilfsorganisation, was maximale Transparenz gewährleistet. ⚙ Lokale Verbindung: Starke lokale Verbindung zu Hilfsorganisationen in Essen. ⛓ Sichtbarkeit der Spenden: Spenden sind sichtbar und nachvollziehbar. 🌷 Starkes Netzwerk: Das Netzwerk ist grandios und unterstützt den Zusammenhalt der Stadt. 🌎 Stadtengagement: Enge Zusammenarbeit mit der Stadt Essen. 🤝 Zusätzlich erhalten die Hilfsorganisationen über die Heldenwände maximale Sichtbarkeit und I do Essen gibt den Organisationen eine Stimme und ein Gesicht. 🙂 I do Essen. Für Menschen. Die machen. 😊 #essen #idoessen #ido #essenhältzusammen #stadtessen #hilfsorganisation #sozialesengagement #spenden #gutestun #hilfsprojekt #essencity #essenstadt #essenruhr #essennrw #altenessen #borbeck #haarzopf
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Die Evaluierung des NPO-Fonds zeigt, wie notwendig diese umfassende (regional und über alle Sparten der Gemeinnützigkeit) Unterstützung über eine lange Zeit war und wie sinnvoll auch für die Zukunft ähnliche Instrumente für zukünftige Krisen sind. Eine wichtige Aufgabe - auch für eine künftige Bundesregierung - das klar zu regeln und gut zu verankern.
Mit gutem Beispiel europaweit voran: NPO-Unterstützungsfonds hat gewirkt! Wir erinnern uns… 2020… eine globale Pandemie bringt das tägliche Leben zum Stillstand und lässt auch viele österreichische NPOs in eine Krise schlittern. Erstmalig und europaweit einzigartig war die schnelle Reaktion auf diese Krise: Die Einrichtung des NPO-Unterstützungsfonds, verhandelt vom damals in Gründung befindlichen BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT mit der Bundesregierung. Der nun vorliegende abschließende Bericht über den Fonds fasst zusammen: 23.650 Organisationen wurden mit insgesamt € 829,96 Mio. unterstützt. Die kürzlich im NPO-Satellitenkonto veröffentlichten Zahlen zum Sektor belegen seine Wirksamkeit: Trotz Pandemie konnten die vielen gemeinnützigen Organisationen - knapp 6 % das Beschäftigten sind im gemeinnützigen Sektor tätig - weiter wachsen. Die zahlreichen engagierten Freiwilligen leisten einen essentiellen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in Österreich. 840 Mio. Stunden werden jährlich aufgewendet, um Menschen zu pflegen und zu retten, um Freundschaften bei Kultur und Sport zu knüpfen, um internationale Hilfe zu leisten, um Natur und Umwelt zu schützen - ohne diesen Einsatz wäre unser Land ärmer und kälter. Es muss daher auch in Zukunft sichergestellt werden, dass gemeinnützige Organisationen resilient bleiben und sicher durch kommende Krisen navigieren können. Der NPO-Unterstützungsfonds ist ein sichtbares Beispiel für die Wirkung bundesweiter Unterstützungsfonds im gemeinnützigen Bereich. Sie werden auch zukünftig unerlässlich sein! #GemeinsamWirksamer #NonProfit Annemarie Schlack, SOS-Kinderdorf Österreich | Peter Kaiser, Österreichisches Rotes Kreuz | Elisabeth Anselm, Hilfswerk Österreich | Volkshilfe Österreich | #IGKultur l Yvonne Hochsteiner, Sozialwirtschaft Österreich | Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs | Volker H., ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung | Reinhard Hundsmüller, Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs | Günther Lutschinger, Verband für gemeinnütziges Stiften | Philippe Narval, Lebenshilfe Österreich | Anna Parr, Caritas Austria | #ÖsterreichischerBlasmusikverband | Umweltdachverband | Martin Schenk, Diakonie Österreich | dabei-austria | Dachverband berufliche Integration Austria | #ForumKatholischerErwachsenenbildung | Manuela Vollmann, arbeit plus | Ruth Williams, Fundraising Verband Austria | Shoura Zehetner-Hashemi, Amnesty International Österreich https://lnkd.in/d8VCUztg STATISTICS AUSTRIA | Federal Ministry for Arts, Culture, the Civil Service and Sport (BMKOES) | Bundesministerium für Finanzen | Österreichisches Parlament
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In der Gemeinnützigkeit denken wir viel zu sehr darüber nach, wie wir unsere Wirksamkeit messen können, Menschen dazu bringen können, zu spenden, mehr zu spenden oder selbst Spenden zu sammeln, während wir viel mehr Zeit damit verbringen sollten, darüber nachzudenken, wie wir eine starke Gemeinschaft rund um unser Anliegen aufbauen können. Beziehungen aufbauen, Vetrauen entwickeln, ist die Devise für dieses Jahr. Bauen Sie eine Beziehung auf zu Ihren SpenderInnen und die Gelder werden folgen. Wir haben alle möglichen Maßnahmen und KPIs für die Mittelbeschaffung, aber nur wenige für den Aufbau einer Gemeinschaft. „Was gemessen wird, wird verwaltet“. Beziehungen kann man aber nicht verwalten. Man kann sie nur pflegen. #Fundraising #Spenden #Vertrauen
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Was sind die größten Non-Profit-Organisationen? Gar keine so einfache Frage. Basierend auf Wikidata hab ich (na ja mit KI Unterstützung) eine Seite gebaut, wo man das nachschauen kann. Nach Spenden, Umsatz, Stiftungskapital, Mitgliedern, Beschäftigten ... Mit Suche und Filtern und Links zur Website und den Social-Media-Profilen der Organisation. Und das Beste ist: Jeder kann über Wikidata mitmachen und die Organisationen bearbeiten. Das Zweitbeste? Wenn man erst mal anfängt, kann man auch gleich weiter machen. Die Liste lässt sich auf jedes Land erweitern, bei dem sich Menschen Mühe gemacht haben, öffentliche Daten zu importieren. Gerade die USA, UK und Irland sind hier vorbildlich. Ach und einen hab ich noch. Wenn für eine Organisation auch Daten aus dem Vorjahr eingetragen sind, sieht man das Wachstum oder in letzter Zeit auch etwas häufiger das "negative Wachstum". Schaut gerne mal auf https://lnkd.in/evrRAvjh und vielleicht bekommt ihr ja Lust ein paar Daten beizutragen.
Die größten Non-Profit-Organisationen Deutschlands
cividata.org
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Tipps für Spenden sammelnde Organisationen in einem schwierigen Markt Habe eben einen Beitrag von Ricarda Raths von Leuchtenburg gelesen - Du sprichst mir aus der Seele, liebe Ricarda. Ich glaube auch, dass wir Fundraising neu denken müssen. Der Markt weist Tendenzen auf, die ich bedenklich finde - Nachrichten über Spendenrückgänge bei internationalen Organisationen wie dem International Rescue Committee (IRC) und Save the Children lassen zum Beispiel vermuten, dass die Entwicklungen beim WWF Deutschland vielleicht doch nicht nur auf Sondereffekte zurückzuführen sind. Wie seht Ihr das: Ist der Spendenmarkt in einem bedeutsamen Umbruch? Oder ruckelt es nur mal vorübergehend? In jedem Fall frustriert es mich ganz schön, dass die aktuelle Zukunftsangst unserer Gesellschaft offenbar nicht nur zu erschreckenden Wahlergebnissen führt, sondern auch den Dritten Sektor spürbar in seiner Arbeit beeinträchtigt. Das können und müssen wir so nicht hinnehmen. Also: Neu denken. Das heißt auch, Mut und Geld zusammenzunehmen und neue Wege auszuprobieren. Agenturen und Berater:innen wie wir bei GRÜN alpha GmbH haben dazu viele Ideen und auch richtig Lust, ihre Kunden zu diesen Wegen zu inspirieren und sie zu begleiten. Je nachdem, wo eine Organisation steht, hilft es aber vielleicht auch schon, relativ grundlegende Stellschrauben besser einzustellen, um die Effizienz der eigenen Arbeit zu erhöhen. Darum ging es in der vergangenen Woche in einem Fundraising-Coaching mit einer Organisation, die einen höheren sechsstelligen Betrag pro Jahr von sehr treuen Spender:innen erhält - aber zum Beispiel ihre Großspender:innen noch nicht gezielt anspricht. Wir gehen jetzt gemeinsam in die Details, segmentieren Spenderzielgruppen und entwickeln passende Ansprachen. Für Fundraiser:innen in großen Organisationen ist das sehr basic - aber manche sind vielleicht noch gar nicht so weit, dass sie aus dem, was sie schon haben, das Optimum rausholen? Mein Effizienz-Tipp Nr. 1 angesichts der Herausforderungen im aktuellen Spendenmarkt lautet also: Schaut Euch Eure Spenderinnen und Spender genau an. Wen habt Ihr vor Euch? Wie könnt Ihr so mit ihnen kommunizieren, dass eine echte Beziehung entstehen kann, die zu weiteren Spenden und evtl. auch zu höheren Spenden führt? Übrigens: Zu den neuen Wegen sagt mein lieber Kollege Martin Vierkoetter bald was. :) To be continued ...
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