Beitrag von Stadtverwaltung Bautzen

Verändert der Koralmtunnel die Zukunft von Steiermark und Kärnten? 💥🚆 Mit der Eröffnung des Koralmtunnels Ende 2025 entsteht ein Jahrhundertprojekt, das die Steiermark und Kärnten enger verbindet – aber welche Chancen und Herausforderungen bringt das mit sich? Christopher Drexler über die Chancen für den neuen Wirtschaftsraum: 1️⃣ Neue Möglichkeiten für Arbeit und Leben „In nur 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt – was heute unmöglich scheint, wird Realität! Arbeiten in der einen, wohnen in der anderen Stadt? Die Koralmbahn macht’s möglich und steigert die Lebensqualität für viele Menschen.“ 2️⃣ Wachstum und Stärke für den Süden Österreichs „Die Koralmbahn ist nicht nur ein Bahnprojekt. Sie schafft eine starke wirtschaftliche Achse im Südosten Österreichs, die Wachstum, Jobs und Wohlstand über die Landesgrenzen hinaus fördert.“ 3️⃣ Bedeutung für die EU „Durch die neue Verbindung können die Steiermark und Kärnten im globalen Wettbewerb als gemeinsame, starke Region auftreten und sich als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsstandort positionieren.“ 4️⃣ Der fehlende Halt am Grazer Flughafen „Dass die Koralmbahn am Grazer Flughafen vorbeifährt, ohne dort zu halten, ist unverständlich. Das schadet der Attraktivität der Region. Wir Steirer werden weiterkämpfen, um diese Entscheidung zu ändern!“ 💬 Wie siehst du das? Wird die Koralmbahn diese Region verändern? Mehr Einblicke gibt’s im aktuellen Just-Magazin!

MAGDEBURG WIRD INTERNATIONALER Heute sind wir in #Magdeburg und treffen uns mit der Stadt und #Investoren. Dabei geht es nicht nur um die #Stadtentwicklungsstrategie, sondern auch konkret darum, die baurechtlichen Optionen für ein Mixed-Use-Projekt mit Hotelnutzung in der Innenstadt zu klären. Die Landeshauptstadt hat mit ihrer Ansiedlungsentscheidung für den US-Chiphersteller #Intel einen Boom ausgelöst. Die absehbar positive demografische (allein bis 2029 +11.000 Einwohner) und wirtschaftliche Entwicklung spiegelt sich bereits jetzt in der Planung von Neubauprojekten und Revitalisierungen, auch im #Hotelsegment, wider.   Der Magdeburger #Beherbergungsmarkt ist bislang nur moderat durch die #Kettenhotellerie sowie internationale #Longstay-Betreiber erschlossen und bietet attraktive Expansionschancen für innovative Konzepte und Brands. Dass der #Tourismus gerade ein neues Rekordjahr mit 786.090 Übernachtungen hingelegt hat (+8 Prozent zu 2019) und einen sehr starken Zuwachs bei den ausländischen Gästen verzeichnete (+33 Prozent zu 2022), spricht für eine hohe Dynamik auch für 2024 und die Folgejahre. 🌞   Aktuell wird davon ausgegangen, dass rund 25 Prozent der Intel-Mitarbeiter aus dem Ausland bzw. von anderen Intel-Standorten kommen - die Stadt wird dadurch deutlich internationaler. Ein Teil dieser Beschäftigten wird sicher im Rahmen einer temporären Projektarbeit vor Ort sein und nicht auf den klassischen Wohnungsmarkt reflektieren. Deren Bedarfe bieten daher ein zusätzliches Potenzial für #Betreiber. Gemeinsam mit unserem lokalen Kooperationspartner sondieren wir aktuell passende Objekte und Flächen für #Hospitality. #K22 #RealEstate #Hotelberatung #Hotelbetreiber #wirliebenhotel

Die 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 beleuchten dieses Mal das Alpenvorland. Quasi ein Heimspiel, da wir in München mit einem Palmira-Büro vertreten sind und sich dieser Markt somit vor unserer Haustür befindet. 😉 „𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐀𝐥𝐩𝐞𝐧𝐯𝐨𝐫𝐥𝐚𝐧𝐝 – 𝐁𝐞𝐫𝐠𝐞, 𝐖𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐞“ Der Münchner #Logistikmarkt ist seit Jahren geprägt von einer anhaltend hohen Nachfrage nach Industrie- und #Logistikflächen, die bei weitem nicht bedient werden kann. Aus diesem Grund zieht es immer mehr Unternehmen in das erweiterte Umland. Entlang der A8 (Richtung Salzburg) und der A95 (Richtung Garmisch) südlich von München gibt es diverse gewerbliche Ansiedlungen, insbesondere aus den Bereichen #Handwerk, #Forschung und #Entwicklung, #Luft- und #Raumfahrt sowie #Pharma, die von den Synergieeffekten der wirtschaftsstarken Metropolregion München profitieren. Gewerbliche Hotspots der Region befinden sich vor allem in Rosenheim/Kolbermoor, Bad Aibling, Holzkirchen, Wolfratshausen, Geretsried und Penzberg. 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐲 𝐅𝐚𝐜𝐭𝐬 𝐢𝐦 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤: ➡ Südlich von München gelegen – zwischen der A95 und der A8 ➡ Fokus liegt auf der industriellen Nutzung – Logistiknutzung wiederum unterrepräsentiert ➡ Die Spitzenmiete liegt derzeit bei ca. 7,75 €/m² bis ca. 8,50 €/m² (Hallenflächen ab 3.000 m²), kleinere Einheiten überspringen auch schonmal die 10,00 €/m² ➡ Stark geprägter Eigennutzer-Markt, großvolumige Vermietungen spielen kaum eine Rolle ➡ Bedeutende Ansiedlungen/Unternehmen: Roche Diagnostics, Kathrein, Loxxess Pharma, EagleBurgmann Germany GmbH & Co. KG, Telair International GmbH, SAM GmbH, Fritzmeier Composite GmbH & Co. KG, Bosch Engineering, Sandoz/Hexal, uvm. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐀𝐥𝐩𝐞𝐧𝐯𝐨𝐫𝐥𝐚𝐧𝐝: Zach und Wunderschee! Aufgrund da Branchenstruktur schbuit klassische / grousflächig Logistik in dem Markt a untergordnete Roie. Do schbuit aa da regionale Tourismus, da Wohnungsengpass sowia de Topographie a äußerst einschränkend Roie. Wenn scho Industrie, wünschn si vui Gmoana gloa- bis middlständische, innovative Unternehma mid Mehrwert und vuin Arbadsplätzn. Zuadem werd grousn Wert auf de „Optik“ da Urlaubsregion glegt. Businessparks mid gloan Mieteinheidn seng mia deshoib ois optimoin Immobiliantyp, welche in da Region stoak gfrogt san. Do do kaum gbaut werd, soidn de Flächn schnei vom Markt obsorbiat wern. Do kannt deitlich mehr gengan, oierdings dreffa vui Investorn und Nutza auf narrisch eignwuiig Kommuna, fia de unsa Assetklasse ned da Nobl da Wäid is.

Wirtschaftsstandort mit Potenzial: Auf der EXPO REAL (Messe München) sprechen wir über neue Gewerbeflächen am Niederrhein und mögliche Entwicklungsperspektiven. 🌍 Die Stadt Mönchengladbach ist gerade Mitglied von NRW.URBAN Service GmbH geworden, um landesweite Kompetenz einzubinden. 🔜 Aktuell haben wir einen Förderantrag für die Entwicklung des Trabrennbahnareals am Flughafen Mönchengladbach eingereicht. Hier sollen Unternehmen die vorhandene und einmalige Infrastruktur nutzen, um innovative Projekte umzusetzen. 📍 Für das ehemalige JHQ-Gelände wird eine Studie erstellt, die die Möglichkeiten für Gewerbe und Renaturierung untersucht. In Güdderath-Nord-West und an der Marie-Juchacz-Straße sind ebenfalls neue Flächen in Planung. Der Strukturwandel eröffnet uns die Möglichkeit, neue Arbeitsplätze zu schaffen und bestehende Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung zu begleiten. 🤝 Die Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH ist hierbei ein wichtiger Partner. #ExpoReal #mönchengladbach #gewerbeflächen #immobilien #wirtschaftsstandort #strukturwandel

Bessere Stimmung, vermisste Gesichter – Impressionen von der #ExpoReal 🏢 Weniger Aussteller, weniger Partys, dafür wieder mehr Konzentration auf Sachthemen und einsetzender Optimismus: Von „Aufbruchstimmung“ auf der Immobilien-Leitmesse Expo Real zu sprechen, wäre sicherlich überzogen. Nach den krisengeprägten Vorjahren macht sich jedoch eine wieder deutlich bessere Stimmung in den Hallen der Messe München breit. 😃 Während die Zuversicht zurückkehrt, sind es inhaltlich vor allem die Zukunfts- und Transformationsthemen, die immer stärker in den Fokus der Messe rücken – und das auch sinnbildlich für den Umbruch in der Branche. 🔄 Als Thüringer Unternehmen, mit Sitz in der Landeshauptstadt Erfurt, fällt uns aber auch auf, was hier (erneut) schmerzlich fehlt: Eine starke Präsenz des Landes Thüringen, insbesondere der Region Erfurt. Unter dem Wegfall des Thüringer Gemeinschaftsstandes hat die Sichtbarkeit unseres Bundeslandes bzw. unserer Heimatregion auf diesem so bedeutenden Branchentreffen spürbar gelitten. 🤔 Aus unserer Sicht werden hier Chancen ausgelassen, Thüringen als den attraktiven Immobilien- und Investitionsstandort zu präsentieren, der der Freistaat zweifellos ist. Als TREUENBURG werben wir deshalb dafür, dass die künftige Thüringer Landesregierung die Förderung eines gemeinschaftlichen Messeauftritts neu anstößt. 💡 Wie Kooperationen auch über Landesgrenzen hinaus funktionieren können, hat unterdessen erneut der Gemeinschaftsstand der „Metropolregion Mitteldeutschland“ gezeigt. Jena und Gera präsentieren sich hier Seite an Seite unter anderem mit Leipzig, Halle und Magdeburg. Warum nicht auch Erfurt? Lasst uns gemeinsam über neue Wege sprechen, Mitteldeutschland, Thüringen und Erfurt bei der Expo Real und auf anderen Plattformen zu repräsentieren! 🤝 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft LEG Thüringen Europäische Metropolregion Mitteldeutschland Stadtverwaltung Erfurt Wirtschaftsförderung Stadt Erfurt   #Immobilien #RealEstate #Investment #Thüringen #Sachsen #SachsenAnhalt #Erfurt

Standort Deutschland – wohin geht die Reise? Das ist die hochkarätig besetzte Diskussion auf der EXPO REAL (Messe München) am 8. Oktober 2024. Wir wollen weniger über Politik sprechen. Mehr über das richtige unternehmerische Tun. Ob die #Energiewende richtig ist, ob wir zu viel #Bürokratie haben, ob die Förderpolitik richtig oder der Haushalt vernünftig aufgestellt ist – das alles steht in dieser Diskussion nicht im Mittelpunkt. Unsere Themen sind: Wie kommt unsere Branche, wie kommt Deutschland voran? Was können die Unternehmen, was kann die Wirtschaft, was können wir als Gesellschaft tun? Wie meistern wir Krisen und wie wachsen wir angesichts der Rahmenbedingungen, die wir derzeit antreffen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der von mir moderierten, hochkarätigen Paneldiskussion „Standort Deutschland, wohin geht die Reise?“ auf der EXPO REAL: 📅 08.10.2024 🕚 11:00–11:50 Uhr 📍 Halle A2, Stand 450, EXPO REAL FORUM Ich freue mich auf eine rege Diskussion mit Karl-Theodor (KT) zu Guttenberg (Investor, Berater, Speaker, Board Member, Podcaster, TV-Produzent), Tina Reuter MRICS (CEO von Cushman & Wakefield) und Uwe Bartmann (CEO von Siemens Deutschland). Verpassen Sie diese spannende Diskussion nicht und seien Sie dabei, wenn wir über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und das richtige unternehmerische Tun diskutieren! #RealEstate #EXPOREAL #Immobilienmesse #Immobilieninvestment 

Eine neue Runde startet mit unseren monatlichen 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬. Dieses Mal werfen wir einen Blick in den Süden von Baden-Württemberg. „𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐁𝐨𝐝𝐞𝐧𝐬𝐞𝐞 – 𝐔𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐬𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐦𝐞𝐞𝐭𝐬 𝐇𝐢𝐠𝐡-𝐓𝐞𝐜𝐡 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐫𝐚𝐮𝐦“ Die Bodensee-Region liegt im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Schweiz, was ihr eine strategisch günstige Position in Europa verleiht. Diese zentrale Lage bietet direkten Zugang zu den Märkten der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und verbindet wichtige wirtschaftliche Zentren wie Zürich, München und Stuttgart. Die Region erstreckt sich vor allem entlang der A81, welche einer der wichtigsten Verkehrsachsen Baden-Württembergs darstellt und von Würzburg (Bayern) bis zur Schweizer Grenze bei Gottmadingen verläuft. Die Region wird insbesondere von Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen #Maschinenbau, #Automotive, Luft- und #Raumfahrt, #Medizintechnik sowie #IT, #Hightech geprägt. In der Region ist deshalb eine Vielzahl an Hidden Champions als auch global agierenden Unternehmen vertreten. Zwar ist der Bodensee im Dreiländer-Eck ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, dennoch spielt Logistik eine überwiegend regionale Bedeutung in der Versorgung (zb.: #Lebensmittellogistik). Zu den wichtigsten Hotspots der Region zählen u.a. Villingen-Schwenningen, Singen (Hohentwiel), Friedrichshafen, Donaueschingen, Immenstaad uvm. ~ 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐲 𝐅𝐚𝐜𝐭𝐬 𝐢𝐦 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 ~ ➡️ Strategisch günstig im Dreiländereck Deutschland – Österreich – Schweiz gelegen ➡️ Sehr hoher Anteil an mittelständischen, produzierenden Unternehmen ➡️ Die Spitzenmiete für Neubauflächen bewegt sich aktuell zwischen ca. 5,30 €/m² bis ca. 5,90 €/m² ➡️ Flächenverfügbarkeit im bundesweiten Vergleich gering, da unter anderem die Ausweisung von Gewerbeflächen rückläufig ist ➡️ Stark geprägt durch Eigennutzungen – Vermietungsaktivitäten eher gering ➡️ Bedeutende Ansiedlungen/Unternehmen: Airbus, Hensoldt, Noerpel, Continental, Mahle, Dachser, ZF Friedrichshafen, Lidl, Nestlé, Elflein Logistik, Bosch, Edeka, Netto, Heckler & Koch, Aldi, Diehl Aerospace, Rolls Royce Power Systems, uvm.   𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐁𝐨𝐝𝐞𝐧𝐬𝐞𝐞: Wird oft unterschätzt! Wir sind uns sicher, dass viele Marktakteure die Region und deren wirtschaftliche Stärke nicht auf dem Schirm haben und den Bodensee ausschließlich mit Erholung und Urlaub in Zusammenhang bringen. Wirft man aber einen Blick auf die Unternehmen vor Ort, muss der Region in jedem Fall mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Da es sich aber um keinen klassischen Logistikmarkt handelt, liegt der Fokus des Flächenbedarfs je nach Standort verstärkt auf Light Industrial-Flächen bzw. Business Parks, entlang der A81 wiederum sind Logistikflächen durchaus gefragter. Spekulative Neuausweisungen von Gewerbegebieten sind in der Region eher die Ausnahme, weshalb Eigennutzer- und BTS-Ansätze deutlich mehr Zuspruch erfahren. 

In der neuen Ausgabe unseres Magazins Ostwestfälische Wirtschaft widmen wir uns unter anderem dem Thema Gewerbeflächen in der Region. Für die Zukunft eines starken Wirtschaftsstandorts Ostwestfalen benötigt die Wirtschaft Erweiterungsmöglichkeiten. Mit dem neuen Regionalplan OWL sind die Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Städte und Gemeinden sind nun am Zug, die Möglichkeiten auf dem Papier zu nutzen und konkrete Flächen zu entwickeln. Insbesondere, aber nicht nur in Bielefeld besteht seit Jahren eine extreme Knappheit. Mit 2,2 Prozent an der Fläche von OWL haben Gewerbeflächen in unserer Region einen deutlich geringeren Anteil als im NRW-Schnitt, der bei 3 Prozent liegt. Selbst bei der Verwirklichung aller Potenziale aus dem neuen Regionalplan läge der Anteil in OWL weiterhin deutlich unterhalb dieser Marke.

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🚀 About last week Die Immobilienmesse #ExpoReal in München hat meine letzte Woche maßgeblich geprägt – was für eine großartige Messe! Es steckt viel Potenzial in der Branche. Die Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Auftraggeber für den deutschen #Mittelstand. Viele mittelständische #Unternehmen sind in verschiedensten Bereichen tätig, die eng mit der Immobilienbranche verbunden sind – vom Baugewerbe über Handwerk, Architektur und Ingenieurdienstleistungen bis hin zu Zulieferern von Baumaterialien, Energie- und Haustechnikunternehmen, IT-Dienstleistern, Immobilienmaklern und Facility-Management-Firmen. Diese Unternehmen sind entscheidend für den Erfolg der Bau- und Immobilienprojekte in #Deutschland. Sie tragen maßgeblich zur Wertschöpfung bei und sorgen dafür, dass Innovationen in die Praxis umgesetzt werden. In Krisenzeiten hat der Mittelstand schon immer bewiesen, dass er bereit ist, die Ärmel hochzukrempeln und Lösungen zu finden. Das gilt heute mehr denn je. In einem Umfeld, das nicht nur von wirtschaftlichen Unsicherheiten, sondern auch von weltweiten Konflikten und Krisen geprägt ist, wird die Lage noch komplexer. Die täglichen Bilder dieser Krisen verfolgen uns alle und hinterlassen Spuren. Besonders wichtig ist es, den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft zu intensivieren. Nur gemeinsam können die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Hier sind wir als Kommunikatoren und #Netzwerker gefragt: Wir müssen intensiv daran arbeiten, dass dieser Dialog kontinuierlich ausgebaut und gefestigt wird. Wir können dazu beitragen, Brücken zu bauen und die richtigen Akzente zu setzen. Dazu trägt auch die Inspiration durch die großartige Sonderausgabe des #Handelsblatt „Der Zukunftsplan“ bei. ☝ https://lnkd.in/eZXXVd48 Es ist nicht einfach, aber wir müssen dranbleiben. Der Austausch ist wichtiger denn je! #Mittelstand #Zukunft #anpacken #Journalismus