Beitrag von Stadtwerke Düsseldorf AG

Bis Ende Februar müssen spendenbegünstigte Organisationen die erhaltenen Spenden melden Durch das Gemeinnützigkeitsreformgesetz 2023 ist die Spendenabsetzbarkeit bekanntermaßen ausgedehnt worden (z.B. auf die Bereiche Bildung oder Sport) – überdies ist das Verfahren i.Z.m. den Spendenbegünstigungen vereinfacht worden. Schon vor längerer Zeit ist es bei der steuerlichen Geltendmachung von Spenden an spendenbegünstigte Empfängerorganisationen (z.B. Museum, öffentliche Kindergärten und Schulen, freiwillige Feuerwehr, mildtätige und karitative Einrichtungen, Tierschutzvereine etc.) zu Vereinfachungen für Spender gekommen. Anstelle der Geltendmachung im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung bzw. Steuererklärung durch den einzelnen Spender, übermittelt die spendenbegünstigte Organisation (mit fester örtlicher Einrichtung im Inland) unter bestimmten Voraussetzungen die relevanten Informationen direkt an das Finanzamt, sodass die steuerliche Berücksichtigung automatisch erfolgt. Gerne lesen Sie hier mehr zu diesem Thema: https://lnkd.in/dhfFeh72 #spende #spendenabsetzbarkeit Bild: © Adobe Stock Der veröffentlichte Beitrag ist urheberrechtlich geschützt und ohne Gewähr. © Böhaker & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co KG | Klienten-Info

In Deutschland ist die Anzahl an Spenderkindern, die pro Spender entstehen dürfen, nicht gesetzlich geregelt. Die Berliner Samenbank nimmt ihre Verantwortung den Kindern, Familien und Spendern gegenüber ernst und hält sich an die Richtlinien des Arbeitskreises für Donogene Insemination e.V., die ein Maximum von 15 Kindern vorsehen. Dies wird umgesetzt, indem die Anzahl an Spenden limitiert wird und die Zyklusausgänge kontrolliert werden. Eine Ausnahme stellt die Geschwisterkinderbehandlung dar. In diesem Fall erachtet die Berliner Samenbank es als wichtiger, dass innerhalb einer Familie die Kinder vom selben Spender abstammen dürfen und so kann es vorkommen, dass die Anzahl 15 überschritten wird. Dies versucht die Berliner Samenbank jedoch ausdrücklich zu vermeiden. Auch wir, die Berliner Samenbank GmbH, würden uns zum Schutz der Kinder und Familien eine gesetzliche Regelung wünschen, die a) die Anzahl an Kindern pro Spender begrenzt und die b) die Etablierung einer - zumindest deutschlandweiten - Datenbank vorsieht, um Massenspenden zu vermeiden. Wie können wir in der Praxis sicherstellen, dass die Spender nur bei uns und nicht noch bei anderen Samenbanken oder privat spenden? Diese Frage können wir, wie jede andere Samenbank auch, nicht mit absoluter Sicherheit beantworten, solange es keine weltweite Erfassung der Spenden gibt. Die Spender werden bei Vertragsunterzeichnung ausführlich über ihre Verantwortung aufgeklärt und verpflichten sich schriftlich dazu, ausschließlich bei unserer Samenbank zu spenden. #samenspende #samenspender #singlemom #singlemombychoice #twomomfamily #kinderwunsch #wunschkind #verantwortung #children #kinder #massenspender #kiwu2024

77.000 Euro von der Zwickauer Belegschaft für die Region: Gestern fand im Fahrzeugwerk Zwickau die symbolische Spendenübergabe der Restcent-Aktion statt. Es ist bislang eine der höchsten Summen seit Einführung 1995. Mehr als 50 Institutionen wurden mit den gesammelten Spenden der Zwickauer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedacht. Ich war auf Einladung des Betriebsrats mit vor Ort und war wirklich bewegt. Der soziale Gedanke kam klar hervor, mit großer Dankbarkeit sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Einrichtungen, wie froh sie über die Unterstützung sind. Die Summen belaufen sich auf 300 bis 2.000 Euro, bedacht wurden u.a. Kindergärten, Suchtberatungen, Behinderteneinrichtungen, freiwillige Feuerwehren und viele andere tolle Projekte. Oft mangelt es an Kleinigkeiten, die die wichtige Arbeit nun etwas erleichtern. Wie ich meiner kurzen Unternehmensvorstellung sagte, sie diese oftmals auch ehrenamtlich tätigen Menschen der Kitt, dass eine Region lebenswert ist. Nur zusammen sind wir stark - und ich freue mich sehr darüber, dass im Grunde alle Beschäftigten mitmachen und so praktisch ohne Mühe ihrer Region etwas zurückgeben. Das Prinzip der Restcentspende ist ganz einfach: Bei der freiwilligen Aktion werden die Centbeträge der Monatsentgelte gesammelt. Jährlich spendet jeder Beschäftigte so maximal 11,88 Euro (entspricht 99 Cent pro Monat) in diesen Topf. Ein vergleichsweise geringer Beitrag, der jedoch in Summe eine große Wirkung erzielt. Auch an unseren beiden anderen sächsischen Standorten Chemnitz und Dresden gibt es Restcentaktionen mit Partnern der Stadt und Region. Bei der Auswahl der Spendenempfänger werden Vorschläge der Belegschaft berücksichtigt. Jährlich gehen rund 100 Anträge der Kolleginnen und Kollegen beim Betriebsrat ein. Nach Prüfung der Anträge durch den Sozialausschuss des Betriebsrates werden die Gelder im Namen der Belegschaft verteilt. Wer wissen will, wie es geht - gern melden! Es gibt bereits weitere Firmen, die auch darüber Geld für den guten Zweck sammeln.

Heute möchte ich Euch eine Herzensangelegenheit vorstellen. Den ehrenamtlichen ambulanten Hospizdienst der Evangelischen Dienste Duisburg, EDD. #Ehrenamt #ambulant #Hospiz #Duisburg Mit zwei der verantwortlichen Kollegen, Claudia Finke und Iris Thenhausen sitze ich gerade zusammen um eine Strategie der Spendensammlung #Fundraising für diesen wichtigen Bereich in unserer Arbeit zu entwickeln.        Worum geht es? Die demographische Entwicklung, sich verändernde Familienstrukturen aber auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich die Rolle stationärer Pflegeeinrichtungen verändert. Die Verweildauer der Bewohner*innen wird immer kürzer, das Heim als Sterbeort gewinnt an Bedeutung und die Versorgung sterbender Menschen wird damit stärker als bisher zu einer Kernaufgabe der Mitarbeitenden. Aus diesem Grunde haben sich die Evangelischen Dienste Duisburg, EDD #EDD (vormals Ev.Christophoruswerk) entschieden, einen ehrenamtlichen Hospizdienst nach § 39a Abs. 2 SGB V zu gründen, der seit Juni 2022 aktiv tätig ist. Ziel des ambulanten Hospizdienste ist es, ein Sterben in Würde zu ermöglichen, die hospizlichen Werte und ihre Haltung zu leben und dazu beizutragen, die Themen Tod und Sterben aus der gesellschaftlichen Tabuisierung herauszuholen. Würdevolles Sterben und das Erleben kritischer Situationen soll in vertrauter Umgebung möglich sein, unabhängig davon, wo das Sterben stattfindet – zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus etc. In diesem Sinne hat sich der Ambulante Hospizdienst der EDD auf die Begleitung von alten und hochbetagten Menschen spezialisiert. Warum brauchen wir Spenden für diesen Bereich?   Engagierte Frauen und Männer werden von uns auf die Aufgabe vorbereitet, Sterbende und ihre Familien zu begleiten. Sie verrichten diese Aufgabe ehrenamtlich. Die Ehrenamtlichen werden in einem Vorbereitungskurs, der mehrere Monate überdauert auf ihre Aufgabe vorbereitet. In Ihrer weiteren ehrenamtlichen Arbeit werden sie ständig von uns begleitet. Die Ehrenamtlichen im Hospizdienst erhalten für ihre Tätigkeit keine Vergütung. Eine Aufwandsentschädigung für tatsächlich entstandene Kosten wie Fahrgeld und Telefon werden erstattet. Leider sind diese Angebote für unsere Ehrenamtliche nicht wirklich refinanziert und genau dafür brauchen wir Spenden damit unsere Ehrenamtler auch langfristig, gut vorbereitet und begleitet werden. Aber auch für die Wertschätzung diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe der Ehrenamtlichen im Hospizdienst brauchen wir jeden Euro. Gerne möchten wir für unsere Ehrenamtlichen mehr tun. Kleine Geschenke, eine schöne Weihnachtsfeier, Wochenendseminare oder die Möglichkeit eine Supervision in Anspruch zu nehmen. weitere Informationen gibt es wie immer unter www.edd.de oder bei mir frank.weinbach@edd.de

Viel wird gespendet. In Deutschland waren es 2022 13 Milliarden Euro. Besonders viele Wohltätigkeitsorganisationen werden um die Weihnachtszeit unterstützt. Bald ist es wieder so weit. Es ist gut zu spenden. Doch ist es nicht gut, die falschen Projekte zu unterstützen. Denn die Wirksamkeit von Spenden kann um das Hunderfache differieren. Das hat mich auch sehr überrascht. So viel vorab: Am besten in Wohltätigkeitsorganisationen spenden, die wenig beachtet werden und sich um die ärmsten Kinder und Erwachsenen kümmern. Hier erfahrt ihr mehr über eine weltweite wissenschaftliche Studie zu den wirksamsten Projekten und auch ein paar Adressen:

🔍 Spenden für einen guten Zweck oder doch nicht? Spendensammlungen sind überall - online, per Post, an der Haustür oder sogar bei McDonald's. Doch leider nutzen auch betrügerische Spendensammler diese Gelegenheiten aus und kopieren die Vorgehensweisen und Logos echter NGOs, um uns in die Falle zu locken. In einem aufschlussreichen Interview mit dem Geschäftsführer von Handicap International - Humanity & Inclusion, Herrn Suda-Lang, wurde deutlich, wie diese falschen Spendensammler vorgehen und welchen erheblichen Schaden sie anrichten - sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Glaubwürdigkeit echter Organisationen. Wichtige Erkenntnisse: - Betrügerische Spendensammler geben sich als Taubstumme aus und bitten um sofortige Barspenden. - Offizielle Spendensammler von Handicap International tragen immer ihre offizielle Kleidung und bieten digitale Spendenmöglichkeiten an. - Betrügerische Aktivitäten nehmen leider zu, vor allem in der Deutschschweiz. 🛡️ So können Sie sich schützen: - Prüfen Sie die offiziellen Sammeltermine auf der Website der Organisation. - Melden Sie verdächtige Aktivitäten sofort der Polizei. - Im Zweifelsfall direkt die NGO kontaktieren. Lesen Sie den ganzen Artikel, um mehr über die Hintergründe und Herausforderungen im Kampf gegen betrügerische Spendensammlungen zu erfahren: https://lnkd.in/dAhvPfQq . Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Spenden dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. 💙 #Spenden #NGO #Betrug #HandicapInternational #Konsumentenforum #Wohltätigkeit #Sicherheit

Heute ist der internationale Tag der Familie! Sie sind das Herzstück unserer Gesellschaft und deshalb stellen wir sie immer in den Mittelpunkt unserer Politik. In den letzten Jahren konnten wir viele Meilensteine für die Familien in unserem Land erreichen: ➡️ Ausbau der Kinderbetreuung: Der Bund investiert gemeinsam mit den Ländern und den Gemeinden 4,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Kinderbetreuung. So schaffen wir eine echte und ehrliche Wahlfreiheit für unsere Familien. ➡️ Familienleistungen: Österreich ist Europameister bei Unterstützungsleistungen für Familien. Das zeigt ganz klar, dass kein Land in der EU Familien so sehr unterstützt wie Österreich. ➡️ Anti-Teuerungs-Pakete: Wir haben als Bundesregierung drei Pakete gegen die Teuerung im Ausmaß von 32 Milliarden Euro geschnürt. Es ist mir ein Herzensanliegen, die Familien so gut wie möglich zu entlasten. ➡️ Kinderschutz: Kinder sind das Schützenswerteste in unserer Gesellschaft! In einem starken Schulterschluss in der Bundesregierung konnten wir ein umfassendes Kinderschutzpaket schnüren und eine bundesweite Kampagne ins Leben rufen. Wir tun alles dafür, dass jedes Kind in Österreich sicher aufwachsen kann. Wir werden uns weiterhin für die Familien und die Kinder in unserem Land stark machen!

𝗗𝗶𝗲 𝗕ä𝗰𝗸𝗲𝗿𝗲𝗶 𝗘𝗰𝗸𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁 𝗜𝘁𝘀 𝗳𝗼𝗿 𝗞𝗶𝗱𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝘂𝗳𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗱𝗼𝘀𝗲. Seit letzter Woche steht an der Kasse der Bäckerei Eckert auf der Großenhainer Straße 221 in Dresden unsere Spendenbox. Die gesammelten Spenden fließen in regionale Kinderprojekte in Dresden und Umgebung. Jede Spende hilft uns, Projekte zu realisieren oder kleine Probleme unbürokratisch zu lösen. Durch die ehrenamtlichen Strukturen der Stiftung It's for Kids kommen 100 % der Spenden auch am Bestimmungsort an. Aus diesem Projekt ergaben sich auch drei Erkenntnisse für mich: 1. 𝑺𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏𝒅𝒐𝒔𝒆 𝒏𝒊𝒆 𝒍𝒆𝒆𝒓 𝒂𝒖𝒇𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏 Ich habe erfahren, dass bereits gefüllte Spendendosen mehr einbringen. Zum einen ist es schwer, der Erste zu sein, zum anderen orientieren wir uns an anderen Mitmenschen. Daher befinden sich in unseren Dosen immer ein kleiner Betrag aus Scheinen und Münzen. 2. 𝑺𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏𝒅𝒐𝒔𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝑴𝒊𝒕𝒏𝒂𝒉𝒎𝒆𝒔𝒄𝒉𝒖𝒕𝒛 Ich war schockiert, als ich erfahren habe, dass selbst Spendendosen entwendet werden. Deshalb sollten wir unsere Dosen mit einem Mitnahmeschutz versehen. 3. 𝑭𝒂𝒌𝒆-𝑺𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏𝒐𝒓𝒈𝒂𝒏𝒊𝒔𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒆𝒏 Leider tummeln sich im Bereich Spendensammeln auch Menschen und Organisationen, die dies nur als Vorwand nutzen, um sich selbst zu bereichern. 𝑾𝒊𝒓 𝒔𝒖𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒏𝒆𝒖𝒏 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒆 𝑺𝒕𝒂𝒏𝒅𝒐𝒓𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝑫𝒓𝒆𝒔𝒅𝒆𝒏. Gemeinsam mit der GsU (Gemeinschaft sozial engagierter Unternehmen) haben wir 10 Spendendosen angeschafft. Nun möchten wir gern unsere zehn Spendendosen im Raum Dresden aufstellen. Dafür suchen wir Unternehmen, die gern eine Spendendose in ihrem Geschäft positionieren möchten.

Kinder-Karneval...Freude und Leid Die "tollen Tage" sind vorbei. Als in Detmold beheimatete Stiftung mit einem aus Iserlohn stammenden Vorstandsvorsitzenden Markus Schön ist Karneval oder Fasching für uns kein großes Thema. Aber dennoch beschäftigt es uns. Neben den Anfragen, ob man eine Faschingsparty in einem Kindergarten oder einen Karnevalsumzug unterstützt, erreichen uns immer mehr Bitten, ob wir Karnevalskostüme spenden können. Anfangs haben wir dies auf die uns unterstützende buero.de Gruppe bezogen, weil wir dort an einzelnen Standorten Kostüme anboten. Aber es ist anders: Immer mehr Familien in Deutschland schauen, an welchen Stellen sie sparen können. Da fällt das Karnevalskostüm schneller weg. Manchmal geht dies aber mit einer Ausgrenzung der Kinder einher, die dann ungeschminkt und unverkleidet in Kindergarten oder Schule kommen. Fasching und Karneval nicht mehr zu feiern, ist keine Alternative. Wir favorisieren daher eine andere Lösung: Einrichtungen zu unterstützen, in denen - teilweise mit einfachen Mitteln - Kostüme selbst gebastelt wurden. Das ist gut für das Gemeinschaftsgefühl, schafft Wertschätzung für die Mühe, die mit so etwas einhergeht und sorgt für jede Menge Spaß, weil selbstgemachte Kostüme teilweise besonders lustig sein können. AdobeStock 95951962

25 MILLIONEN FÜR DEN GUTEN ZWECK Was tun, wenn man mehr Geld erbt als man jemals im Leben brauchen wird? 💸 Im Fall von Marlene Engelhorn eine ganz klare Sache – Rückverteilen! 25 Millionen Euro spendet die Millionärserbin an Organisationen, die sich für soziale Zwecke einsetzen – 350.000 Euro davon gehen an den Verein MUT. ❤️ Wir sind sprachlos, komplett begeistert und sehr dankbar. Nicht nur über das Geld, mit dem wir unglaublich viel Gutes tun können, sondern auch über das Vertrauen der Bevölkerung! Denn die Verteilung der Spenden wurde von einem unabhängigen Rat von Bürger:innen entschieden. 10.000 Menschen ab 16 Jahren sind als mögliche Teilnehmer:innen angeschrieben worden, aus denen schließlich 50 repräsentativ vom Guter Rat für Rückverteilung ausgewählt wurden, so dass Menschen aus allen Altersgruppen, Einkommensschichten, Bildungsstufen und Regionen vertreten sind. Insgesamt 77 soziale Projekte dürfen sich über eine Zuwendung freuen! 🎉 Marlene Engelhorn möchte mit gutem Beispiel vorangehen und andere in ähnlicher Situation zum Nachdenken anregen – denn nur wenn jede:r etwas gibt, können wir gemeinsam die Welt verändern. 🌍 Unser Vereinsvorstand wird sich in den nächsten Wochen intensiv damit auseinandersetzen, wie wir diese großzügige Spende, die über die nächsten 5 Jahre verteilt ausbezahlt wird, am besten einsetzen werden. Auch wenn die Spende nicht zweckgebunden ist, werden wir natürlich wie immer darüber berichten! #Großzügigkeit #SozialeGerechtigkeit #Dankbarkeit #WeltVerändern #GuterRat #Rückverteilung