Herzlich willkommen im Team! 👏
Am 1. August haben 339 neue Auszubildende und Studierende ihre berufliche Reise bei uns begonnen. Diesen besonderen Tag haben wir mit einer Luftballonaktion im Stadion an der Hafenstraße gefeiert. Die neuen #Nachwuchskräfte schrieben ihre beruflichen Ziele und Wünsche für ihren Start bei der Stadtverwaltung auf Karten, die an den (nachhaltigen) Ballons befestigt waren. 🎈
„Mit der Beschäftigung im öffentlichen Dienst wirken alle gemeinsam an der Gestaltung einer zukunftsfähigen und lebenswerten Stadt mit. Die Stadtverwaltung bietet als Arbeitgeberin zahlreiche und unterschiedliche Tätigkeitsbereiche und Berufsbilder an und steht dabei für #Chancengleichheit, eine Kultur der #Vielfalt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ – erklärte Annabelle Brandes, Geschäftsbereichsvorständin für Personal, Allgemeine Verwaltung und Digitalisierung.
In den letzten zehn Jahren haben wir unsere Ausbildungszahlen um über 200 Prozent gesteigert. Dementsprechend wächst dieses Jahr die Zahl unserer Ausbildungs- und Qualifizierungsteilnehmenden erstmals auf insgesamt über 1.000 an.📈
Die Bewerbungsfristen für 2025 sind bereits geöffnet – jetzt informieren und Teil unseres Teams werden! ➡️ www.essen.de/ausbildung.
#Ausbildungsstart2024#StadtEssenKarriere#teamstadtessen
Die Entwicklung freut mich. Und noch wichtiger, ein gemeinsames Event zum Start zeigt den jungen Berufseinsteigern, dass sie geschätzt werden, ein tolles Zeichen! Viel Erfolg an alle Azubis 🙌
Bonns Azubis pendeln! Im Vergleich zu anderen Städten in NRW kommen hier besonders viele Auszubildende aus dem Umland (jeder zweite) in die Stadt – ein Zeichen für die enge Verzahnung zwischen Bonn und dem Umland.🚉 Mit einer Auspendlerquote von fast 30 Prozent sind unsere jungen Talente auch ein wichtiger Teil der Arbeitskraft in der Region.
Die Statistik unterstreicht, wie wichtig gute Verbindungen zwischen Bonn und der Region sind. Der ÖPNV ist ein wichtiges Transportmittel für viele Auszubildende, doch es gibt immer noch Raum für Verbesserungen. 🚌💨 Auszubildende müssen schließlich pünktlich in den Betrieb oder zur Schule zu gelangen – je nach Branche auch zu besonders frühen oder späten Uhrzeiten. 🌟
Vorfahrt-Vernunft setzt sich dafür ein, dass der ÖPNV in unserer Region noch besser wird und eine verlässliche Option für unsere Auszubildenden darstellt, gerade in ländlichen Gebieten auch in Kombination mit dem Auto, zum Beispiel mithilfe von Park-and-Ride-Plätzen bzw. Mobilstationen.
Erinnern Sie sich noch an Ihre eigene Ausbildung? Wie sind Sie von A nach B gekommen?
#Bonn#Auszubildende#Mobilität#ÖPNV#VorfahrtVernunft
"Neues Berufsbild, alte Sorgen? Auszubildende für die Kanalbranche finden, betreuen und weiterentwickeln!"
Unter diesem Motto durfte ich heute im Rahmen der Inspektions- und Sanierungstage der DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall in Dortmund über unsere Anstrengungen und Erfahrungen als Ausbildungsbetrieb berichten.
Statt dem mittlerweile salonfähigen Gejammer über den ach so schlimmen Fachkräftemangel habe ich dabei Wege aufgezeigt, wir wir Recruiting, Onboarding und Weiterentwicklung junger Menschen zu Umwelttechnologen noch besser hinbekommen können. Die Spanne der Maßnahmen bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH reicht von der eigenen Popcorn-Maschine bis zum Auslandspraktikum über Berufsbildung ohne Grenzen / Training without Borders.
Vor allem aber sehe ich viele Chancen für unsere Branche:
Chance 1: Kontinuierliches Engagement zahlt sich aus! Wir geben seit ca. 10 Jahren Gas bei Employer Branding und Unternehmenskultur und können nun langsam die ersten Früchte ernten.
Chance 2: Das neue Berufsbild der Umwelttechnologen führt nun die Sinnhaftigkeit unseres Tuns im Namen: Wir schützen die Ressource Wasser und dienen so der Umwelt!
Chance 3: Deutschlands Infrastruktur ist marode, auch unter der Erde. So schlimm das für unsere Volkswirtschaft auch ist, schafft es uns gleichzeitig Nachfrage für Jahrzehnte. Unsere Jobs sind sicher!
Chance 4: Zumindest auf Seiten der Hersteller und ausführenden Unternehmen ist die Kanalbranche mittelständisch geprägt. Hier können wir mit Kreativität und schneller Umsetzung auch im Arbeitsmarkt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Großkonzernen haben.
Chance 5: Es gibt unzählige Informationsquellen, Förderprogramme und Austauschformate - und das branchenübergreifend. Wenn wir als Arbeitgeber und Ausbilder die Chance zur Vernetzung miteinander ergreifen, können wir uns auch über Maßnahmen austauschen, die gut funktionieren.
Wir haben also viele Argumente, junge Menschen für die Jobs rund ums Wasser und Abwasser zu begeistern. Von denn tollen Akteuren in unserem Business mag ich da schon gar nicht mehr reden 😉
Und wie läufts bei Euch im Bewerbungseingang?
Wir möchten, dass die Stadt Emsdetten mit der lokalen Wohnungswirtschaft Gespräche aufnimmt, um hier ein Wohnheim für Auszubildende und Studierende im dualen Studium zu errichten. 🏠
👉 Ein solches Wohnheim ist in den Gesprächen mit der Wirtschaft immer wieder Thema und wäre für Emsdetten ein echter Standortvorteil.
💰 Wir favorisieren ein Modell, bei dem sich die Wirtschaft an den Kosten für dieses Projekt beteiligt.
📍 Dazu soll ein Standort gefunden werden, von dem sowohl der Bahnhof und die Innenstadt als auch die ausbildenden Betreibe in akzeptabler Weise per Fahrrad erreichbar sind. 🚲
‼ Wichtig ist uns, dass die Zimmer auch für solche Auszubildenden bezahlbar sind, die keine ausreichende elterliche Unterstützung beziehen.
💡 Ein solches Azubi-Wohnheim ist in anderen Städten schon ein erprobtes Modell, sodass hier kein Neuland betreten werden muss.
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#emsdetten#emsdettenleben#spdEmsdetten#emsdettencom#azubiwohnheim#ausbildung#studium#fachkräftemangel#nachwuchsförderung#sozialepolitikfürdich
Über mangelnde mediale Aufmerksamkeit dürfen wir uns wirklich zur Zeit nicht beklagen.
Das ist schön, aber der Bericht des WDR zeigt auch, was eigentlich wirklich wichtig ist. Da sind 20 junge Menschen, die es bisher nicht geschafft haben, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Und die auch mehrfach enttäuscht worden sind: keine Rückmeldung auf Bewerbungen, nicht eingehaltene Zusagen und wenig wertschätzende Kommunikation von Unternehmen. Die massive Verunsicherung, ob man auf dem Arbeitsmarkt überhaupt etwas "wert" ist, ist den jungen Menschen deutlich anzumerken, auch beim Spielen. Jeder ist zunächst auf sich selbst konzentriert und will nichts falsch machen, es bleibt sehr still. Die Kommunikation bleibt über die gesamte Spielzeit spärlich, aber im Spiel findet nach und nach immer mehr Zusammenarbeit statt. Positionen werden aufeinander abgestimmt, Strategien gemeinsam verfolgt und wenn jemand mal am Ball vorbeifliegt, sind die Teammitglieder zur Stelle und bügeln den Patzer aus. Fäuste werden geballt, wenn ein Tor für das eigene Team fällt und die Tastatur leidet, wenn ein Gegentor fällt. Man muß genau hingucken, aber man sieht viel.
Wenn man den 20 länger beim Spielen zuguckt, ist das eigentlich unvorstellbar, dass der Arbeitsmarkt diesen Menschen keine Chance gibt. Da ist Motivation, da ist Lernwille und Herausforderungen werden angenommen. Zudem bei den allermeisten eine sehr realistische Selbsteinschätzung. Keiner der 20 Teilnehmer:innen entspricht auch nur ansatzweise dem Klischee, das unsere Gesellschaft für arbeitslose junge Menschen bereithält.
! Kleiner Exkurs für diejenigen, die denken, dass das alles nur der totale Spaß und "easy" ist: die meisten der 20 Teilnehmer des Ausbildungscamps haben vorher noch nie Rocket League gespielt. Die gehen in eine Situation, in der sie nicht wissen, was auf sie zukommt und ob sie den Anforderungen gerecht werden können, sie kennen ihre Mitspieler nicht, sie wissen, dass sie beobachtet und hinsichtlich ihrer Kompetenzen eingeschätzt werden und der WDR hält noch die Kamera drauf. Jeder Lesende hier überlegt bitte mal für sich, ob man sich dieser Situation aussetzen möchte.
Wahrscheinlich sind die Zeugnisse der 20 eher nicht so gut und die Lebensläufe sicherlich auch nicht alle ganz gerade. Davon haben wir nichts gesehen. Wir haben junge Menschen gesehen, die Lust auf eine Ausbildung haben und dafür wahrscheinlich mehr geben würden, als viele andere.
Liebe deutsche Wirtschaft, es gibt noch viel Potenzial für zukünftige Fachkräfte da draußen, ihr müsst nur richtig suchen...
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Sind wir jetzt im Fernsehen?
Der WDR berichtet über das Event der Bundesagentur für Arbeit, das gemeinsam mit uns umgesetzt worden ist.
Vor ein paar Wochen durften wir eine spannende Idee in Kooperation mit der #Bundesagentur für Arbeit umsetzen. Jugendliche, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, konnten durch unser Instrument etwas über sich und ihre Kompetenzen erfahren.
Neben den Jugendlichen, den Kolleginnen und Kollegen der Bundesagentur und einigen Pressevertretern, war unter anderem auch die Chefin der Bundesagentur Andrea Nahles vor Ort. Unser Geschäftsführer Frank Simoneit hatte also die Gelegenheit, der ehemaligen Bundesarbeitsministerin etwas Rocket League zu zeigen.
Wir bedanken uns für das gelungene Event und die gute Zusammenarbeit beim gesamten Team der Bundesagentur für Arbeit in #Oberhausen und #Essen.
Hier geht es zum Bericht (ab Minute 09:40): https://lnkd.in/eMexuS4p#esports#esport#gamingindustry
#Fachkräftemangel bekämpfen, nicht fördern – für bessere Chancen unserer jungen Talente!
Das SPD-geführte Verkehrsministerium lehnt die Einführung eines vergünstigten #Deutschlandtickets für Auszubildende ab und verzichtet damit auf eine wertvolle Unterstützung für den beruflichen Nachwuchs. Während Studierende ein länderübergreifendes Ticket nutzen können, bleiben Azubis in Niedersachsen außen vor.
Warum dieser Unterschied? In Zeiten des Fachkräftemangels brauchen wir Anreize für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrem Bildungsweg. Auch die “Praktikumsprämie” – 120 Euro Zuschuss für Schülerpraktika in Unternehmen – wurde von der rot-grünen Regierung abgelehnt, obwohl andere Bundesländer zeigen, wie wertvoll diese Förderung ist. Aus meiner Praxis im Autohaus weiß ich, dass schon ein Schülerpraktikum den Grundstein für eine berufliche Laufbahn legen und Begeisterung wecken kann. Doch Azubis erleben täglich, dass es an nötiger Wertschätzung fehlt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in Niedersachsen steht mit über 4.500 Mitgliedern bereit für einen konstruktiven Dialog, um Maßnahmen für den Mittelstand und den Fachkräftenachwuchs voranzubringen. Ein Umdenken ist nötig – für eine starke Wirtschaft und eine zukunftssichere Gesellschaft.
Schoop kennt keinen Fach- und Arbeitskräftemangel. 🙏
Das hat unter anderem damit zu tun, dass wir uns früh und aktiv um unseren Nachwuchs kümmern. So haben wir im Rahmen des nationalen Zukunftstages 20 interessierte Schülerinnen und Schüler empfangen und ihnen Einblick in unsere Berufe Landschaftsgärtner, Spengler und Abdichter gegeben. Mehr dazu bei #Schoopsprichtklartext.
Berufliche Weiterbildung? Informieren Sie sich in einer Stunde online darüber, wie das Qualifizierungschancengesetz Ihnen dabei unter die Arme greifen kann.
🚛🚍 Rekordjahr für die FB Fahrwerk Bildung GmbH! Noch nie zuvor haben wir so viele LKW- und Busfahrer erfolgreich ausgebildet wie 2024. Doch trotz dieses Erfolgs reicht das nicht aus, um den enormen Fachkräftemangel bei unseren Kunden zu decken.
Die Nachfrage nach qualifizierten Berufskraftfahrern wächst weiter – die Bedeutung dieser Branche ist größer denn je. Doch ein Faktor, der uns daran hindert, noch mehr Menschen auszubilden, ist die schleppende Bearbeitung von Bildungsgutscheinen durch die Agentur für Arbeit, besonders in Bezug auf das Qualifizierungschancengesetz.
Jede zusätzlich ausgebildete Person bedeutet eine enorme Erleichterung für Logistikunternehmen und den öffentlichen Nahverkehr. Die Bearbeitungszeiten der Bildungsgutscheine sind dabei entscheidend für viele Interessierte, die durch die Förderung den Weg in den Beruf schaffen könnten.
Wir fordern eine effizientere Bearbeitung der Anträge, um den Zugang zur Qualifizierung zu beschleunigen und somit die akute Fachkräftelücke besser zu schließen.
#Fachkräftemangel#Logistik#ÖPNV#Bildung#FBFahrwerkBildungGmbH#Berufskraftfahrer#Qualifizierungschancengesetz#Arbeitsagentur
⭕️ Der Berliner Pflegetag brachte inspirierende Programme und zeigte durch die Vielfalt der Aussteller aus der Pflegebranche hoffnungsvolle Perspektiven auf. Doch meine Umfrage in den Pflegeschulen im letzten
Ausbildungsdrittel bis heute zeigt, dass 43 Prozent der Pflege-Auszubildenden planen, den Beruf nach der Ausbildung zu verlassen. ⭕️HealthTalent Berlin setzt hier mit einer ganzheitlichen Begleitung an – ein Ansatz, der Berufsstolz und langfristige Perspektiven stärken könnte, um mehr Fachkräfte im Beruf zu halten. Erst wenn wir diese Basis festigen, kann die Integration internationaler Fachkräfte nachhaltig und erfolgreich gelingen, indem wir Symbiosen schaffen und alle Beteiligten stärken.
Professor für A&O-Psychologie
6 MonateDas sieht richtig gut aus 👍 viel Erfolg an alle Auszubildenden ✅