Beitrag von Stadtsparkasse Oberhausen

Krise der #Demokratie: Eine #Staatsform muss sich beweisen Die Demokratie steht als Staatsform auf der Watchlist der Wähler. Sie muss sich neu beweisen. Denn die Demokratie in ihren westlichen Ausprägungen bietet derzeit zahlreiche Angriffsflächen. Der enorme Zuwanderungsdruck, die Unfähigkeit, darauf angemessen zu reagieren und der Kontrollverlust des Staates, schmälern das Sicherheitsgefühl der Bürger. Gleichzeitig schwindet aufgrund von Fehlentscheidungen in der #Energiepolitik und einer globalen Neujustierung der Kräfteverhältnisse der #Wohlstand in Europa. Die drohende #Sozialkrise durch die demografische Verschiebung von Arbeitenden hin zu Ruheständlern als maßgeblicher gesellschaftlicher Gruppe ist jedem Wähler bewusst. Politik handelt aber heute mehr denn je mit Blick auf eine Legislaturperiode, manchmal sogar nur mit Blick auf eine wichtige Landtagswahl. Problemlösungen, die Wählergruppen verärgern könnten, werden immer wieder in die Zukunft verschoben. Doch die westlichen Gesellschaften erreichen einen Punkt, an dem viele dieser Rechnungen auf dem Tisch liegen. Für Deutschland besteht im Wahljahr 2025 wenig Aussicht auf Veränderung. Die politische Mitte hat sich eingemauert und blockiert sich selbst. Das wird noch eine Zeit lang funktionieren, bis entweder wirtschaftlich oder politisch ein scharfer Schnitt erfolgt. Es bleibt die Hoffnung auf Einsicht bei den handelnden Personen. Sie haben es noch in der Hand. Denn weiterhin gilt: Die Demokratie bleibt die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen aller anderen. 👉 Mehr dazu 2025 lesen Sie im FUCHSBRIEFE-Jahresausblick 2025: https://lnkd.in/ePYKmnuF:

Bewertung unserer Erwartungen für 2024: 74.19% erfolgreich! #antizipaiton #Europa #geld #KI #trends #welt Unser Team ist stolz darauf, Ihnen unsere Bewertung der im Januar veröffentlichten Einschätzungen der Trends für 2024 zu präsentieren. In diesem Jahr verzeichnen wir eine Erfolgsquote von 74,19%. Mehrere Ereignisse wurden bereits zu Beginn des Jahres präzise vorhergesehen: u. a. der Übertritt mindestens eines der beiden US-Präsidentschaftskandidaten, die Auflösung der Regierung in Frankreich und der Koalitionsbruch in Deutschland. Der strukturierendste Trend war die abwartende Haltung, die für das große Wahljahr 2024 typisch war... mehr

Was bleibt uns vom Wirtschaftsjahr 2024? Das zweite (deutsche) Rezessionsjahr geht nun zu Ende. Die Prognosen der führenden Forschungsinstitute zeigen keine Dynamik für 2025 auf. Stellenabbau und Insolvenzen prägen die jüngsten Wirtschaftsnachrichten.   Was soll die Motivation für 2025 sein? Das neue Jahr ist noch unentdecktes Land. Seien wir Optimisten und geben dem Jahr 2025 eine Chance! Mit der Amtseinführung von Donald Trump wird vermutlich vieles anders – doch anders muss nicht schlecht sein. Schlecht ist das Versperren vor Neuem und die Angst vor der Transformation. Der Wähler hat Ende Februar die Möglichkeit der Mitbestimmung. Endlich bekommen wirtschaftspolitische Themen wieder eine Bühne. Seien wir gespannt auf die Argumente im Wahlkampf und ergreifen wir am 23.02. die Chance der Mitbestimmung! Freie Wahlen sind leider keine Selbstverständlichkeit – ich bin sehr stolz auf diese Möglichkeit. Deshalb werde ich in den kommenden Wochen meine Vorstellungen und Anregungen in den Diskurs einbringen.   Ich wünsche allen Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern einen motivierenden Start in das Jahr 2025!

Welche Auswirkungen hat die US-Wahl auf den deutschen Immobilienmarkt? Mit dieser Frage hat sich Dr. Esfandiar Khorrami auseinandergesetzt. Seine Einschätzung: „Beim ersten Wahlsieg von Donald Trump 2016 kamen US-Amerikaner nach Deutschland und insbesondere nach Berlin, um sich eine Zweit- oder Drittwohnung zu kaufen. Für sie war es eine Möglichkeit, ihr Vermögen in einem stabilen Umfeld abzusichern oder auch in einem politischen Umfeld zu leben, das ihnen näher lag als ein Amerika unter Trump. Auch nach dem jetzigen Wahlausgang rechne ich damit, dass die Nachfrage aus den USA nach Wohnungen zur Selbstnutzung oder als Investment in deutschen Metropolen wieder leicht steigt. Generell gilt Deutschland für internationale Immobilieninvestoren weiterhin als sicherer Hafen. Attraktiv sind vor allem Mietwohnungen in Großstädten. Für internationale Anleger sind die Kaufpreise, die auf das Niveau wie vor zehn bis zwölf Jahren zurückgekehrt sind, gepaart mit der Stabilität des deutschen Marktes ein verlockendes Investment. Deutschland bietet zudem etwas, das andere Märkte in dieser Form nicht haben: einen hochliquiden Markt für Mietwohnungshäuser und einen hohen Nachfrageüberhang nach Mietwohnungen."

🗝️ Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind im Umbruch. Das wird deutlich manifestiert durch das Ampel-Aus und die planmäßig gescheiterte #Vertrauensfrage von Kanzler Olaf Scholz. Der #Wahlkampf ist nun eröffnet. #CDU-Kandidat Friedrich Merz biegt dabei nach links ab - und verliert prompt an Zustimmung. Aber er kann noch nicht anders. Denn rechts von Merz steht die selbst errichtete "Brandmauer" gegen die #AfD. Merz kann sich darum sogar vorstellen, es nochmal mit den Grünen zu versuchen, mit #RobertHabeck als Wirtschaftsminister. Apropos Habeck: Der philosophiert zwar gern am Küchentisch als Kanzler-Kandidat und hat ganz viele neue Subventions-Ideen. Habeck will sich aber nicht dem TV-Duell mit der AfD-Kanzler-Kandidatin #AliceWeidel stellen. Das ist nicht souverän. Dabei wäre der politische Streit auf möglichst vielen Ebenen wichtig. Denn das Jahr 2025 wird für Deutschland ein Jahr der Weichenstellungen. Die nächste Bundesregierung wird sehr schnell weitreichende Entscheidungen treffen müssen. Dabei geht es um die #Wirtschaft, den #Klimaschutz, den #Haushalt, die #Migration. Fazit: 2025 wird ein riskantes Jahr, das aber auch viele Chancen hervorbringen kann, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber im Ausblick auf das Jahr 2025. Den Kommentar finden Sie hier: https://lnkd.in/eCH25KWR Den gesamten FUCHSBRIEFE -Jahresausblick 2025 lesen Sie hier: https://lnkd.in/ePYKmnuF #Leadership #Politics #Economy #Change #Bundestagswahlen #Parteien

Die Wahlen in den USA am 5. November werden mit Spannung erwartet. Schon jetzt beherrscht der bevorstehende Showdown die Medien – und damit auch die Aufmerksamkeit vieler Anleger. Denn unabhängig vom tatsächlichen Wahlausgang lassen sich aus den Wahlprogrammen bereits einige Auswirkungen und Tendenzen ableiten. ➡️ Auch für Anleger könnten die bevorstehenden US-Wahlen interessante Anlagemöglichkeiten bieten: https://bit.ly/3VF5yln

Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über den anstehenden US-Wahlkampf berichtet wird. Unser Chefvolkswirt Johannes Mayr beleuchtet als Denker der Wirtschaft in seinem neuen Artikel in DAS INVESTMENT die tatsächliche Relevanz der US-Wahl und der anstehenden Zinsentscheidungen der #Fed und #EZB für die #Finanzmärkte. 💡 Um das Fazit schon einmal vorwegzunehmen: Die weltpolitischen Ereignisse sind zweifelsfrei bedeutend, bleiben aber schwer vorhersehbar. Johannes Mayr empfiehlt daher, den Fokus auf die makroökonomischen Entwicklungen und Prinzipien der „schöpferischen Zerstörung“ nach #Schumpeter zu legen. ➡ Weshalb die unsicheren Aussichten nicht verunsichern sollten: https://lnkd.in/e5U3cmu3 #IntelligentInvestieren

Warum junge und ältere Deutsche wirtschaftlich so unterschiedlich denken Ein tiefer Riss im wirtschaftlichen Vertrauen zwischen Jung und Alt Ein Rückgang der Investitionen, aber auch der Konsum enttäuscht Die schleppenden Investitionen in Deutschland waren in diesem Jahr wenig überraschend, aber die geringe Erholung des privaten Konsums kam unerwartet. Obwohl die verfügbaren Realeinkommen wuchsen, blieben die Haushalte zögerlich, ihre Einkommensgewinne auszugeben. Eine mögliche Erklärung ist das fehlende Vertrauen der Verbraucher – ähnlich wie Unternehmen, die ihre „Animal Spirits“ verloren haben. Diese allgemeine Beobachtung verdeckt jedoch eine tiefe Spaltung im Vertrauen zwischen jungen und älteren Deutschen. Täglich aktuelle Informationen über unseren Ticker: https://lnkd.in/dE-D23iV https://lnkd.in/d9F8PpsU

Am 30. Oktober 2024 ist Weltspartag. Ein guter Anlass, um Eure Sparanlagen zu prüfen oder das Geld aus Euer Spardose einzuzahlen und so statt Inflationsverlust reale Rendite zu erwirtschaften. Im Jahr 1924 beschlossen die Teilnehmer des 1. Internationalen Sparkassenkongresses in Mailand, den letzten Werktag des Oktobers zum Weltspartag zu erklären. In Deutschland findet der Weltspartag aber in der Regel einen Werktag früher statt. Denn der 31. Oktober ist zugleich Reformationstag und deshalb in einigen Bundesländern ein Feiertag. Dieses Jahr gibt es einen Grund zu feiern, denn vor genau 100 Jahren wurde die Idee zum Weltspartag ins Leben gerufen. Diesen besonderen Anlass nutze ich, um Eure Aufmerksamkeit auch auf das Thema Nachhaltigkeit zu lenken, denn hier liegt unsere Zukunft. Sprecht mich an, dann erläutere ich Euch nachhaltige Investments, die sich doppelt lohnen. Habt Ihr zum Beispiel in letzter Zeit Geld erhalten – zum Beispiel als Geschenk oder durch Sonderzahlungen des Arbeitgebers – lohnt es sich, einen Teil davon in nachhaltige Investements anzulegen. Bei vielen Geldanlagen sind neben den monatlichen Beiträgen auch Einzelzahlungen möglich. Es gibt eine Vielzahl von Produkten, mit denen Ihr Geld nachhaltig sparen und Vermögen aufbauen könnt – abgestimmt auf Eure Sparziele und finanziellen Möglichkeiten. Investiert in eine nachhaltige Zukunft und profitiert von den Vorteilen sauberer Energiequellen. Ein Muss für alle, die Wert auf Umweltbewusstsein und Rendite legen.

Die Wahlen in den USA am 5. November werden mit Spannung erwartet. Schon jetzt beherrscht der bevorstehende Showdown die Medien – und damit auch die Aufmerksamkeit vieler Anleger. Denn unabhängig vom tatsächlichen Wahlausgang lassen sich aus den Wahlprogrammen bereits einige Auswirkungen und Tendenzen ableiten. ➡️ Auch für Anleger könnten die bevorstehenden US-Wahlen interessante Anlagemöglichkeiten bieten: https://bit.ly/4eou3fo