Beitrag von Sparkassen-Hänno

JOB-WECHSEL und andere ABENTEUER Episode 24: Ohne Netz und doppelten Boden Reise zurück in das Jahr 2016 mit dem Titel-Song von Udo Lindenberg https://lnkd.in/eA3hUr7k Vanessa spürte, daß der nächste Satz ihr Leben verändern würde: „Es reicht mir jetzt, ich kündige!“ platzte es aus ihr heraus. Ihr Chef blickt sie entgeistert an, so fuchsteufelswild hat er die sonst so zurückhaltende Vanessa noch nicht erlebt. Ein jahrelanger Frust hatte sich Bahn gebrochen, sie fühlte sich in dem Moment stark wie eine Löwin, obwohl sie keinen neuen Job hatte. Dies ist ihre Geschichte. Vanessa startete als Werkstudentin in einer Münchner Kongress-Agentur mit Domizil im Vorort Grünwald. Obwohl ihre Liebe eigentlich der Soziologie galt, begeisterte sich mehr und mehr für die Organisation von wissen-schaftlichen Veranstaltungen. Die Sympathie war gegenseitig und so begann die zweite Phase, nun als Junior-Projektmanagerin, allerdings deutlich unterbezahlt, was sie nicht wußte. Auf die „schiefe Bahn“ geriet die Agentur als Agiles Projektmanagement eingeführt wurde. Von Führung konnte man vorher schon kaum sprechen, es herrschte Laissez-faire. Nun aber hatte die Führungsetage ein Alibi, die Teams sich selbst zu überlassen. Remote-Arbeit und der vermehrte Einsatz von Freelancern während der Corona-Epidemie taten ein Übriges. Die Stimmung sank auf den Nullpunkt. Vanessa studierte sporadisch den Stellenmarkt, aber regelmäßig entschied sie sich gegen eine Bewerbung. Aus einer Mischung von Bequemlichkeit, Bewerbungsangst, innerem Rückzug und Loyalität zu den Kollegen (ein gefährlicher Klebstoff). Im Jahresgespräch erhielt sie stets schwammige Antworten auf die Frage nach Entwicklungsperspektive. Zuletzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte nach einer Beförderung, sie wäre schließlich 6 Jahre dabei. Zu ihrer Verwunderung wurde das bewilligt, nunmehr ihre dritte Etappe. Die damit verbundene Gehaltserhöhung war eher eine Frechheit. Aber sie schluckte auch diese Kröte. Nun zurück zum Ausgangspunkt. Vanessa wollte endlich ihren Marktwert wissen, was ihr eigentlich als Senior-Projektmanagerin finanziell zustand. Die typisch deutsche Geheimniskrämerei um das eigene Gehalt hatte sie satt. Sie fragte sie die Kollegin, mit der sie es am besten konnte und – fiel aus allen Wolken. Nicht 10%, nicht 20%, sondern 25% verdiente die mehr. Am nächsten Tag stand sie auf der Matte. Der Rest ist bekannt. Abends telefonierte sie mit ihrem Vater und erzählte von ihrer Heldentat. „Ich bin stolz auf Dich! Du hast endlich den Rücken geradegemacht!“ In den nächsten Tagen bewarb sie sich auf verschiedene Stellen. Die Ungewißheit machte ihr zunächst wenig aus, aber je länger es dauerte, desto schlechter schlief sie. Nervös rechnete sie aus, wie sie die drei Monate Sperre beim Arbeitslosengeld überbrücken könne. Trotz allem – sie bereute ihre impulsive Kündigung keine Sekunde. Einen Monat später hatte sie einen neuen Job. Keep on rockin‘ Abb: DALLE3  

Ja, ich will 💍 Die wohl schönsten Worte in einer Partnerschaft, die man irgendwann sagen kann. Damit verbunden ist die Hochzeit 💒 Mit einem teuren Kleid, vielen Gäste, gutem Essen und (vielleicht ein bisschen zu viel) von der Bar 🍹 Ein Versprechen der #Bindung, inklusive Ehering am Finger 💍 Doch soll es heute nicht um meine Hochzeit gehen, die bereits 16Jahre zurückliegt, sondern, was sich Unternehmen vom Heiraten abschauen können Damit meine ich jetzt nicht, dass man plötzlich seine Mitarbeiter heiraten soll (kommt wohl aber auch ab und an vor 🤣) sondern man soll ihnen das entgegenbringen, was eine Ehe ausmacht: #Wertschätzung Denn, das, was ein Mitarbeiter im Unternehmen hält, und Ehepartner zusammen ist Wertschätzung! Ein gutes Gehalt Entwicklungsmöglichkeiten Feedbackgespräche Gute bAV/bKV Mobilitätszuschuss … Solche Benefits kann man mit einer Hochzeit vergleichen, denn man verpflichtet sich seinem (Ehe)Partner durch das Gelöbnis oder die Eintragung im Eheregister und auch im Alter für ihn zu sorgen. Man zeigt, dass man es ernst meint und ihn nicht sofort mit jemand anderem ersetzen würde. Man will wie in der Ehe, in guten wie in schlechten Zeiten zusammenbleiben Quasi ein Investment in den Partner. Und genauso ist es auch mit dem Mitarbeiter Wer seinen Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringt, wird diese auch langfristig halten können. Wie siehst du das ganze? Findest du, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern öfter das Jawort geben sollten, oder braucht es andere Investments als nur einen “Ring am Finger”, um Mitarbeiter langfristig zu halten? Bin gespannt….

𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐥 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐧𝐳𝐢𝐧𝐦𝐨𝐭𝐨𝐫 𝐠𝐞𝐭𝐚𝐧𝐤𝐭? 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝. Stellt euch vor, der Wertschätzungstank ist wie ein Motor – manche laufen auf Diesel, andere auf Benzin. Füllst du das richtige ein, fühlt sich der Mitarbeitende gesehen und geschätzt. So decken wir Toggenburg im Solino bewusst alle 6 Sprachen der Wertschätzung auf verschiedene Art ab: 💎 𝐁𝐞𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐖𝐨𝐫𝐭𝐞: Wir haben die Mitarbeiterbeurteilungen in den Ruhestand geschickt und setzen stattdessen auf Beziehungsgespräche – weil wir wissen, dass ein gutes Gespräch mehr wert ist als ein Zettel voller Kreuzchen. 💎 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭: Bei uns ist der Mittagstisch wie eine Gemeindeversammlung – jede Berufsgruppe ist vertreten und jeder ist willkommen. Hier wird nicht nur das Essen geteilt, sondern auch Geschichten und Lachen. 💎 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤𝐞: Wir nehmen Anteil am Leben der Mitarbeitenden indem wir an den Geburtstag denken und Jubiläen estimieren. Und unser Onboarding? Das ist wie eine Serie mit vielen Folgen – ihr hört frühzeitig von uns, und das immer wieder! 💎 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐢𝐥𝐟𝐬𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭: Wir sind wie ein Fussballteam, das sich gegenseitig den Ball zuspielt – jeder kennt die Stärken und Schwächen des anderen und wir helfen uns, Tore zu schiessen. 💎 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐤𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭: Wir sind die Meister des High-fives und des Schulterklopfens – aber nur, wenn ihr das auch wollt. Wir setzen den Rahmen, ihr malt das Bild. 💎 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 / 𝐙𝐮𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧: Unser Mantra? Bedingungsloses Vertrauen. Wir glauben an euch, auch ohne dass ihr ständig beweisen müsst, dass ihr ein wichtiger Teil des Solinos seid. 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐮𝐧𝐬 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐥𝐞𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐖𝐨𝐫𝐭, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐛𝐭𝐞 𝐒𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞. Wenn ihr also Lust habt, Teil unseres Teams zu werden, wo Wertschätzung so selbstverständlich ist wie Schokolade in der Schweiz, dann meldet euch. Wir freuen uns auf das Gespräch – und auf euch! PS: dies ist mein erster Post, der mit Hilfe von KI geschrieben wurde. Bin gespannt. #Wertschätzung #Solino #Jobs #Langzeitpflege #Ausbildung #Berufsbildung #Zukunftsgestaltung #Organisationsentwicklung

Sehr gute „Meinung“, die uns Leser zum Nachdenken über das eigene Tun anregt. Wird zuviel Triviales auf LinkedIn gepostet? Verkommt die einstige Vorzeige Business- und Netzwerk- zur reinen Selbstdarstellungsplattform, wo die richtige Wortwahl und Zeichenanzahl über die Art der Arbeit wichtiger wird als die eigentliche Arbeit und Likes oder schnelle Kommentare, wie „tolle Leistung“ nach dem Schnelligkeitsprinzip gepostet werden?

Ostern ist vorüber, und jetzt ist es Zeit, mit neuer Motivation die Arbeit anzupacken! 😊 Ich hoffe, ihr konntet die Feiertage nutzen, um unvergessliche Augenblicke mit euren Liebsten zu teilen. Heute geht es um Zielgruppen – ein zentraler Punkt für das Gelingen jeder Marketingmaßnahme. Ich bin schon sehr gespannt auf eure Meinungen und freue mich, wenn ihr eure Gedanken beisteuert. Schließlich gibt es zum Thema Zielgruppen viel mehr zu sagen, als in einem Beitrag abgedeckt werden kann. 👉 Lasst uns gemeinsam unsere Einsichten teilen und das Thema weiter ausbauen. #Zielgruppenanalyse #DigitalMarketing #CommunityInsights #GemeinsamWachsen

🛺 Madame, need a Tuktuk? 🚖Wer in dem einen oder anderen Urlaub schon einmal auf der Straße von Verkäufern, Taxifahrern oder anderen Geschäftsmännern angesprochen wurde, wird vermutlich auch einmal genervt abgelehnt haben. 🙅🏻♀️Was hat dies mit unserer Arbeitswelt zu tun? Herzlich wenig. Aber mich lehrt es immer wieder etwas: 📧 Ich finde Change Management unfassbar wichtig, um die gesamte Organisation auf die Veränderung mizunehmen. Eine Vorstandsmail an die Belegschaft reicht nicht aus, um Ängste abzubauen und Informationen über einen längeren Zeitraum zu verteilen. 🛺Allerdings - und jetzt kommt das Tuktuk ins Spiel - habe ich als einzelner Mitarbeiter nicht nur Rechte, sondern gehe auch Pflichten mit der Unterzeichnung meines Arbeitsvertrages ein. 🏄Ein Tuktuk-Fahrer bekommt nur Geld, wenn er geschäftig ist und Personen befördert. Oder Surfboards. Wir bekommen in der Regel einen Fixbetrag monatlich überwiesen. Dies heißt aber nicht, dass wir uns deshalb weniger geschäftig zeigen dürfen und möglicherweise vor den Änderungen verschließen sollten. Ihr wollt wissen, wie wir mit unseren Kunden in die Veränderung gehen? Sprecht uns gerne an. Gibt es Dinge die ihr für euch aus dem Urlaub mitnehmt? #einfachmachen #changemanagement #zukunftsstark

🚨Nach der FRIST ist vor der FRIST🚨 „Liebe Privatmandate, wir müssen reden! Nehmt das Thema STEUERN mal ein wenig anders in die Hand 📲“ Was lernen wir immer wieder aus sportlichen Arbeitssituationen? ➡️ Es gibt noch Luft nach oben bezüglich einer Optimierung von Workflows ➡️ Schwachstelle für eine reibungslose & zeitoptimierte Bearbeitung von privaten Steuererklärungen beseitigen ➡️ Zeitfresser gefunden & Offensive starten 🛟Unser Mandantenportal mit der Digitalen Steuerakte bietet hier eine anwenderfreundliche und integrierte Lösung für die Privatmandate🛟 Da das Thema STEUERN oftmals nur einmal im Jahr auf dem Zettel der Steuerpflichtigen steht, werden wir hier noch eine 🚀Schippe drauflegen und eine Image-Kampagne unter unseren Privat-Kunden starten… ‼️‼️direkt JETZT nach der FRIST ‼️‼️ „Liebe Privatmandate, Zettelwirtschaft war vorgestern - wir denken „Steuern“ neu für Euch!“ #Vision #DigitaleSteuerakte #ADDISONOneClick #Privatmandate #WorkflowOptimierung #Steuererklärung #MandantenCollaboration #WoltersKluwer #Tax

Auf das Wort eines Menschen wollen wir uns am liebsten verlassen. Doch in Unternehmen bekomme ich immer häufiger mit, dass sich Unzuverlässigkeit breit macht. Es wird versprochen und nicht gehalten. Aussagen sind unverbindlich und wenig klar. Doch wenn wir die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen, sollten wir dringend anfangen, in den zwischenmenschlichen Basics besser zu werden. Weiterlesen: https://lnkd.in/gU-QMUsA #mutzurhaltung

𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟭𝟭 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 … Ich habe mich 1980 mit der Stern-Chemie als One-Man-Show selbständig gemacht. Inzwischen sind wir zu einer Unternehmensgruppe mit etwa 2.000 Mitarbeitern gewachsen. Die Zeiten und vor allem die Herausforderungen an Unternehmer und Mitarbeiter haben sich in diesen vier Jahrzehnten dramatisch verändert. Wir stehen vor irrsinnigen Entwicklungen und Widersprüchen, die unser aller Leben beeinflussen. Ableitungen und Rückschlüsse aus der Vergangenheit auf unser Heute sind nicht mehr möglich. Und dennoch haben sich für mich einige Grundgedanken und Wünsche an die Mitarbeiter als Partner nicht verändert. Beim Durchlesen meines Buches „Kreativität führt“ – anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläums im Jahre 2005 – lese ich schmunzelnd den Abschnitt auf Seite 288: „Was ich meinen Mitarbeitern schon immer sagen wollte …“ Es sind insgesamt zwanzig Gedanken, die mir am Herzen lagen, und die für mich in einem partnerschaftlichen Unternehmen heute wie damals wichtig sind. Hier fünf meiner Wünsche im Originaltext: • 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿.   Behandeln Sie Ihren Kollegen partnerschaftlich wie einen guten Freund. • 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗿𝗮𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲.   Freiheiten müssen jeden Tag neu erworben werden.   Jeder hat die Pflicht, sich dafür mit allen Kräften einzusetzen.    • 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻.   Ihr persönliches Engagement im Kleinen wie im Großen ist entscheidend.    • 𝗜𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗲𝗳.   Denken Sie daran, Ihr Kunde entscheidet über Ihr Einkommen.    • 𝗦𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 „𝗟𝗲𝗶𝘁𝘄𝗼𝗹𝗳".   Teammitglieder, die sich auf Jagderfolgen ausruhen, werden von jungen, beweglichen Wölfen verdrängt. Vielleicht würde ich heute das eine oder andere anders ausdrücken und die Wünsche und Ziele unterschiedlich werten, aber die Grundgedanken bleiben unverändert.

🤯 Der Moment, der alles veränderte!? Wir feiern dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum bei Lichtspieler. Mein Kollege Carsten hat unsere Geschichte in einem Blogbeitrag Revue passieren lassen und einen kleinen Fragenkatalog erstellt. Ich zeige euch in den nächsten Wochen ein paar meiner Antworten. 𝟭) 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝟭𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? »Super schwere Frage! In meiner Erfahrung sind es in der Regel nicht einzelne große Ereignisse, die einen voranbringen, sondern tausend kleine Momente und Entscheidungen, harte Arbeit und Durchhaltevermögen und den Blick fürs große Ganze nicht zu verlieren. Aber wenn ich mich festlegen müsste, dann würde ich sagen, dass es das pro bono Projekt »Risiko Pille« war. Hier haben wir das erste Mal ein Erklärvideo für einen guten Zweck produziert, mit Inhalten, die wir selber wichtig fanden und hinter denen wir nach wie vor zu 100% stehen können. Das war ein Richtungsweiser für unsere geschäftliche Ausrichtung und hat uns gezeigt, dass wir unsere Werte und das Business in Einklang bringen können.« 🤔 𝘒𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘪𝘯 𝘦𝘶𝘳𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘳𝘶𝘧𝘴𝘵𝘢̈𝘵𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘧𝘦𝘴𝘵𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘫𝘢: 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘴? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘯𝘦𝘪𝘯: 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘶𝘳𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘶𝘧𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨? #erklärvideo #selbständigkeit #animationstudio