Der Editorial gibt einen spannenden Einblick in das neue Heft! Lesen lohnt sich! #stadtentwicklung #bausstellung #gartenschau #landesgartenschau #bundesgartenschau
Beitrag von Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V.
Relevantere Beiträge
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Köln - Virtuell Baumlos mit freier Sicht auf Sehenswürdigkeiten ? Das ist kein Herbst - Das ist Fotografie und Photoshop. Köln ohne Baustelle an der Altstadt Ufer-Promenade ? Wir machen das möglich und liefern druck- und sendefähige Bilder. Bilder, die unsichtbare Details sichtbar und verständlicher machen, können auch sie haben. Beispiel Groß St. Martin. Die Kirche im Zentrum des Panorama. Um 1900 hatte die Kirche noch keinen Baum vor der Kirche. Nun verdeckt ein grosser Baum die untere Ansicht. Die Häuser links von der Kirche werden renoviert und sind von Bau-Gerüsten verdeckt. Angesehen davon, dass wir selbst Bäume lieben und pflegen, haben wir für die verbesserte Ansicht alle sichtverdeckenden Baume entfernt. Das gilt auch für das Museum Ludwig. Normal kaum aus der Ansicht zu erkennen. Dadurch wird die am wohl meisten fotografierte Stadtansicht von Köln zum Design-Unikat. Warum macht macht sowas Irrsinniges ? Weil es möglich ist. P.S. Das ist ein Zwischenergebnis. Im Finish wurde die Promenade auf Kundenwunsch wieder mit einigen Bäumen versehen. Köln bleibt begrünt. 500 Photoshop Ebenen der Datei machen dies möglich.
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Ja, ist denn schon 1. April? Man reibt sich die Augen, wenn man diesen Beitrag über eine mögliche neue Gestaltungssatzung für die Bochumer Innenstadt liest: Hinter der Gestaltungssatzung steht demnach die Idee, zukünftig solle das Stadtbild der Innenstadt durch überwiegend graue bis hellbeige Fassaden im Stil der 50er Jahre geprägt sein. Farbige Fassaden, Ganzglas- und Holzfassaden wären dann nicht erlaubt, die Begrünung von Fassaden soll nur im Einzelfall zugelassen werden... Wir staunen!, denn abgesehen von ästhetischen und sozialen und wirtschaftlichen Aspekten ("Attraktivität der Innenstädte") muss doch heute und in Zukunft umso mehr vor allem mit dem Ziel der Klimaanpassung eine offene Gestaltung möglich bleiben, die sowohl Dach- und Fassadenbegrünung als auch Photovoltaik-Konzepte zulässt. Sehr anregend ... wenngleich ins andere Extrem gehend, verweist der Beitrag auf die Visualisierungen des Künstlers Ulrich Schmitt, der mit seinem “Bunten Amt für Zukunft” am Beispiel Nürnberg zeigt, wie eine “Durchgrünte Innenstadt” aussehen kann.
Gestaltungssatzung? Nein danke: Grüne, attraktive statt graue, trostlose Innenstadt
lokalkompass.de
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📽️🏠Weitere Eindrücke vom Drehtag in München - Hochwertig gestaltete Räume, modernste Bäder - einfach zum wohlfühlen. Demnächst im Angebot bei AUCTIORA Weitere Eindrücke sowie den kompletten Immofilm gibt es bald zu sehen.... #onlinemarketing #immobilienmakler #immobilienmarketing #socialmediamarketing #immofilm
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Asphalt Art® - Wir gestalten die urbane Welt In der heutigen Zeit sind Städte weit mehr als nur funktionale Räume – sie sind Orte des Lebens, der Kultur und der Kreativität. Mit Asphalt Art® schaffen wir es, diese urbanen Räume nicht nur ästhetisch aufzuwerten, sondern auch sicherer und zugänglicher für alle zu gestalten. Unsere Mission ist es, das Stadtbild zu verändern und aus grauen Asphaltflächen lebendige Kunstwerke zu machen. Ob es sich um Gehwege, Fahrradwege, Parkplätze oder öffentliche Plätze handelt – wir bringen Farbe, Design und Funktionalität in Einklang. Unser Ziel ist es, urbane Flächen in lebendige, sichere und einladende Orte zu verwandeln, die für alle zugänglich sind und die Lebensqualität steigern.
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In einer Welt, die oft von urbaner Hektik geprägt ist, sehnen sich viele nach einem Ort der Ruhe und Geborgenheit. Genau das war das Ziel bei der Neugestaltung dieses Erdgeschosses eines Reihenhauses in Wendlingen in der Nähe von Stuttgart. Lesen Sie mehr im Artikel https://lnkd.in/d9EuMFwa
Neugestaltung Reihenhaus in Wendlingen nahe Stuttgart: Ein Rückzugsort vor urbaner Hektik
malerische-wohnideen.com
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🎨 WIE WIRKEN MURALS AUF EINE STADT? Murals sind nicht nur Kunstwerke an den Wänden einer Stadt - sie sind lebendige Erzählungen, die das städtische Umfeld verändern und beeinflussen können. Zum Beispiel so: 🌱 Stadtverschönerung und Revitalisierung: Durch die Schaffung von Murals in vernachlässigten oder verfallenen Stadtteilen können diese belebt und zu blühenden Gemeinschaftszentren transformiert werden. 📸 Tourismus fördern: Besucher und Touristen werden von beeindruckenden Murals angezogen, was zu einem Anstieg des Tourismus führt und die lokale Wirtschaft ankurbelt. 👥 Gemeinschaftsbeteiligung stärken: Murals bieten oft die Möglichkeit für die lokale Gemeinschaft, sich in den kreativen Prozess einzubringen. Das fördert das Zusammengehörigkeits-Gefühl. 💼 Wirtschaftliche Auswirkungen: Städte, die in die Schaffung von Murals investieren, erleben oft eine Steigerung der Immobilienwerte und eine Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität in der Umgebung der Kunstwerke. 🌟 Identität und Stolz stärken: Murals können Symbole der Identität und des Stolzes für Bewohner einer Stadt werden, indem sie lokale Geschichten und Legenden darstellen. 🖌️ Kulturelle Vielfalt fördern: Murals können eine Vielzahl von Themen und Geschichten aus verschiedenen Kulturen darstellen, was zu einem Gefühl der kulturellen Vielfalt und Toleranz in der Stadt führt. Unsere Autorin Daniela Olivia Krautsack ist der Frage nachgegangen, wie Murals das städtische Leben beeinflussen können. Der ganze Beitrag: https://lnkd.in/dzWW-cRs
Die Seele der Stadt - Murals als Puls der urbanen Landschaft - Stadtmarketing
stadtmarketing.eu
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Eminent präsentiert: SPRÜHNEBEL 2024 an der Schänzlebrücke 🕒 In 4 Tagen beginnt die #SPRÜHNEBEL Graffiti-Session, ein Innovationsprojekt in der Verbindung von Kunst & urbanem Raum, das in Zusammenarbeit mit Simon Finkbeiner vom Amt für #Stadtplanung & Umwelt, Jan Vollmar vom kommunalen #Ordnungsdienst & #Präventionsrat, Martin Lang vom #Kulturamt sowie Michael Wildermuth vom #Jugend- & #Sozialamt entstanden ist. Bei Eminent nutzen wir unsere umfassende Expertise in #Kommunikationsdesign & #UrbanArt, um Städte lebendiger und kulturell vielfältiger zu gestalten sowie den Dialog zwischen Szene und Behörde zu fördern. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭? 🌍 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 #Stadtentwicklung: SPRÜHNEBEL ist mehr als nur ein Event; es ist ein Modell für innovative #Stadtgestaltung, das zeigt, wie #öffentlicheRäume durch Kunst transformiert werden können & die eigentlichen Nutzerbedürfnisse und -Wünsche – in unserem Fall aus der Sprayerszene – vermittelt werden können. Darüber hinaus belebt unsere Arbeit nicht nur städtische Bereiche, sondern fördert auch soziale & wirtschaftliche Aktivitäten, die die lokale #Wirtschaft ankurbeln. 🎨 𝐌𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 & 𝐔𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠: Unser Ansatz kombiniert gründliche #Raumanalysen mit kreativer Planung, um sicherzustellen, dass jedes Projekt sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Für SPRÜHNEBEL haben wir nicht nur das #visuelleKonzept entwickelt, sondern auch in enger Zusammenarbeit mit der #Stadtverwaltung & der lokalen Szene spezielle, qualitative Maßnahmen erarbeitet, um bspw. Konflikte zu minimieren & die Akzeptanz in der Bevölkerung zu maximieren. ♻️𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 & 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧: Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Projekte nachhaltige Auswirkungen haben, indem wir umweltfreundliche Materialien wie Fassadenfarben verwenden und den Einsatz von Folien und Sprühfarben minimieren. Diese bewusste Materialwahl reduziert die Umweltfolgen unserer Arbeit erheblich und fördert ein nachhaltiges urbanes Umfeld. Darüber hinaus fördern wir eine aktive & inklusive Kunstszene. SPRÜHNEBEL ist ein Beispiel dafür, wie wir durch gezielte künstlerische Initiativen städtische Herausforderungen angehen & langfristige positive Effekte für Gemeinden schaffen, einschließlich der Aufklärung über illegales Graffiti durch unsere überregional durchgeführten präventiven #GraffitiWorkshops. 🤝 𝐌ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 ä𝐡𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐢𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧? Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um Ihre urbanen Räume zu transformieren. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse & Herausforderungen Ihrer Stadt zugeschnitten sind. 🎉 Besuchen Sie das SPRÜHNEBEL Event am 4.-5. Mai an der 'Hall of Fame - Schänzlebrücke', um zu sehen, wie wir urbanen Raum in lebendige Kunst verwandeln. Weitere Infos, wie wir Ihre Stadt unterstützen können, erfahren sie gerne bei uns.
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COMMONS DER ALPEN – EIN OFFENES ARCHIV FÜR HANDWERK, TRADITION UND INNOVATION Ein an der HGK Basel angesiedeltes Projekt des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unter Leitung von Dr. Christine Schranz vom Institute Contemporary Design Practices (ICDP) will traditionelles und innovatives Handwerkswissen aus dem Alpenraum digital archivieren und als Design-Commons frei zugänglich machen. Commons sind gemeinsam hergestellte, gepflegte und genutzte Produkte und Ressourcen unterschiedlicher Art. Das primäre Ziel dieses von 2024 bis 2028 laufenden SNF-Projekts besteht darin, ein Design-Commons zu schaffen, das Handwerkskunst schützt, Design bewahrt und kulturgeschichtlich wertvolle Praktiken durch Teilen vervielfältigt. Dazu werden im Alpenraum traditionelles Handwerk und innovative Ansätze, die auf alten Techniken basieren, erforscht und dokumentiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Zeitraum vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute, wobei Frauen eine angemessene Repräsentation erhalten sollen. Die Untersuchungen erstrecken sich über den Kanton Graubünden, spezifisch über vier Naturpärke: Biosfera Val Müstair, Naturpark Beverin, Parco Val Calanca und Parc Ela. Darüber hinaus soll das Projekt eine neuere Perspektivierung auf die Commons-Forschung ermöglichen und damit einen wichtigen Beitrag zur Designforschung leisten. ℹ️ Weitere Informationen ➡️ https://lnkd.in/eDqwMJnN
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🏙️ DIVER[C]ITY: Die Zukunft der urbanen Transformation Vom temporären Kunstprojekt zur gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung. DIVER[C]ITY baut auf der Vision des Vereins Kulturanker auf, der Kunst- und Kulturräume als temporäre Zwischennutzung im Quartier etablierte. Nun geht es einen Schritt weiter: Statt kurzfristiger Projekte setzt DIVER[C]ITY auf dauerhafte, transformative Impulse für die Stadtgestaltung. Vom KulturAnker zu DIVER[C]ITY: Einzelne Kunstprojekte ➡️ Vernetzte ArtLabs Kurzfristige Belebung ➡️ Langfristige Quartiersentwicklung Künstlerische Intervention ➡️ Ganzheitliche Stadtinnovation Als Innovationsnetzwerk für urbane Entwicklung fungiert DIVER[C]ITY als Accelerator für Ideen, die Gemeinwohl und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellen. Das Besondere: DIVER[C]ITY verbindet Reallabore mit Kunst und Design zu sogenannten ArtLabs. Diese kreativen Werkstätten entwickeln neuartige Lösungen für die Herausforderungen moderner Städte. Jedes ArtLab trägt dazu bei, unsere Städte nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. 🌿 ARTLAB URBAN GREEN Das grüne Herz von DIVER[C]ITY. Hier verschmelzen Ökologie und Stadtplanung, um nachhaltige, zukunftsfähige urbane Räume zu schaffen. 🎨 ARTLAB URBAN GALLERY Die kreative Seele des Projekts. Ein Ort, an dem Kunst die Stadtlandschaft formt und inspiriert. #DIVERCITY #UrbanInnovation #ARTLABS #NachhaltigeStadtentwicklung #CreativeCities #UrbanDesign #GreenTransformation #LivingWall
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Hannes Hintermeier beschwört in blumigen Worten die Vision eines Pariser Architekturbüros für die Münchner Maxvorstadt. Man kann nur hoffen, daß die Umsetzung nicht ebenso lange warten läßt wie der Bau eines neuen Konzertsaales. "... Ein üppiger Hain also zwischen Alter und Neuer Pinakothek, ein Bestäubungsgarten auf der Südseite der Alten Pinakothek, ein Obstgarten vor der Hochschule für Film und Fernsehen, ein Schwellendickicht hinter der Antikensammlung. Eingangstore sollen das Areal markieren, Pavillons und bewegliche Sitzmöbel die viel beschworene Aufenthaltsqualität absichern. Konkave Rasenflächen laufen in Kanten aus, die Sitzgelegenheiten bieten. Am Königsplatz stehen auf den Grünflächen Baumsolitäre, mal sehen, was der Denkmalschutz dazu sagen wird. ... ... Es sei darum gegangen, so Elisabeth Merk, „etwas zu schaffen, das die Menschen begreifen“. Schließlich solle das Kunstareal, „zugleich Innenraum und Außenraum“, ein Ort für ganz normale Menschen werden. Merk nahm immerhin das B-Wort in den Mund – „wo ist die Grenze zur Begrünung?“. Den Münchnern werde die Neugestaltung gefallen, da sind sich die Macher sicher: „Von einer großen Akzeptanz auf Seiten der Bevölkerung ist auszugehen“, prophezeit die Pressemitteilung. Ob und wann die Bevölkerung sich daranmachen kann, das neu gestaltete Kunstareal zu akzeptieren, blieb ebenso im Vagen wie die Frage nach den Kosten. Da es sich bei der Gestaltung des Kunstareals um einen „partizipativen Prozess“ handele, ist Offenheit oberstes Prinzip. Und wer hätte etwas gegen mehr Grün einzuwenden? Die Kosten sollen sich Freistaat und Landeshauptstadt teilen, wo das Projekt finanziell einmal landen wird, damit will man sich jetzt noch nicht belasten. Bis Ende des Jahres soll geklärt werden, wie es weitergeht. Da wirkte die Auskunft, die Koordinationsstelle Kunstareal verfüge aktuell über ein Budget von 60.000 Euro für die Umgestaltung, beinahe rührend. Das reicht gerade einmal für ein Kunstgärtchen. ..." https://lnkd.in/eJ6dZz4M
Münchner Stadtplanung: Ein Kunstgarten für die Maxvorstadt
faz.net
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Pressemitteilung: SRL nimmt Stellung zur "großen" BauGB Novelle
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