Beitrag von Stadtmanufaktur GmbH

Spannende Lektüre zu den Marketingtrends 2025 vom Team von Public Marketing Magazin!

✨ 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝗞𝗜 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 – 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗶𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Wenn sich in diesem Jahr eines gezeigt hat, dann das #KünstlicheIntelligenz und #Storytelling zu festen Bestandteilen des Marketings werden. Daher haben wir #Agenturen aus der Marken- und Werbebranche gefragt, wie sie die beiden #Trends einschätzen.  ➡️ Mit dabei sind Florian Bauhuber von Realizing Progress, Johannes Meissner von glow communication, Bianca Maria Scheiwe von Havas Germany, Florian Reher von fischerAppelt sowie Carolin Deberling von Gruppe Drei - Agentur für strategisches Marketing, Peter Pirck von der Brandmeyer Markenberatung, Stefan A. Mannes von kakoii Berlin/Tokyo und Tim Dißmann von Castenow. Ein weiterer Trends für 2025: #BrandUrbanism. Sophie May von der Stadtmanufaktur GmbH erklärt, wie private Akteure an der Entwicklung und Gestaltung einer Stadt mitwirken können. Zudem finden Sie diese spannenden #Beiträge in unserer Ausgabe: 🏠 Dritter Ort: In Marl entsteht mit #Marschall66 derzeit ein sozialer Treffpunkt für die Bürger:innen. Claudia Schwidrik-Grebe, Georg Elben und Astrid Richter geben einen Ausblick auf das geplante Begegnungszentrum. 🚗 Identifikation: Mit der #Kennzeichenliberalisierung verfolgt Ralf Bochert von der Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik das Ziel, Städte und Gemeinden mit einem eigenen #Autokennzeichen auszustatten. Davon würde auch das Stadtmarketing und die Wahrnehmung der Kommune profitieren. 💡 Illumination: Stefan Schopp von der Messe Frankfurt GmbH, Jürgen Block von der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. und Christine Hager vom GCSP German Council of Shopping Places Places erläutern, warum ein gut durchdachtes Lichtkonzept zur Attraktivität von Städten und dem Einzelhandel beiträgt. 🍃 Nachhaltigkeit: Der Deutsche Tourismuspreis 2024 (Deutscher Tourismusverband (DTV)) stand ganz im Zeichen von umweltfreundlichen Konzepten und Strategien. 🏙️ Ausblick: Die Stadt Chemnitz ist die #Kulturhauptstadt Europas 2025. Im Gespräch zeigt Andrea Pier, Kaufmännische Geschäftsführerin der Chemnitz 2025 , auf, was die sächsische Region erwartet. 🌐 Netzwerk: Das transnationale Netzwerk "Cisterscapes" will 17 Klosterlandschaften touristisch aufwerten. Die Projektleiterin Alexandra Baier gibt Einblicke in das Projekt. 🔗 Link zur #Ausgabe in den Kommentaren! #trends2025 #stadtmarketing #tourismus #kommunikation #marketing #publicmarketing

Jetzt 🆕 im #IHKOnlinemagazin: THEMA Juni 2024 „Mittendrin statt nur dabei: Innenstadtentwicklung“, denn 👁 #Einkauf ist für viele Menschen nicht mehr Hauptmotiv für den Weg in die #Innenstadt. Wir zeigen auf, mit welchen Konzepten und Ideen sich Ostthüringer Städte und #Unternehmen darauf einstellen, // Die Artikel des Titelthemas im Einzelnen: 🔹 Innenstädte: Visitenkarte oder Problemzone? // Attraktive Innenstädte sind ein Stück #Lebensqualität und damit ein wichtiger Standortfaktor, müssen sich aber immer stärker geänderten Bedingungen und Erwartungen stellen 🔹 Etwas tun, nicht nur reden – .„#Hermsdorf macht auf“ hat mit Aktionen und Angeboten viele Menschen in die sonst eher ruhige Innenstadt gelockt. 🔹 Agieren, nicht reagieren – #Pößneck geht neue Wege. 🔹 Innenstadt neu denken - die Stadt #Gera lädt Bürger und Gewerbetreibende zum Dialog ein. Diese Impulse lassen Amelie Becker und Lukas Schomaker in ein neues Innenstadtkonzept einfließen. 🔹 Jenas #Eichplatz bekommt ein neues Gesicht - ein 14-geschossiges Bürogebäude sowie ein weiteres zehnstöckiges Wohngebäude werden in #Jena entstehen. // Das sagt Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche 🔹 Wie wirken sich #Smart-City-Maßnahmen auf Städte aus?  // in ihrer Studie gingen das Deutsche Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) und das Fraunhofer IAO vielen Detail-Fragen nach und entwickelten ein Modell zur räumlichen Wirkungsmessung von Smart-City-Maßnahmen. ✔ Weitere aktuelle Artikel aus den Rubriken: „Neues aus der #IHK“, „#Wirtschaft: Themen und #Unternehmen“, „Aus den Regionen“, „#Fachkräfte“ und „Tipps und Service“ 👉 www.gera.ihk.de/magazin Klicken Sie sich rein! ✔Und lassen Sie sich informieren – mit unserem Newsletter „News Ostthüringer Wirtschaft“ #GemeinsamWirtschaftStärken 

TEAMNEXTLAND lädt am 25.04. um 13:45 h zu Paneldisussion und Workshop in die polisWerk.Stadt auf der polisConvention 2024. Das Thema: VOM MONO- ZUM MIXED-USE. WIE GELINGT DIE ZUKUNFTSSICHERE RE:POSITIONIERUNG VON BESTANDSGEBÄUDEN? Monofunktionale Gebäude mit abnehmender Nutzernachfrage werden zum Problem für viele Bestandshaltende und Asset Manager. Immobilien mit auslaufendem Cash Flow lassen sich trotz Abwertung nur noch schwer vermarkten, wenn der Bedarf an klassischen Büroflächen und großflächigem innerstädtischen Einzelhandel rückläufig ist. Aber wie gelingt die zukunftssichere Umnutzung „obsoleter“ Gebäude? Was braucht es, um Immobilien wieder langfristig attraktiv für Nutzende und Investierende werden und bleiben? Wie lässt sich der richtige Nutzungsmix aus den Standortinfos ermitteln? Wie lassen sich Bestandsflächen flexibel um- und mehrfach nutzen? Welche Rolle spielen Zielgruppenspezifische Mobilitätskonzepte? Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit und bringen Ihre Expertise als ImmobilienentwicklerIn, Bestandshaltende, Asset ManagerIn oder Investierende und PlanerIn ein! Die Ergebnisse werden im Podcast 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠 zusammengefasst und im Anschluss veröffentlicht. Mit dabei: Ulf Walliczek von Team ZukunftsQuartiere GmbH, Emil Pabst von VEOMO, Frank Achim Kirsch von wahrZeichen Marketing-Netzwerk, Jan Foerster von Teamwerk Architekten, Carina Hahn und Lars Krauß von 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠.

Dynamischer Funktionsmix zeigt Lösungen für unsere Innenstädte Die aktuelle „Deutschlandstudie Innenstadt“ der Münchener Beratungsgesellschaft CIMA Beratung + Management zeigt deutlich, warum Menschen in unsere Innenstädte kommen: 70 Prozent der Besucher suchen sie wegen des Einzelhandels auf, dicht gefolgt von Restaurants und Cafés (58 Prozent). Doch was passiert, wenn deren Magnetwirkung nachlässt? Die Studie belegt, dass unsere Innenstädte vor einem Umbruch stehen, der aktives Eingreifen erfordert. Bei Redevco DACH sind wir überzeugt: Die Zukunft der Innenstädte hängt nicht allein vom Einzelhandel ab. Gefragt ist ein dynamischer Funktionsmix, der verschiedene Lebensbereiche integriert. Unsere Vision: Städte, die durch nachhaltiges Wohnen in Kombination mit Einkaufs- und Freizeitangeboten neue Impulse erhalten und Menschen anziehen. Wir setzen auf innovative Konzepte, die nicht nur Leerstände revitalisieren, sondern auch völlig neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Ein konkretes Beispiel: An mehreren Standorten haben wir ehemalige C&A-Häuser durch die Integration von Dienstleistungsangeboten in den Bereichen Sport und Bildung sowie den Einbezug von Supermärkten zu modernen Mixed-Use-Immobilien umgebaut. Auch Räume ohne Tageslicht erhalten durch kreative Ideen neues Leben. In enger Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen entwickeln wir diese maßgeschneiderten Lösungen, die den Bedürfnissen heutiger und künftiger Nutzer gerecht werden und unsere Innenstädte aufwerten. Lassen Sie uns diesen Wandel gemeinsam aktiv gestalten und die Innenstädte von morgen schon heute zu lebendigen und vielfältigen Lebensräumen machen! 🌟 #Redevco #Innenstadt #UrbanLiving #Innovation

Blinde Fenster oder blühendes Leben? Eine lebenswerte Innenstadt ist für uns alle wichtig, für Anwohner, Städter, Touristen und die Menschen aus dem Umland. Was mit leerstehenden Karstadt-Gebäuden aus den 60ern passiert, welche Branchen in der City zulegen und ob man Mode in Zukunft nur noch im Internet kaufen kann, weiß der neueste Highstreet Report von Columbia Threadneedle Investments. Überraschend auch: Das Kaufhaus erlebt eine Renaissance, wenn auch in neuer Gestalt. Als Multisortimenter mit günstigen Preisen gehören die neuen Konzepte zu den wachstumsstärksten Anbietern in der City. Unbedingt lesenswert. Einen ersten Überblick über die Ergebnisse finden sich auch in der Immobilien Zeitung und im immobilienmanager. #highstreeet #immobilienwirtschaft #realestate

Ein intensives und spannendes Panel liegt hinter uns: „Innenstädte – Spagat zwischen Polarisierung und Disruption, Lebendigkeit und Wirtschaftlichkeit“ auf der #EXPOREAL. Gemeinsam mit den Branchenkollegen Dr. Thomas Fehrenbach (Taylor Wessing), Dietmar Hamm (Kontorhausverwaltung Bach), Julia Anna Lehnert (AmRest Coffee Deutschland sp. z o.o. & Co. KG), Simon Splittgerber (Union Investment Real Estate GmbH) und Joachim Stumpf (BBE Handelsberatung GmbH) habe ich mich den großen Fragen des Stadtumbaus gestellt. Meine wichtigsten Erkenntnisse aus der Diskussion: 1️⃣ Polarisierung der Makro- und Mikrolagen: Die Marktentwicklung zeigt eine deutliche Polarisierung. Während Top-7-Städte und wachsende Regionen weiterhin als stabile Märkte fungieren, haben mittelgroße Städte stark an Bedeutung verloren. Dort müssen wir gezielt Anreize schaffen, um diese Innenstädte wieder relevant zu machen. 2️⃣ Mixed-Use-Konzepte als Erfolgsmodell: Erfolgreiche Beispiele zeigen, dass vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – vom Einzelhandel bis hin zu kulturellen Angeboten – eine wesentliche Rolle im Stadtumbau spielen. Doch die wirtschaftliche Umsetzbarkeit solcher Projekte bleibt eine Herausforderung, besonders in Verbindung mit langen Konversionsphasen und hohen Baukosten. 3️⃣ Hürden beim Stadtumbau: Komplexe Bestandsstrukturen, hohe Baukosten und schleppende Genehmigungsverfahren sind zentrale Hürden, die wir bei der Umnutzung von Innenstadtflächen überwinden müssen. Dennoch bieten diese langen Phasen auch Chancen für Interimsnutzungen, die flexibel auf Marktbedürfnisse reagieren und Immobilien lebendig halten. Mein Fazit: Der Stadtumbau ist ein Marathon, kein Sprint. Aber mit den richtigen Ideen und Mut können wir unsere Innenstädte lebendig und zukunftsfähig gestalten. Die Innenstädte der Zukunft müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen Städten, Investoren und Nutzern können wir diese Herausforderungen meistern und Innenstädte wieder zu lebendigen und wirtschaftlich erfolgreichen Orten machen. Und ich bin von Natur aus Optimist: Ich glaube fest daran, dass die Herausforderungen von heute die Chancen von morgen sind. Gemeinsam können wir unsere Innenstädte wieder zum Leben erwecken. Vielen Dank an alle Panelteilnehmer und -teilnehmerinnen und Zuhörer für die anregende Diskussion! IPH Gruppe #ExpoReal2024 #Messe #Retail #Innenstädte

🌟 Bist du bereit, das Stadtmarketing zu revolutionieren? 🌟 Unsere Städte stehen vor großen Herausforderungen, doch gemeinsam können wir frische, innovative Lösungen entwickeln, die unsere Innenstädte nicht nur lebendig sondern auch zukunftsfähig machen. 🚀 In einem brandneuen Artikel teilt unser CEO, Alexander Arend, seine Visionen und Strategien für ein erfolgreiches Stadtmarketing im digitalen Zeitalter. Erfahre mehr über die Macht der Vernetzung, kreative Veranstaltungsformate und die Rolle von Stadtgutscheinen als treibende Kraft hinter einer blühenden lokalen Wirtschaft. 👉 Neugierig geworden? Dann schau in den Kommentaren nach dem vollständigen Artikel und lass dich inspirieren! #Stadtmarketing #Stadtgutschein #Zmyle #Gemeinschaft

📅 𝟮𝟴. 𝗜𝗛𝗞-𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗺𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 | „𝗖𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲“, 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁ä𝗱𝘁𝗲   In diesem Jahr stand das 𝟮𝟴. 𝗜𝗛𝗞-𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗺𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴, ausgerichtet von der IHK Hannover, unter dem Leitthema „Change“, also Veränderung oder – im entsprechenden Fachjargon – #Transformation. Noch genauer: Die Transformation der #Innenstädte stand an diesem Tag im Rampenlicht.   Wie kann die möglichst reibungslos umgesetzt werden? Wie steht es um die Immobilienentwicklung in den Stadtzentren? Wie kann Kommunikation und Digitalisierung genutzt werden, um Innenstädten mehr Leben einzuhauchen? Das und mehr wurde in Keynotes, Workshops, Foren, Diskussionsrunden und Werkstattberichten von vielen Branchenentscheider(innen) besprochen.   Tine Fuchs, #ZIA-Abteilungsleiterin Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, setzt dazu in ihrer Keynote „Umbau Innenstadt vorantreiben – Perspektive der Immobilienwirtschaft“ ein klares Signal: „Wir sehen aus dem ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex im 3. Quartal, dass die Immobilienwirtschaft, ob aus Einzelhandel, Büro oder Wohnen, wieder positiv in die Zukunft blickt – auch in den Innenstädten. Das Immobilienklima klettert auf 13,6 Prozent. Aber das setzt jetzt auch voraus, dass die Planverfahren für Um- und Nachnutzung sowie Neubau beschleunigt werden.“     #stadtentwicklung #bauen #wohnen #innenstadtentwicklung   Foto: IHK Hannover / Helge Krückeberg

#malangenommen … hier entsteht Zukunft. Gerade in den letzten Monaten mehren sich Berichte in den Medien, wie in regionalen und überregionalen Zeitungen oder Fernsehberichten, z. B. in der Tagesschau, über die Umnutzung von Warenhäusern. Initiativen und Experten:innengruppen haben sich formiert und tragen Ihre Ideen vor. Das ist auch gut so, denn die einstiegen Konsumtempel haben großes Potential! In Zeiten von #ESG-Kriterien und den anstehenden Umstrukturierungen bei Galeria Kaufhof, umso mehr. Es sind #schlüsselimmobilien nahezu jeder Stadt. Mit neuen multifunktionalen Flächen-, Event-, Mobilitäts-, Service-, Digital-, Beteiligungs- und auch Finanzierungskonzepten (#crowdfunding) können Sie zum Magneten einer Stadt und Startpunkt einer neuen (Innen)Stadtentwicklung oder gar Regionsentwicklung (#newregion) werden. Dies geht weiter über die Disziplin reiner Architekturüberlegungen und traditioneller Projektierungen hinaus. #neuearbeitswelten, #neuelernwelten und #neuelebenswelten sind nicht nur nebeinander, sondern miteinander (#coworking, #colearing, #coliving) möglich. Ein erweiterter Ansatz, der bei der Diskussion rund um multifunktional gedachte Quartiere und Objekte noch zu kurz greift. Die Folge: mehr Frequentierung, mehr Auslastung, mehr Begegnungsort, mehr Miteinander, welches in herausfordernden und hybriden Zeiten, ein unschätzbarer Vorteil werden wird. Mit spaces4future haben wir uns für ein Galeria Kaufhof Gebäude in Braunschweig, in einem fachübergreifenden Team, schon 2020 Gedanken dazu gemacht. Wohl zu früh, aber manche Dinge benötigen Zeit. Vielleicht ist die Zeit nun gekommen, denn #hort10, ein sogenannter #worklifecommunityhub (WLCH), welcher Teil von #newregion ist, ist keine Blaupause, aber ein neuer Ansatz, der auch in anderen Kommunen funktionieren kann. „Bund, Ländern und Kommunen, egal welcher Größe, empfehle ich, die Chancen von WLCH’s zu prüfen“, schrieb bereits Anfang 2021 Thomas Sattelberger. Nur ein Zitat von vielen Expert:innen, die die Idee unterstützen. Wir würden uns wünschen, wenn mehr Städte, wie beispielsweise die Stadt Hanau (Hanau aufLADEN), Eigentümer:innen und Projektierende (wie bspw. im CORE Oldenburg), Nutzende und alle Beteiligten den Mut haben, neue Wege zu gehen. Wir glauben, die Zeit ist reif. #newworkcity, #worklifecommunityhubs, #newregion, #newbrunswick, #newsalzgitter, #newwolfsburg Die Stadtretter, if5 anders arbeiten, NEST ONE Brand. Experience. Architecture., A.ONE STUDIO, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, IAP GmbH, HABBEL GmbH, Kubitur, gmvteam GmbH, CSIGHT GmbH, DenkRaum Braunschweig, BUILTWORLD und viele weitere aktive Unterstützer:innen, wie z. B. Raphael Gielgen, Max Thinius, Henning Schulz, Andreas Grosz und vielen, vielen, lokalen Daumendrückenden.