Beitrag von Stadt Essen

🚀 Warum Endkunden-Messen so wichtig sind: Einblicke von der Jugendbildungs-Messe in Dortmund 🌍 An diesem Wochenende war ich Aussteller für die ERGO Reiseversicherung AG auf der Jugendbildungs-Messe von weltweiser - Der unabhängige Bildungsberatungsdienst & Verlag in Dortmund, die sich dem spannenden Thema Auslandsaufenthalte für Schüler, Studenten und junge Abenteurer widmet. Solche Messen sind nicht nur eine hervorragende Plattform, um unsere Reiseschutz-Produkte vorzustellen, sondern bieten uns auch unschätzbare Vorteile wie: 🔍 Direktes Feedback: Nichts geht über den direkten Dialog mit unseren Kunden. Wir lernen, was gut ankommt und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. 💡 Kundenwünsche und Marktanforderungen: Bedürfnisse und Wünsche unserer Zielgruppe aus erster Hand zu erfahren. Diese Einblicke helfen uns, unsere Reiseschutz-Angebote noch besser auf die Marktanforderungen auszurichten und innovative Lösungen zu entwickeln. 🤝 Netzwerken: Messen sind auch der perfekte Ort, um wertvolle Kontakte zu knüpfen – sei es mit potenziellen Kunden, Partnern oder anderen Akteuren der Branche. Diese Erfahrungen treiben uns an, kontinuierlich an der Verbesserung unserer Produkte zu arbeiten und uns noch stärker am Markt zu orientieren. Ein großes Dankeschön an alle, die uns vor Ort besucht haben! Wir freuen uns darauf, eure Abenteuer im Ausland zu unterstützen. #Jugendbildungsmesse #Auslandsaufenthalte #Kundenfeedback #Marktforschung #Netzwerken #Innovation #reiseschutz

Kontaktieren Sie unseren Kollegen Frank Wegener, wenn Sie Fragen zur Absicherung längerer Auslandsaufenthalte von Schülern und Studenten haben. Er kann Ihnen alle Fragen rund um unsere Reiseversicherung für Langzeitaufenthalte beantworten. #reiseschutz #auslandsaufenthalte #ergoreiseversicherung

Azubi-Messe 🎬 die Zweite 🚀 Mit großer Begeisterung habe ich meine zweite Azubimesse begleiten dürfen. Spannend ist es zu beobachten, wie junge Erwachsene eine Messe besuchen. Mit oder ohne Eltern? Wer geht aktiv auf die Unternehmen zu? Der potenzielle neue Azubi oder doch noch die Eltern? ▶️Doch worum geht es bei ihrem Besuch überhaupt? ▶️Was wollen junge Erwachsene von uns als potenzieller Ausbildungsbetrieb erfahren? ▶️Welche Benefits müssen wir als Arbeitgeber bieten? ▶️Wie können wir das Interesse an unserem Beruf wecken? ▶️ Wie können wir uns branchenübergreifend abheben und was muss unser Messestand können, um uns auch als Aussteller abzuheben? ▶️ Kritisch darf man natürlich auch die Frage stellen, ob Messen überhaupt noch zeitgemäß sind, um neue junge Kollegen zu gewinnen? 🤔 Fragestellungen, die ich aus der diesjährigen „Messesaison“ mitnehme und die es nun gilt zu beantworten. 💡💪🏼🚀

𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝗴𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵: 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗩𝗕 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗗𝗼𝗿𝘁𝗺𝘂𝗻𝗱⚽ Kaum ein anderes Unternehmen schafft es, allein durch seine Farben so aufzufallen wie Borussia Dortmund. Das wird dem Verein auf unserer Berufswahlmesse sicherlich auch dabei helfen, die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu lenken, denn dort möchte man Azubis für sich gewinnen.  Wie das Unternehmen das schaffen möchte, haben wir Robin Kinski gefragt, der als Personalmarketer beim BVB weiß, worauf es beim Azubi Recruiting ankommt. ⬇️   💬 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿, 𝗔𝘇𝘂𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻? 𝗥𝗼𝗯𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶: Natürlich wachsen die Ansprüche an Ausbildungsbetriebe, aber man muß sich diesen Herausforderungen stellen und authentische Inhalte entwickeln, die sich an den Lebenswelten der Nachwuchskräfte orientieren und dabei vielleicht auch mal ungewohnte Pfade beschreiten. 💬 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻? 𝗥𝗼𝗯𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶: Durch unsere Farben fallen wir ohnehin schon auf. Als Fußballverein kennt man den BVB, aber viele wissen nicht, dass wir auch Arbeitgeber für über 900 Mitarbeiter*innen sind. An unserem Messestand können die Besucher*innen daher viele neue Seiten des BVB entdecken. 💬 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗗𝗼𝗿𝘁𝗺𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗮𝗴𝗮𝘁 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗛𝘆𝗽𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻 𝗺ö𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻? 𝗥𝗼𝗯𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶: Oft ist es die Faszination am Fußball, die Bewerber*innen anzieht, aber es sind unsere Gemeinschaft und die Leidenschaft für unsere Arbeit, die uns beim BVB nachhaltig verbinden. Genau diese Unternehmenskultur möchten wir in den Gesprächen mit jungen Leuten auf der Einstieg Messe vermitteln. 💬 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗔𝘇𝘂𝗯𝗶𝘀, 𝘄𝗮𝘀 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁? 𝗥𝗼𝗯𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶: Neben vielen coolen Benefits für unsere Auszubildenden bieten wir vor allem ein einzigartiges Arbeitsumfeld, das es so kein zweites Mal gibt. Unsere Arbeit, auch die unserer 24 Azubis, hat eine enorme Strahlkraft und bewegt die Menschen, nicht nur in Dortmund, sondern auf der ganzen Welt.  Wir bedanken uns ganz herzlich dafür, dass Robin Kinski sich die Zeit genommen hat, uns ein paar Fragen zu beantworten und freuen uns sehr, den BVB auf der Einstieg Dortmund begrüßen zu dürfen! 

📢 Am Dienstag startet unsere #kitkarrieremesse. Und falls ihr, KIT-Student:innen, noch ein wenig Starthilfe zur Messevorbereitung benötigt, haben wir ein paar Infos im Überblick: 1. Verschafft euch einen Überblick über das Unternehmen,  über Stellenangebote, Tätigkeitsfelder und und und Extra-Tipp: Im Messeprofil sind Kontaktdaten von Recruiter:innen. Setzt euch schon vor der Messe mit ihnen in Verbindung und vereinbart einen Termin vor Ort. Zum Messeprofil: https://lnkd.in/eP2Xqw3R 2. Übt es euch vorzustellen: Ihr wisst nicht, wie ihr auf die Unternehmen zugehen sollt? Mit eurem kurzen Elevator Pitch (1-2 Min.) erklärt ihr, wer ihr seid und was ihr könnt. 3. Aktualisiert euren Lebenslauf: Viele Unternehmen stellen einen QR-Code zur Verfügung, mit dem ihr vor Ort Dokumente hochladen könnt. Hier sind ein paar Tipps für euren Lebenslauf: https://lnkd.in/ePwUS_uc 4. Legt eure Ziele für den Messebesuch fest:  Was möchtet ihr nach der Messe wissen, das jetzt noch unbekannt ist? Bleibt auch nach der Messe in Kontakt: Notiert euch, mit wem ihr wann über welches Thema gesprochen habt. Eure Vorteile: Es ist ein toller Einstieg für euer Bewerbungsschreiben. Ihr könnt euer berufliches Netzwerk auf LinkedIn erweitern. #kitstudents #kitcareerservice #careerservice #karlsruhekarriere #karlsruhestudenten #karlsruhejobs #jobboerse

Stell dir vor, nach der Azubi-Messe explodiert deine Inbox ! (mehr als jemals zuvor) Du investierst viel in Messen, aber danach bleiben die Bewerbungen aus? Oft liegt das daran, dass der Kontakt zu potenziellen Azubis abbricht. →So lässt sich das ändern. Mit einem durchdachten Funnel leitest du die Azubis gezielt durch den Bewerbungsprozess – und überlässt nichts dem Zufall. ↳ Aufmerksamkeit Die Messe ist der erste Schritt. Stelle sicher, dass du Kontaktdaten sammelst, z.B. durch QR-Codes, mit denen sich die Azubis für weitere Infos registrieren. ↳ Interesse wecken Bleib nach der Messe dran! Teile spannende Inhalte wie Azubi-Videos oder einen Blick hinter die Kulissen. Lade sie zu einer „Digitalen Unternehmens-Tour“ ein oder verlinke auf deine Social-Media-Kanäle. ↳ Wunsch erzeugen Betone deine Vorteile – flexible Arbeitszeiten, faire Bezahlung, Weiterbildung. Schicke, gezielte Nachrichten, die diese Vorteile hervorheben. ↳ Handlung Mache den Bewerbungsprozess einfach. Richte ein kurzes Online-Formular ein oder biete Alternativen wie Online-Quizze an, um Hürden zu minimieren. Mit einem durchdachten Funnel verlierst du weniger Kontakte und bringst potenzielle Azubis/Praktikanten gezielt zur Bewerbung. Wie sorgst du dafür, dass die Messe zu Bewerbungen führt? P.S. In meiner Azubi-Recruiting-Membership (manche nennen sie auch NextGenRecruiting HUB😉 ) findest du Input dazu, wie du aus Messe und Schulbesuch das Beste herausholst. Zugang ab Buchung.

Reden wir Klartext! Seit Jahren gehe ich auf Messen als Besucherin/Ausstellerin, auch wenn ich keinen Job suche oder Bewerber einstelle. Es zählen die vielfältigen Begegnungen und vor allem der persönliche Kontakt. Letzte Woche waren meine Rebellprinzessinnen das erste Mal - unabhängig voneinander - auf einer jeweils anderen Messe. Ich war auf beiden Messen u.a., um mein Start-up und eben auch mich bekannter zu machen! Und es werden nicht unsere letzten Messen sein... Hier also die Eindrücke von zwei Gen Z-Persönlichkeiten und von mir: Do´s: Ein Lächeln & ein fröhliches Hallo beim hingehen oder auch vorbeigehen. Macht eine Menge Mut, um Sie wirklich anzusprechen. Aufmerksames Zuhören & echtes Interesse helfen sehr im weiteren Gespräch. Passende Fragen stellen & klare Abmachungen treffen für das weitere Vorgehen, großartig! Dont´s: Gelangweiltes herumstehen/sitzen oder gar sich mit Handy/Laptop beschäftigen, lockt ganz sicher nicht an Ihren Stand. Direktes Duzen ist Geschmackssache! Ja, man sieht nicht immer sofort das Alter einer Schülers etc.. Daher gerne vorher fragen, ob "Du" auch okay ist. Gerne weiter wertschätzend & interessiert mit mir reden, auch wenn ich "nur" ein Schülerpraktikum suche oder mein Unternehmen kurz vorstelle. Und noch ein Tipp von mir: Eine Popcorn-Maschine, Glücksrad oder tolle Goodies lassen genervte/gelangweilte Gesichter nicht unsichtbar erscheinen! Ab der 8. Klasse sind Schülerpraktikas Pflicht in jedem Jahr. Unsere Schüler sind unsere Zukunft und könn(t)en zu Auszubildenden/Arbeitnehmern werden. Dafür darf sich gerne Zeit genommen werden, was wir glücklicherweise auch vermehrt hörten. Und es gibt auch vermehrt Schüler, die sich für einen Nebenjob interessieren. Wie gesagt, unsere Zukunft! Morgen schreibe ich gerne die Do´s & Dont´s bei Messebesuchern wie eben Schüler/Bewerber etc.. Auch darin habe ich eine Menge Erfahrung und ermutige in meinen Vorträgen immer beide Seiten, doch "anders" aufeinander zuzugehen. Kann uns allen helfen. Eine Messe ist für Aussteller ziemlich kostspielig und für uns Alle zeitaufwendig. Wir sind letzte Woche einmal insgesamt 3 Stunden gefahren, um Ihre Stände zu besuchen. Also, machen wir was daraus! PS: Natürlich werde ich zukünftig auf noch mehr Messen, z.B. am 08.03.24 in Friedrichshafen, unterwegs sein und freue mich schon jetzt auf weitere Positiv-Beispiele sowie ein fröhliches Lächeln, wenn nicht nur ich bei Ihnen vorbeikomme;-)

𝑰𝒄𝒉 𝒔𝒑𝒓𝒂𝒏𝒈 𝒂𝒖𝒔 4000 𝑴𝒆𝒕𝒆𝒓𝒏 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒎 𝑭𝒍𝒖𝒈𝒛𝒆𝒖𝒈 𝒎𝒊𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕𝒔 – 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑭𝒂𝒍𝒍𝒔𝒄𝒉𝒊𝒓𝒎! 😊 ..und zwei «Accelerated Free Fall» Instruktoren. …und einem breiten Grinsen denn ich dachte; runter komme ich immer! Aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen zu sagen, ich springe mal eben aus diesem Flugzeug, und sehe, was passiert. Ich war überzeugt, mein Fallschirm war perfekt gefaltet. Überlassen Sie bei Ihrem nächsten Messe-Auftritt nichts dem Zufall. Dafür habe ich meine Academy aufgebaut, einen Kurs für Ihre ganz eigene Messe-Planung. Meine Begeisterung für Ihre Fachmesse ist echt und spürbar. In diesem Online-Kurs führe ich Sie durch den gesamten Messe-Vorbereitungsprozess. Unter anderem lernen Sie: ➡️ Wann Sie mit der Messe-Organisation beginnen. ➡️ Wie Sie Ihre Messe-Ziele richtig setzen. ➡️ Wie ein aussagekräftiges Messe-Budget aufgebaut wird. ➡️ Wie die Messe-Kommunikation abläuft ➡️ Wie die Social Media Kanäle richtig eingesetzt werden. Eine perfekte Messe-Vorbereitung ist der Schlüssel zu Ihrem Messe-Erfolg. Dieser voll automatisierte Online-Kurs ist für Sie, wenn: ✅ Sie als Erstaussteller einmal eine «grosse Kiste» organisieren dürfen. ✅ Sie schon über Erfahrung verfügen, das ganze aber noch auf ein anderes Level bringen möchten. ✅ Sie mit Begeisterung dabei sind, eine grosse internationale Fachmesse vorzubereiten und noch etwas dazulernen wollen. Weitere Infos sind im Video! Den Link finden Sie hier und in den Kommentaren. Viel Spass! Kurs Messe-Vorbereitung: https://lnkd.in/eDe-v4e9 Video zur Academy: https://lnkd.in/ezc3AkdC 💎 Als unabhängiger Messe-Spezialist werde ich auch Ihre internationale Fachmesse mit Begeisterung begleiten. Lassen Sie uns über Ihren nächsten Event reden. Denn zusammen bringen wir Ihre Messe zum Fliegen! Versprochen! #messeauftritt #messeerfolg #messekonzept #messeanalyse #messeberatung

Als Aussteller auf Messen zu sein... ... macht uns bei BettercallPaul viel Spaß. (Karriere-)Messen sind ein tolles Instrument, um neue Kontakte zu knüpfen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Meine Kolleg:innen und ich waren dieses Jahr schon auf 12 Messen rund um unsere Standorte in München, Stuttgart und Berlin. Vom Abendevent wie dem The Pitch Club über ganztägige Veranstaltungen an Hochschulen oder wie der ITCS Conference bis hin zur mehrtägigen Karrieremesse war alles dabei. Und wir waren immer mit gemischten Teams aus Software-Entwickler:innen und Recruitern am Start. Denn wir wollen unsere Standbesucher:innen optimal informieren und beraten. Das geht am besten im Team, in dem jeder und jede die spezielle Expertise einbringt. Worauf achte ich bei der Planung unserer Teilnahme an Messen ganz besonders? ✅ Immer genug Give-aways dabei zu haben, denn die gehen weg wie sonst was 😄 ✅ Immer ausreichend Barhocker/Stühle am Stand zu haben, denn Messetage können lang werden und niemand soll sich ein Loch in den Boden stehen ✅ Immer zu wissen, wann es und welches Catering es gibt, denn das ist auch wichtig für das Team ✅ Immer mein Team vorab passgenau zu briefen, denn jede Messe ist anders und unsere Teams vor Ort sind oft neu zusammengestellt. So wachsen wir gut zusammen und haben einen erfolgreichen Tag. Mein Fazit zur diesjährigen Messesaison: Es hat eine Menge Spaß gemacht! Viel positives Feedback von unseren Gesprächspartner:innen, viele neue Kontakte und viele im Nachgang eingehende Bewerbungen zeigen mir, dass sich dieses Instrument lohnt. Wie ist es bei euch? ❓ Was ist euch als Aussteller:in oder Besucher:in auf Messen wichtig ❓ Was ist euer TOP Give-away - zum herausgeben bzw. für euch selbst

𝗗𝗲𝗿 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗳𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗟𝘂𝗳𝘁 Ja, das ist der Titel von Hape Kerkelings Biographie über seine Kindheit. Es war aber auch der Gedanke, der uns am Dienstag dieser Woche nach der „vocatium tagung Hannover“ durch den Kopf ging. Ausbildungs- und Berufsfindungsmessen werden die meisten von Ihnen kennen. Wir sind seit Jahren dabei und engagieren uns regional für diverse Ausbildungsgänge. Auch in diesem Jahr standen und stehen die vocatium sowie parentum vom IfT Institut für Talententwicklung GmbH und die BOSON in Domäne Schickelsheim auf dem Plan. Hinter den Veranstaltungen stehen erprobte Konzepte, die wesentlich konkreter als Social Media sind. Konkret – weil in Präsenz. Sie sind in gewisser Weise haptisch. Das ist übrigens ein Aspekt, den wir sehr gut von unseren Verpackungen kennen. Neben den Messen etablieren sich zunehmend Tagungen und Workshops für die Aussteller. Diese vernetzen, tauschen sich aus und kooperieren praktisch. Was liegt also näher, als diesen Austausch über Impulse zu bereichern. So geschehen bei der oben genannten Tagung im Rahmen der vocatium. Am 10. September ging es um das Thema MINT. Das ist zwar nicht unbedingt unser Kernthema, aber für einige Berufsbilder, wie #Packmitteltechnologe oder #Maschinenführer, sind technische Kenntnisse sehr förderlich. Prof. Dr. Lars Baumann, Dezernent für Personal, Digitalisierung und Recht, eröffnete die Vortragsrunde und skizzierte als intimer Kenner des MINT-Bereichs diversere Problemfelder, die eng mit dem Mangel an Nachwuchs zusammenhängen. Diesen Gedanken griff Philip Bulwin auf, der bei Continental im Bereich Ausbildungsmarketing tätig ist, indem er dem Auditorium die Arbeitsweise und vor allem die klugen Konzepte bei „Conti“ illustrierte. Frau Dr. Niki Sarantidou erläuterte als Geschäftsführerin von MINT-EC innovative Wege der Berufsorientierung. Wir staunten nicht schlecht über die Angebote, wie beispielsweise „Remote-Praktika“. Wir möchten niemandem zu nahetreten oder Vortragsleistungen weniger würdigen, wenn wir unserer Begeisterung für Herrn Stephan Thies hier freien Lauf lassen, aber der Lehrer für Mathematik und Physik, der zugleich MINT-Beauftragter und Fachobmann für Physik an der Helene-Lange Schule (Die Nationale Initiative "MINT Zukunft schaffen!") Hannover ist, hat uns einfach mit seinem Engagement mitgerissen. Spontan brach die Lust auf Physik aus – mehr geht nicht. Chapeau! Diesen Schwung nutzte Michael Barsakidis und drückte noch einmal kräftig auf den kreativen Beschleunigungshebel mit LEGO® Serious Play®. LSP ist eine Kommunikationsmethode, die sich wohltuend leichtfüßig von den bunten Zettelchen an der Pinnwand abhebt. Hier sind wir jetzt auch wieder beim Thema Haptik angelangt. Lego® geht von der Hand in den Kopf. Am besten erlebt man es selbst und genießt die Überraschung. Der Junge muss die frische Luft: Es ist so wichtig, von Zeit zu Zeit, die eigenen Blasen zu verlassen, um neue Impulse zu bekommen. Danke.