Eine eiskalte Herausforderung, ein heiss begehrter Event: Am 1. Dezember 2024 findet das 7. Blausee-Schwimmen zugunsten der Stiftung "Freude herrscht" statt. Wir fiebern mit, denn am Start stehen auch sechs Rotkreuzlerinnen aus Thun. Barbara, Christina, Corinne, Manuela, Sonja und Ursula wollen der eisigen Kälte 🥶 gemeinsam trotzen. Jetzt wird erst mal trainiert im abkühlenden Thunersee 🍁. Eisbaden liegt im Trend. Doch wie gesund ist der Kälte-Kick eigentlich? Und wie machen wir es richtig? Erfahren Sie mehr darüber in unserem kostenlosen Vortrag «Atemtechnik und Eisbaden»: 📌 1.10. um 19.30 Uhr in Zweisimmen 📌 29.10. um 20.15 Uhr in Thun 📌 5.11. um 19.30 Uhr in Interlaken Link zu Detailinfos: in den Kommentaren 👇
Beitrag von SRK Kanton Bern
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Möchtest du mehr übers Winterschwimmen erfahren? Interessiert dich die Wim Hof Methode? Dann nutze die Chance und komm an einen unserer kostenlosen Vorträge! Ich freue mich auf dich! Der Vortrag von Katharina Staub wird dir das Rüstzeug fürs Winterschwimmen geben! 💃 🏊🏻♀️ 🥶 ❄️
Eine eiskalte Herausforderung, ein heiss begehrter Event: Am 1. Dezember 2024 findet das 7. Blausee-Schwimmen zugunsten der Stiftung "Freude herrscht" statt. Wir fiebern mit, denn am Start stehen auch sechs Rotkreuzlerinnen aus Thun. Barbara, Christina, Corinne, Manuela, Sonja und Ursula wollen der eisigen Kälte 🥶 gemeinsam trotzen. Jetzt wird erst mal trainiert im abkühlenden Thunersee 🍁. Eisbaden liegt im Trend. Doch wie gesund ist der Kälte-Kick eigentlich? Und wie machen wir es richtig? Erfahren Sie mehr darüber in unserem kostenlosen Vortrag «Atemtechnik und Eisbaden»: 📌 1.10. um 19.30 Uhr in Zweisimmen 📌 29.10. um 20.15 Uhr in Thun 📌 5.11. um 19.30 Uhr in Interlaken Link zu Detailinfos: in den Kommentaren 👇
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Schon läuft der 2. Tag bei der tekom-Jahrestagung. Noch keinen Plan, welche Veranstaltung Sie heute besuchen wollen? Diese 10 Tipps helfen vielleicht weiter https://lnkd.in/ePqicGnP
Weil das Programm der tekom-Jahrestagung mit über 200 Veranstaltungen sehr groß ist, haben wir für Sie wieder (natürlich völlig subjektive) Empfehlungen herausgesucht. Die 10 Tipps mit kurzer Beschreibung und warum wir diese Veranstaltung besuchen, finden Sie auf der Webseite der MAXKON-Technikreadktion im MAGAZIN. https://lnkd.in/eV4W9Qt5 Unter anderem unser Prokurist Mark Fröhlich ist auf der tekom-Jahrestagung unterwegs. Kontaktieren Sie ihn doch für ein Treffen!
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❗Wir suchen Förderheld*innen! 👀 Für den kommenden Karneval der Kulturen planen wir gemeinsam mit rave the planet gGmbH den Einsatz von 14 #PFANDINSELN. Diese PFANDINSELN sind mehr als nur Sammelstellen für Pfandflaschen und -dosen – sie sind ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und zur Unterstützung von Menschen, die auf Pfandflaschen als Einkommensquelle angewiesen sind. Unsere PFANDINSELN haben sich bereits bei großen Veranstaltungen bewährt, wie zum Beispiel bei der „Rave the Planet“-Demo und dem „Zug der Liebe“. Hier einige der positiven Effekte, die durch den Einsatz der PFANDINSELN erzielt werden: 🤝 Soziale Unterstützung: Pfandsammelnde, die oft Vorurteilen und unsicheren Bedingungen ausgesetzt sind, profitieren von den leicht zugänglichen und hygienischen Sammelstellen. 🌳 Umwelt- und Ressourcenschutz: Jede gesammelte Flasche kann wiederverwendet werden, anstatt im Müll zu landen, wodurch wertvolle Ressourcen geschont werden. ⚙ Erhöhte Sicherheit und Sauberkeit: Durch die zentrale Sammlung von Flaschen und Dosen wird die Bruchgefahr von Glasflaschen reduziert, was die Verletzungsgefahr minimiert und die Veranstaltungsgelände sauberer hält. Unser #Finanzbedarf für die 14 PFANDINSELN beträgt insgesamt 2.000 Euro. Diese Mittel decken die Kosten für die Anschaffung, den Transport, die Installation etc. Eure #Spende macht den Unterschied! Mit eurer Unterstützung können wir diese PFANDINSELN beim Karneval der Kulturen aufstellen und damit einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung pfandsammelnder Menschen leisten. Wenn ihr die Möglichkeit habt, unsere PFANDINSELN zu finanzieren, kontaktiert uns bitte. Gemeinsam können wir eine nachhaltigere und sozial gerechtere Veranstaltung schaffen. 🙂 💚 Kontakt: Sophia Behrend E-Mail: sophia@sozialhelden.de Web: www.pfandgeben.de Fotos: Sebastian Wischmann
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🖤 Gestern ist ein Mensch in Kiel gestorben 🖤 Zwei weitere wurden reanimiert. über 30 Personen kamen ins Krankenhaus. Grund dafür war die Überhitzung der Teilnehmenden eines Halbmarathons. Zwischenzeitlich wollten die Veranstalter den Lauf abbrechen, weil die Johanniter fürchteten, dass sie die vielen kollabierenden Menschen nicht versorgen können. Erst als das Problem klar wurde, fing die Feuerwehr an, Menschen mit Wasser zu kühlen. Privatpersonen kühlten mit Gartenschläuchen und verteilten Getränke. Trotz angekündigtem heißen Wetter und hoher Luftfeuchtigkeit, gab es kein ausreichendes Hitzeschutzkonzept. Denn mit Hitze im September kann niemand rechnen. Doch! Wir müssen damit rechnen! Die Klimakrise ist kein Fantasiebegriff aus der Zukunft. Sie passiert im Jetzt und Hier. Und sie kostet uns auch in Deutschland Menschenleben. Wir brauchen endlich verpflichtende Vorgaben für Hitzeschutzkonzepte bei Sportveranstaltungen. Und zwar so schnell wie möglich. Laufveranstaltungen, Schulfeste, aber auch Festivals und Konzerte - spätestens im kommenden Sommer müssen alle auf Hitze vorbereitet sein. Für die Angehörigen des Verstorbenen in Kiel ist es auf jeden Fall zu spät. Dabei ist klar: Es hat jetzt zufällig Kiel getroffen. In Berlin hat gestern der Tiergartenlauf stattgefunden. Viele Läufer*innen, darunter auch viele Kinder, sind in der Mittagshitze gelaufen. Wasserstationen gab es immerhin alle 2,5km. In jeder deutschen Stadt wäre diese Tragödie möglich gewesen. Entscheidend ist: Solange wir die Klimakrise nicht endlich als das behandeln, was sie ist - die größte Bedrohung für die Menschheit - wird es weiter heißer werden. Das können wir nicht länger ignorieren! KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Den Link zum Artikel gibts in den Kommentaren.
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Liebes Netzwerk, ich brauche eure Hilfe. Wir haben in der confoedera Stiftung ein Projekt gestartet mit dem Ziel, die "richtigen Preise" für landwirtschaftliche Produkte durch das Aufzeigen der Zusammenhänge über die ganze Wertschöpfungskette zu ermitteln und dadurch das Bewusstsein der Kunden für die Bedingungen in der Produktion ihrer Lebensmittel zu erhöhen. Dazu erstellen wir eine (Online-) Plattform, welche den Konsumenten aufzeigt, zu welchen Bedingungen ihre Produkte erzeugt werden – und was das für einen Einfluss auf den Preis ihrer Produkte hat. Am Beispiel des Hofes Breitlen in Hombrechtikon (demeterhof.ch) und der über den Hofladen und die verschickten Gemüsekisten direkt mit dem Betrieb verbundenen Kundschaft werden wir ein Pilotprojekt durchführen. In einem zweiten Schritt sollen auch Zwischenhändler und Logistiklösungen in das Modell eingebaut werden. Zusammen mit Partnerorganisationen soll die Plattform dann angepasst und möglichst breit eingesetzt werden können, damit eine solide Datenbasis und damit eine starke Argumentationshilfe für Wirtschaft und Politik zur Verfügung gestellt werden kann. Ich wende mich an euch, um Kontakte zu bereits bestehenden Initiativen knüpfen zu können, denn wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Zudem würden wir die Plattform gerne so offen wie möglich gestalten bzw. weiteren Betrieben und Initiativen zur Verfügung stellen. Könnt ihr mir helfen mit: 👉 Tipps zu Personen und Organisationen, welche bereits an diesem Thema arbeiten? 👉 Hinweise zu Organisationen, welche an einer Zusammenarbeit bzw. an der Verwendung der Plattform interessiert sein könnten? 👉 Kontakten für Fundraising (steht vorerst nicht im Fokus, wird aber für die spätere Skalierung wichtig sein)? Vielen Dank für eure Inputs!
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„Ein Ort am Wort” des ORF #Niederösterreich, die Zweite! 🤓🎙📻 Werner Fetz (ORF): Vielleicht einmal eine kurze Erklärung, Markus Redl, liefern, für alle, die nicht so sehr in der technischen Schneeerzeugung zu Hause sind, wie auch ich. Wie beschneit man ein Skigebiet? Ist das etwas, was man im November erledigt und dass das bis März dann liegen bleibt? Oder macht man das jeden Tag? Oder wie aufwendig und schwierig ist sowas? Markus Redl: Die Wahrheit liegt in der Mitte, aber eher Grundbeschneiung im November, allenfalls noch Anfang Dezember. Wir brauchen auch nicht wochenlang kalte Temperaturen oder geringe Luftfeuchtigkeit, sondern sogenannte Schneifenster, wo es richtig effizient, effektiv geht. Und dann bleibt der Schnee auch liegen. Das ist ja der Riesenvorteil von Maschinenschnee: Kann es einmal regnen, kann einmal ein Föhn kommen. Der hält, der ist etwas kompakter von der Konsistenz her, dauernder. Und übrigens, das ist nicht auf Niederösterreich beschränkt, sondern das haben sie in ganz Österreich in einem ganz hohen Ausmaß. Heute Skitourismus, moderner Skitourismus, ohne technische Beschneiung: unvorstellbar. Wir müssen aber sehen, es ist wirklich eine moralische Frage, ob wir das wollen. Hier in Lilienfeld gibt es eine Klinik, da gibt es eine Michaela Dorfmeister-Skimittelschule. Es gibt also Gesundheitsversorgung, es gibt Schulen und das sind Dinge, die außer Streit stehen. Und dann gibt es so etwas wie ein Skigebiet oder wie ein Bergerlebniszentrum, wo es um Sport, um Freizeit, um Bewegung, um Gesundheit geht. Und die Gesellschaft muss entscheiden, wollen wir das oder wollen wir das nicht — oder in welcher Form wollen wir das in Zukunft haben. Die Emissionen, die mit dem Skilauf, mit dem Schneesport verbunden sind, entstehen in einem ganz hohen Ausmaß bei der An- und Abreise. Das ist die Wahrheit. Und wenn wir gemeinsame Sache machen wollen mit den NGOs, die sich für Umweltschutz oder Klimaschutz einsetzen, dann müssen wir da Vorbilder sein und dann müssen wir da bestehen und dann müssen wir jede Möglichkeit nutzen, so wie ummadum mit Mitfahrmöglichkeiten oder den öffentlichen Verkehr stärken. Man kann heutzutage von Wien-Meidling mit der Bahn und mit dem Bus öffentlich, mit dem Klimaticket oder wie auch immer, ganz normaler Linienbus in eineinhalb Stunden nach Mönichkirchen fahren. Steigt aus dem Bus, geht rein in den Skiverleih oder in den Radverleih im Sommer. Das ist die Zukunft. WF: Gibt es da Zahlen, wie viele das machen aktuell schon? MR: Die sind verschwindend gering, derzeit. WF: Warum? MR: Weil wir es auch bequem machen müssen, weil wir es attraktiv machen. Das ist unser Job als Betreiber von diesen Freizeitangeboten. Und die Bevölkerung zieht mit. Schauen Sie heute nach Wien. Wer macht noch einen Führerschein? Natürlich gibt es die, aber wir merken ja, die Familien, die ein oder mehrere PKW in Wien besitzen, das nimmt ab. Und wir müssen uns darauf einstellen. Das ist auch ein geschäftliches Kalkül.
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𝐕𝐁𝐄𝐖-𝐅𝐚𝐜𝐡𝐭𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 „𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫“ – 𝐖𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚 𝐬𝐜𝐡ä𝐝𝐢𝐠𝐭 Heute war der bekannte #Meteorologe Sven #Plöger bei unserer #VBEW-Fachtagung „Wasser“ zu Gast. „Zieht Euch warm an, es wird heiß! Sein Vortrag war faktenbasiert und humorvoll. Perfekt moderiert von unserem Verbandsvorsitzenden Klaus Steiner. Eine eindrucksvolle Kombination mit der er das Publikum über 60 Minuten gefesselt hat. Wichtigste Erkenntnisse: Wir, d.h. jeder von uns, müssen eine #Haltung zum #Klimaschutz entwickeln und mit Sachverstand Lösungen erarbeiten. Verbote sind nicht die erste Wahl der Mittel. Wir wissen lange genug welche Probleme auf uns zu kommen und was wir dagegen tun können. Nie zuvor waren unsere technischen Möglichkeiten größer. Wir sind die einzige Spezies die A sagen kann und B tut. Oben wird bestimmt was unten gemacht wird. Also haben die reichen Länder und reichen Personen eine besonders hohe Klimaschutzverantwortung.
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Qualität, Wertschätzung und Genuss! Ich greife das Thema erneut auf.. Wir wollen alle sauberes Wasser, wir wollen alle saubere Luft, wir wollen alle saubere Böden und wir wollen alle gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel. Oder nicht? 👉 Die notwendigen Schritte dafür bestehen darin die Natur zu schützen. Wir wollen alle ewige Gesundheit und wir wollen alle wertgeschätzt werden. Oder nicht? 👉 Um dies zu erhalten, ist es entscheidend die Natur und die Gemeinschaft zu wahren. Wir wollen alle mehr Lebensqualität und wir wollen alle eine gerechte Gesellschaft - die Diskrepanz zwischen Arm und Reich verringern. 👉 Ein Weg dahin ist die Wertschätzung von Regionalität und Kultur, indem wir lokale Traditionen unterstützen und altes Handwerk bewahren. 🌱 Man schützt nur, was man liebt – man liebt nur, was man kennt. 🌱 (Konrad Lorenz) ❣ Meine Mission: Mit Teamevents die Gemeinschaft, Regionalität, die Natur, Gesundheit und die Kultur zu schützen und zu fördern.
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Ein Muss für alle Kommunikatoren der Bauwirtschaft, die wissen wollen, was die Branche bewegt und ihre Themen strategisch platzieren wollen. Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Die findet am Bau hier statt. Kompakt.
FreundInnen der Baufachkommunikation … habt Ihr es denn schon mitbekommen? Seit dem 1. Februar haben wir das Anmeldefenster für die bpk2024 in Fulda weit aufgerissen! Diese findet vom 15. bis 17. September wieder in der Waideshalle im Kongresshotel Esperanto statt. Das Programm steht - Insider wissen: Anreise am Sonntag ist Pflicht, denn wer die Veranstaltung in gemütlichem Ambiente beim Abendessen startet, knüpft hier schon die ersten wichtigen Kontakte und erfährt, was die Montagsanreisenden (ach … ich sehe es ja ein mit dem Gendern … aber es tut mir einfach weh, unsere schöne Sprache so zu strapazieren) … also, was die Montagsanreisendinnen und Montagsanreisenderer erst spät oder gar nicht mitkriegen. Denn nicht alles, was am Esstisch oder an der Bar erzählbar ist, findet auch noch am hellen Tag die Mund-zu-Ohr-Verbindung. Was wollte ich sagen? Ach ja: ANMELDEN! Meine lieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Noch gilt der FrübucherInnenrabatz 😜! Also zehnprozentsindzehnprozent!! Christoph und ich freuen uns schon jetzt darauf, Euch alle in Fulda wieder zu begrüßen. Nach dem Abendessen in der Q-Alm gibt’s noch Gelegenheit für einen kurzen Abstecher in die Hotelbar im 6. OG des Esperanto, und dann ab ins Bettchen, damit wir am Montagmorgen um 9:45 h pünktlich mit der offiziellen Begrüßung starten! Und die letzte Neuheit: Unser MediaKit bpk2024 ist fertig und steht spätestens ab Freitag auf www.baupressekompakt.de zum Download! Also - bitte meldet Euch an, wenn Ihr wisst, Ihr kommt sowieso. Es lohnt sich … für uns alle. Je mehr sich frühzeitig schon anmelden, desto mehr Tische sind besetzt und umso effizienter und vielseitiger der Austausch. Bis bald - Claudi und Christoph 😎
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👉 Kostenloser Vortrag: https://www.srk-bern.ch/de/veranstaltung/atemtechnik-und-eisbaden