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Beitrag von Stadt Regensburg
Relevantere Beiträge
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Neue Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Wissenschaftliche Voruntersuchungen zur Zukunft der Wertschöpfung in Deutschland (wiVoWert) | Stichtag 18. August 2024 ▶ Am 04.07.2024 wurde im Bundesanzeiger (BAnz AT 04.07.2024 B7) die Bekanntmachung vom 05.06.2024 zur Förderung von Projekten zu wissenschaftlichen Voruntersuchungen zur Zukunft der Wertschöpfung in Deutschland (wiVoWert) im Rahmen des #BMBF Programms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ veröffentlicht. 🎯 Ziel der Förderrichtlinie ist es, Bereiche und Themen zu identifizieren, die kommende Wertschöpfungsprozesse prägen (können). Dazu werden vorgegebene Themenfelder definitorisch erfasst, mögliche Auswirkungen auf die Wertschöpfung beschrieben und die Bedeutung der Themenfelder für die Wertschöpfung der Zukunft sowie deren Wirkungen auf die technologische Souveränität dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und fließen in die inhaltliche Weiterentwicklung des lernenden Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“ ein. ℹ Weitere Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/eWRuUYgu #BMBF #Forschungsförderung #ZukunftDerWertschöpfung
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💡Gute wissenschaftliche Kommunikation entsteht, wenn verschiedene Akteure zusammenkommen – auch trockenste Themen lassen sich spannend aufbereiten!📚 Vieles mehr haben wir auf der AutumnSchool🚀 von con gressa gelernt. https://lnkd.in/dUUMi9vc
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Der Kommentierungsbericht des IdeenLaufs ist da! 🎉 Im Herbst 2022 wurde das Ergebnispapier des IdeenLaufs an Vertreter*innen aus Politik und Wissenschaft übergeben. Bürger*innen und Forschende hatten darin gemeinsam Fragestellungen und Impulse für zukünftige Forschung erarbeitet. Das BMBF und Mitgliedsorganisationen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen haben das Ergebnispapier dahingehend überprüft, zu welchen der Fragen, die die Bürger*innen an sie herangetragen haben, bereits Forschung und Forschungsförderung stattfinden und wo künftige Forschungs- und Fördermaßnahmen ansetzen können. Das Ergebnis dieser Überprüfung ist nun in Form eines umfangreichen Berichts erschienen. Der Bericht enthält insgesamt 531 Forschungs- und Fördermaßnahmen, die große inhaltliche Überschneidungen mit den Fragestellungen aus dem IdeenLauf aufweisen. Dazu gehören beispielsweise Fragen nach der Gestaltung des Bildungssystems, dem Umgang mit dem Klimawandel, der Interaktion zwischen Wissenschaft und Gesellschaft oder dem Gesundheitssystem der Zukunft. Der Bericht zeigt auch: Partizipative Formate wie der IdeenLauf ermöglichen es der Zivilgesellschaft, in einen offenen Austausch mit der Wissenschaft zu treten und ihre Impulse für die Forschung von morgen einzubringen. Die kommentierten Forschungs- und Fördermaßnahmen können Sie im Bericht nachlesen: https://lnkd.in/dkNQRdhR Der IdeenLauf war eine große Partizipationsinitiative im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!. Das Wissenschaftsjahr ist eine Initiative des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die jedes Jahr gemeinsam mit WiD ausgerufen wird. #MeineFrageFürDieWissenschaft #Ideenlauf #Wisskomm #Partizipation #Nachgefragt #CitizenScience #Wissenschaft #Forschung
Der Kommentierungsbericht des IdeenLaufs ist da!
wissenschaft-im-dialog.de
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Heute haben sich die vier Wirtschafts- und Wissenschaftsallianzen aus Mainz, Trier, Kaiserslautern und Koblenz im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit in Mainz getroffen. Auf der Agenda standen die Planung für 2025 und gemeinsame Projekte zur Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und zum Wissenstransfer. 🤝 Das heißt konkret, das Wissen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft zugänglich zu machen. Das passiert in Form von Kooperationen oder auf Veranstaltungen wie dem „Tag der Forschung" oder der „Nacht, die Wissenschaft". 🔎 💡 Jede WWA setzt eigene regionale Schwerpunkte, um den spezifischen Bedingungen der jeweiligen Wirtschafts- und Hochschulstandorte gerecht zu werden. Dabei ist unser gemeinsames Ziel die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Hochschulen und gesellschaftlichen Akteuren in ganz Rheinland-Pfalz. 📍 Dazu gehört auch der regelmäßige Dialog mit der Landespolitik. Susanne Egler Daniel Bauerfeld Dr. Peter Guckenbiehl Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e.V. Fabian Göttlich Rena Ukena
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Im Rahmen der Professionalisierung der #Wisskomm setzt auch die Wissenschaftspolitik Impulse für die Weiterentwicklung des Feldes. Jedoch unterscheiden sich die Maßnahmen von Bundesland zu Bundesland. Das macht es für Praktiker*innen oft schwierig, einen Überblick über die verschiedenen Konzepte, Schwerpunkte und Förderinitiativen zu gewinnen. Um Orientierung zu bieten, hat die Transfer Unit gemeinsam mit Justus Henke, Tanja Maier, Charmaine Voigt und Annemarie Wiedicke untersucht, wie sich die deutschen Bundesländer in der Entwicklung und Gestaltung von Wissenschaftskommunikation unterscheiden. Anhand von Dokumenten und Expert*inneninterviews wurde u. a. analysiert, welche Schwerpunkte die Länder setzen, welche Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation sie identifizieren und welche Maßnahmen sie umsetzen und fördern. Ziel der Untersuchung ist es, Trends und Entwicklungslinien der Wissenschaftskommunikation in Deutschland auf der Ebene der Bundesländer aufzuzeigen. Neben einer Überblicksstudie wurden Einzelstudien zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen durchgeführt, die auf die spezifischen Schwerpunkte der jeweiligen Bundesländer eingehen. Die Analysen haben gezeigt: ▪ Wissenschaftskommunikation wird in allen Bundesländern als relevant anerkannt und soll gestärkt werden. ▪ Die Bundesländer setzen unterschiedliche Schwerpunkte; einige Bundesländer fokussieren den Wissenstransfer und die Anwendung wissenschaftlichen Wissens – andere Bundesländer sehen die Wissenschaftskommunikation eher als gesellschaftliche Aufgabe mit einer breiteren Öffentlichkeit als Zielgruppe. ▪ Die Heterogenität der Ansätze ermöglicht es den Ländern, auf spezifische Anforderungen vor Ort zu reagieren. ▪ Wissenschaftskommunikation im Sinne eines Technologietransfers ist bisher stärker verankert, die gesellschaftliche Dimension von Wissenschaftskommunikation gewinnt jedoch an Bedeutung. ▪ Trotz der Unterschiede in den Begrifflichkeiten und Schwerpunktsetzungen ähneln sich die übergeordneten Ziele stark, z. B. Legitimität für die Wissenschaft schaffen, die Wettbewerbsfähigkeit steigern sowie Leistungen für das Gemeinwohl erbringen (z. B. wissenschaftliche Aufklärung, Falsch- und Desinformationen entgegenwirken). ▪ Die Bundesländer schaffen strukturelle Anreize, damit Hochschulen, aber auch Stiftungen, Akademien, Museen und weitere Akteure vor Ort die anvisierten Ziele umsetzen können. Die Überblicksstudie sowie ausführliche Analysen zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen gibt es zum kostenlosen Download auf der Website der Transfer Unit: https://lnkd.in/dZrDDfb4 Die #TransferUnit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation und ist ein Verbundprojekt von der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und WiD. Die Durchführung der Studie und die Transfer Unit werden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Passt perfekt und ergänzt den Beitrag "Berufsperspektive Hochschul- und Wissenschaftsmanagement" von letzter Woche: academics beschreibt das Berufsbild "Wissenschaftliche Referent:innen". Zahlreiche Teilnehmende der Programme im #Bildungsmanagement #Hochschulmanagement #Wissenschaftsmanagement am C3L - Center für lebenslanges Lernen Uni Oldenburg sind bereits in dieser/ähnlicher Funktion tätig oder qualifzieren sich hierfür. Sie nehmen dabei das Beste aus zwei Welten mit: Sie halten den Kontakt zur Forschung, können aber praxisnahe Aufgaben in den verschiedensten Organisationen übernehmen. Reinlesen lohnt: https://lnkd.in/eD2g3Y7p
Wissenschaftlicher Referent: Voraussetzungen, Aufgaben und Perspektiven
academics.de
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🚀 Spannende Neuigkeiten für die WiHo-Community: Das BMBF hat eine neue Förderrichtlinie veröffentlicht, die auf die Förderung innovativer Forschungsansätze in der Wissenschafts- und Hochschulforschung (WiHo) abzielt. Diese Initiative soll besonders Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen unterstützen. 🌟 Die Förderung umfasst zwei Formate: 1. Nachwuchsforschungsgruppen - Hier können exzellente Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher für bis zu sechs Jahre gefördert werden, um eigenständige Forschungsprojekte zu entwickeln und durchzuführen. 2. Forschungsgruppen - Etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können interdisziplinäre Forschungsprojekte in Verbünden leiten, mit einer Förderdauer von bis zu acht Jahren. 🔍 Ziel ist es, durch diese Programme das deutsche Bildungs- und Wissenschaftssystem weiterzuentwickeln und nachhaltiger zu gestalten. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung von interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. 📅 Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Details zur Antragstellung und zu den spezifischen Förderkonditionen finden sicj in der offiziellen Bekanntmachung vom 29. April 2024: https://lnkd.in/dQaa_2-4 AT 29.04.2024 B3.pdf?inline #Forschungsförderung #Wissenschaft #Hochschulforschung #Innovation #Nachwuchsforschung #WiHo-Forschung
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Ab Minute 3:05 Thema Wasser, Szenen mit dem Festo/Adiro Lernsystem EDS Watermanagement https://lnkd.in/e4dr3Hwh
TV Oberfranken berichtet über Aktivitäten in den oberfränkischen Hochschulen - auch über unsere Schwammstadtprojekte (ab Minute 3:05). Danke für den Beitrag. https://lnkd.in/ePzfYaTx
4you: Die Forschungen und Projekte der oberfränkischen Hochschulen
tvo.de
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