👏 Was für ein Meilenstein! Der Bauindustrieverband Ost e. V. hat die magische Marke von 1.000 Followern auf LinkedIn geknackt und das möchten wir zelebrieren! Doch diese Zahl steht für weit mehr als nur eine schöne Statistik. Sie zeigt, dass die Themen, die uns alle bewegen - von baupolitischen Entwicklungen bis hin zu baukonjunkturellen Trends in Ostdeutschland - zunehmend an Sichtbarkeit gewinnen. ▶️ Warum ist das wichtig? Unsere Branche steht vor Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Von #Bürokratiebelastungen über #Fachkräftemangel bis hin zu #Investitionslücken - je mehr Menschen mitdiskutieren, desto besser können wir diese Themen gemeinsam voranbringen. Mit Ihrem Engagement tragen Sie dazu bei, den Dialog zu stärken und wichtige Impulse zu setzen. ▶️ Und wir sind noch nicht am Ziel! Wir bleiben dran, teilen relevante Einblicke, diskutieren wichtige Trends und bieten eine Plattform für alle, die den #Wandel in der #Bauindustrie aktiv mitgestalten wollen. ✅ Was können Sie tun? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! Welche Themen bewegen Sie aktuell in der #Bauwirtschaft? Lassen Sie es uns wissen und werden Sie Teil unserer #Community. Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und Impulse! #Meilenstein #Bauwirtschaft #Ostdeutschland #Baupolitik #Konjunktur #Community #ZukunftBauen #1000Follower #Danke #Vernetzung
Beitrag von specter automation
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🌟 Die Geschichte der Gebäudetrocknung – Von der Antike bis zur modernen Technik! 🌊🏢 Die Gebäudetrocknung hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit den Fortschritten in der Bau- und Schadensanierungstechnik verbunden ist. 👉 Antike und Mittelalter: Schon in der Antike erkannten Menschen die Notwendigkeit, Wasser aus Gebäuden zu entfernen. Techniken wie das Erhöhen von Fundamenten und einfaches Lüften legten den Grundstein für die Gebäudetrocknung. 👉 19. Jahrhundert: Mit der industriellen Revolution kamen neue Herausforderungen. Die Einführung von Zentralheizungen half, feuchte Räume effizienter zu trocknen. 👉 20. Jahrhundert: In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich spezialisierte Trocknungsgeräte, die den Prozess revolutionierten. Wissenschaftliche Ansätze führten zu Standards und Richtlinien, die die Qualität der Schadensanierung verbesserten. 👉 21. Jahrhundert: Heute profitieren wir von digitalen Technologien, die die Effizienz weiter steigern. Umweltbewusstsein und präventive Maßnahmen sind ebenfalls auf dem Vormarsch, um Wasserschäden vorzubeugen. 💼 Bei YEXA Deutschland GmbH setzen wir modernste Technologien ein, um Gebäudetrocknung schnell und effizient zu gestalten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Wasserschäden zu minimieren und die Integrität Ihrer Gebäude zu sichern. 👉 Besuchen Sie uns auf www.yexafacility.de oder kontaktieren Sie uns unter +49 (0) 2361 3706336, um mehr zu erfahren. 👉 Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen der Gebäudetrocknung meistern! #YEXA #Gebäudetrocknung #Wasserschaden #Schadensanierung #FacilityManagement #Nachhaltigkeit #Innovation
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Visionen, Daten und ein Blick in die Zukunft Heute war ich beim 2. Schweizer Gebäudetechnik- und Planertag – ein inspirierender Tag mit Visionen, Zahlen und innovativer Ideen. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren #DiePlaner #SWKI #ProKlima und die zahlreichen Speaker für diesen bereichernden Kongress. Auf der Heimfahrt dachte ich darüber nach, was Menschen an Branchenevents zieht. Die Motive sind vielfältig: - Netzwerken, vor allem für diejenigen, die neu gegründet haben - Austausch und Inspiration - Informieren über die aktuellen Herausforderungen unserer Branche Eines jedoch haben alle gemeinsam: die Leidenschaft für unsere Branche. Und diese Begeisterung ist es, die uns weiterbringt. Hier sind die Kernthemen, die ich aus dem Tag mitgenommen habe: 1. Visionen: Megatrends wie der demographische Wandel hin zur „Silver Society“, die digitale Transformation mit KI und Robotik, die ökologische Umstellung zur Dekarbonisierung und der Klimaschutz standen im Fokus. 2. Zahlen, Daten, Fakten: Spannende Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung: Das Schweizer BIP entwickelt sich post-Corona positiv, während die Bauinvestitionen seit 2020 um durchschnittlich -2,3% zurückgingen. Doch es gibt Lichtblicke: Die KOF der ETH Zürich prognostiziert eine Erholung von +1% in den kommenden Jahren. 3. Mustervorschriften: Die „MuKEn“ – die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich – bleiben das Herzstück der Schweizer Gebäudepolitik. Mit den neuen Entwürfen, die das Konzept "Energiehub Gebäude" ins Zentrum stellen, richten wir uns auf eine nachhaltige Zukunft aus. 4. Innovationen: Der niederländische Architekt und Vordenker Thomas Rau brachte seine Philosophie zur Kreislaufwirtschaft eindrucksvoll auf den Punkt: "Material Matters". Er sieht Gebäude als temporäre Materiallager, die in einem geschlossenen Kreislauf bestehen sollen, damit Ressourcen effizient wiederverwendet werden können. Ein zirkuläres Wirtschaftsmodell, das die Baubranche grundlegend verändern könnte. Leider konnte ich den Nachmittag nicht miterleben. Für mich hat dieser inspirierender Vormittag gezeigt, wie weit wir schon gekommen sind – und wie viel wir noch erreichen können. Es ist ein gutes Gefühl, Teil dieser Branche zu sein und die Zukunft aktiv mitgestalten zu dürfen. #Gebäudetechnik #Planertag #Nachhaltigkeit #Innovation #Visionen
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Stabiles Ergebnis in herausfordernden Zeiten: Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023/24 sind online! 📈 Wir blicken auf ein ereignisreiches Geschäftsjahr zurück. Herausfordernde Rahmenbedingungen stellen auch die Bau- und Immobilienbranche weiter vor große Aufgaben. 💡 Uns ist es im Laufe der Jahrzehnte immer wieder gelungen, herausfordernde Zeiten zur Weiterentwicklung zu nutzen – auch jetzt. Nicht zum Selbstzweck, sondern mit dem Wissen, dass gerade der richtige Moment ist, um in die Zukunft zu investieren. Denn der Bedarf an zukunftsfähigen Gebäudelösungen ist groß und wird groß bleiben. Das bildet für uns das Fundament für einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft. 🏨 Mit Blick auf unsere Nachhaltigkeitstransformation gilt das in besonderem Maß. Unser langfristiges Ziel ist es, in den 2030er-Jahren naturpositiv zu bauen und Gebäude nicht nur als Orte mit deutlichem Biodiversitätsgewinn zu realisieren, sondern zugleich als CO2-Senken, als Energiekraftwerke und als Materialbanken für die Zukunft. #goldbeck #buildingexcellence #geschäftsbericht #nachhaltigkeit #nachhaltigkeitsbericht
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Interessanter Artikel von Ginger Hebel zum Thema Infrastrukturbauten in der Innenstadt. Die Stimmbürger der Stadt Zürich haben in den letzten drei Jahren 1.5 Mrd. Franken für den Ausbau der Fernwärmeinfrastruktur und neue Energielösungen bewilligt. Neue Energielösungen als Ersatz für fossile Energieträger sind unumgänglich - unbestritten. Leider wird das Geld teilweise in alte Lösungen investiert: - Erweiterung der KVA Hagenholz mit 3. Verbrennungslinie zur Vernichtung von Ressourcen anstatt einer Sortier- und Recyclinganlage. - Fernwärmezentrale Josefareal und Cool City Selnau mit Gaskesseln zur Spitzenlastabdeckung im Winter, während stadtweit das Gasnetz zurückgebaut werden soll. - Fernwärmezentrale Unterer Letten anstelle eines öffentlichen Erholungs- und Kulturortes an der Limmat für die Quartierbevölkerung. Anstatt mit dem Bau von CO2 intensiver Fernwärmeinfrastruktur öffentliche und kulturelle Nutzungen zu verdrängen könnten mit dem Geld innerhalb der Stadt Zürich unterirdisch neue Nutzflächen für CO2 neutrale Fernwärmeerzeugung geschaffen werden. Mehr Stadtraum ohne Aufzonungen - so geht Verdichtung. Dafür setzt sich der Verein IG SELNAU ein.
Schon den Artikel „Menschen statt Maschinen“ aus dem #Tagblatt #Zürich gelesen? Lesen Sie das spannende Interview mit Stefan Günther, engagierter Architekt und IG SELNAU Co-Präsident: https://lnkd.in/estw-2G2 Stadt Zürich #zukunft #energie
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𝐖𝐚𝐬 𝐟ä𝐥𝐥𝐭 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐡𝐫 𝐍𝐞𝐮𝐛𝐚𝐮𝐠𝐞𝐛ä𝐮𝐝𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐚𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐛ä𝐮𝐝𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐭? Wahrscheinlich nicht viel, außer dass diese jetzt wieder einige Jahrzehnte stehen werden, bis sie auf‘s neue instandgesetzt werden. Wenn wir aber außerhalb unserer verdichteten Städte noch die Schönheit der Welt erleben wollen, sollten wir nicht nur bald, sondern jetzt etwas an der Art und Weise des Bauens ändern! 💡 Dies war der 🗣️ #Appell des gestrigen 12. Immobilien-Symposiums im WTC Dresden zum Thema „#Chancen und #Risiken für die Immobilienbranche in Zeiten der Transformation“. Dabei geht es nicht nur um Neubau und Sanierung, es geht auch um die Nachverdichtung, Nachnutzung und Nutzungsänderung von Gebäuden. Die #Baubranche ist für fast 40% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Die #Rohstoffe, die verwendet werden, sind teilweise nur endlich auf der Erde verfügbar. Ein klares Umdenken muss stattfinden. Deutschland ist zu zögerlich. Dabei haben wir bereits einige erfolgreiche Projekte von Bauprojekten mit nachhaltigen Materialien wie zum Beispiel Holz oder Carbonbeton schon umsetzen können. Im Symposium wurde klar, dass ein Wechsel von einer Just-In-Time #Globalisierung zu einer Just-In-Case Globalisierung stattfinden muss. Das heißt, dass wir ebenso für kommende Krisen und Katastrophen gewappnet sein sollten. Was brauchen wir in #Krisenzeiten, um weiter zu produzieren und zu existieren? Dabei wurde u.a. im Symposium bzw. in der Diskussionsrunde hinterfragt, ob die Schuldenbremse in der jetzigen Zeit das richtige Instrument ist. 𝐖𝐢𝐫 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧, 𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐦𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧, 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞, 𝐯𝐨𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐢𝐧𝐧𝐡𝐚𝐟𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭. Danke an die Sprecher Melanie Balzer, Marcel Fratzscher, Thomas Kraubitz und Manfred Curbach für die auflussreichen und wichtigen Impulse! #bnppre #beyondbuildings #sustainability #future #environment #city #dresden #symposium #wtc #globalisierung #innovation #bauen
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𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗡𝗼𝗿𝗺𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁 𝗶𝗺 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗰𝗞𝗶𝗻𝘀𝗲𝘆 Der 2020 erschienene Artikel von McKinsey, "The Next Normal in Construction“, beleuchtet einen entscheidenden Wandel in der Branche. [ Link zum Artikel: https://lnkd.in/g29ntz8m ] Seit Jahren kämpft die Bauindustrie mit ihrer Produktivität—die in den letzten zwei Jahrzehnten nur um 1% gewachsen ist. Doch nun eröffnen sich durch neue Technologien spannende Chancen für Veränderungen: 🔧 𝗞𝗜, 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗜𝗠 steigern die Effizienz, senken Kosten und beschleunigen Bauzeiten. 🏗️ 𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 und 𝗙𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 könnten die Projektdauer um bis zu 50% verkürzen. 🌍 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 und umweltfreundliche Baupraktiken sind unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 👷 Die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗹𝗲𝗴𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 wird angesichts des Fachkräftemangels entscheidend. McKinseys Vision der "Next Normal“ ist klar: 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻, 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 werden die Erfolgsfaktoren sein. Unternehmen, die diese Trends frühzeitig aufgreifen, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der sich wandelnden Baubranche. 𝗪𝗮𝘀 𝘁𝘂𝗻 𝗦𝗶𝗲, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗡𝗼𝗿𝗺𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁 𝘇𝘂 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻? #Bauindustrie #Innovation #DigitaleTransformation #Nachhaltigkeit #KI #NextNormal #Bauwesen
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🌍 𝐃𝐞𝐤𝐚𝐫𝐛𝐨𝐧𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 – „𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭“ 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 Die Dekarbonisierung großer Gebäudebestände muss schneller und effizienter werden, um den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden. Ein neuer Artikel in der DW Die Wohnungswirtschaft zeigt, wie wichtig Kooperationen zwischen Immobilienunternehmen, Sanierungsspezialisten und Bauzulieferern sind, um Verbesserungen zu erreichen. Dr. Martin Handschuh, Luis Dario Stephan (eco2nomy) und Dr. Constantin Greiner (Munich Strategy ) verdeutlichen, dass individuelle Maßnahmen und „ein bisschen mehr Zusammenarbeit“ kaum erfolgreich sein werden. Nur durch neue Wertschöpfungsstrukturen und -netzwerke können höhere Effizienz, Transparenz und langfristige Erfolge erzielt werden. 𝐃𝐢𝐞 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐢𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐧. 𝐌𝐢𝐭 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐦𝐢𝐭𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 💪 Mehr dazu im Artikel in der aktuellen DW und in unserer Studie „Serielles Sanieren“ (👉 Link in den Kommentaren) #Nachhaltigkeit #Dekarbonisierung #Immobilienwirtschaft #Bauindustrie #SeriellesSanieren
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Angesichts des fortschreitenden #Klimawandels ist es in Deutschland mittlerweile gesellschaftlicher Konsens, dass eine Transformation des #Gebäudesektors dringend notwendig ist. Der nachhaltige Umgang mit dem #Gebäudebestand gehört zu den zentralen Aufgaben der Bau- und #Immobilienwirtschaft. Dabei stehen nachhaltige #Sanierungsmaßnahmen genauso im Fokus wie die #Klimaresilienz. In der #Wohngebäudeversicherung waren die #Preissteigerungen in den letzten Jahren deutlich zu spüren – Tendenz steigend. Mitverantwortlich neben der #Schadeninflation ist auch ein enormer #Sanierungsstau an einem in Deutschland erstaunlich alten #Gebäudebestand. 60 Prozent des Gebäudebestandes ist älter als 40 Jahre. Jedes vierte Gebäude in Deutschland stammt aus den 1970er- und 1980er-Jahren – und genau da häufen sich die Schäden. Viele Hausbesitzer planen daher – unabhängig von gesetzlichen Vorgaben – in den nächsten Jahren eine energetische #Sanierung ihrer Immobilie. Der Schutz vor #Klimarisiken und das #Energiesparen scheinen auf den ersten Blick zwei unterschiedliche Anliegen zu sein, doch bei genauerer Betrachtung gehen sie Hand in Hand. Ein #hochwasserresistentes Haus, das gleichzeitig #energieeffizient ist, bietet zahlreiche Vorteile. Für Eigentümer geht es um #Investitionssicherheit und die Minimierung von Risiken. Mieter und Eigennutzer profitieren von geringeren #Energiekosten und Räumen mit positiver Wirkung auf das Wohlbefinden der Nutzer. GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. MARTENS & PRAHL Gruppe ASSPICK Versicherungsmakler GmbH
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„Wir brauchen menschlichere und nachhaltigere Systeme“ mit Kai-Uwe Bergmann, FAIA Architekt Kai-Uwe Bergmann ist Partner bei der Bjarke Ingels Group (BIG) und leitet von New York aus die Geschäftsentwicklung. Mit spektakulären und nachhaltigen Konzepten wie der Müllverbrennungsanlage „CopenHill“ samt Skianlage bringt er neuen Schwung in die Stadtgestaltung. Herr Bergmann, im Zeitalter wirtschaftlicher Umstrukturierung bleibt auch das deutsche Bauwesen nicht von der Energiewende und Ressourcenknappheit verschont. Welche Weichen müssen gestellt werden, um eine Krise abzuwenden? Wir haben nur einen Planeten mit endlichen Ressourcen. Deshalb ist eine Kreislaufwirtschaft so wichtig und gleichzeitig eine Lebensweise, in der ein Recycling von möglichst vielen Materialien stattfindet. Nur, wenn Stoffe langfristig in der Gesellschaft zirkulieren, können wir so weiterbauen, wie wir es jetzt machen. Dazu zählt auch, neue Konzepte für Gebäude zu erstellen, die mehrere Nutzungen innerhalb des Raums zulassen. Durch diese vielseitigen Möglichkeiten garantieren sie einen langfristigen Bestand. Digitalisierung und Dekarbonisierung sind wichtig, um das deutsche Bauwesen zukunftsfähiger zu gestalten. Ist Deutschland gut aufgestellt? Ich glaube, ja. Es geht immer um Information und das Wissen, welche Bedeutung Material für die Dekarbonisierung hat. Wir müssen das Zusammenspiel von Materialien und Digitalisierung verstehen und neue Wege beschreiten. Digitalisierung ist nicht nur, alles im Computer zu erstellen. Es ist echt. Wirklich. Wir benötigen informierte Entscheidungen für Bauprojekte. Momentan entscheidet eher der Bauch anstatt Kopf und Herz, und das müssen wir besser ausbalancieren – zwischen allen teilen. Aber manchmal gibt es zu viele Regulierungen wie bspw. hier in Deutschland, die neue Formen des Bauens erschweren. Den ganzen Artikel findest du unter: https://lnkd.in/e8TAbixu Journalist: Thomas Soltau Foto: Marcus Mørk for © BIG / Bjarke Ingels Group
„Wir brauchen menschlichere und nachhaltigere Systeme“ mit Kai-Uwe Bermann
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